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Europcar: „Unternehmensflotten sind für die E-Mobilität ein entscheidender Hebel“

23.10.2025 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Europcar-Elektroautos

Bild: Europcar Deutschland | Robert Euting Flaggschiff

Bei der Europcar E-Xperience 2025 in Grevenbroich präsentierte der Mobilitätsdienstleister, wie Elektromobilität in Firmenflotten integriert werden kann. Die Veranstaltung bot Firmenkunden die Möglichkeit, aktuelle Elektroautos zu testen. Die Besucher sollten sich von der Alltagstauglichkeit der Fahrzeuge überzeugen und sich auch von der Antriebsart begeistern lassen.

„Unsere Europcar E-Xperience 2025 hat gezeigt: E-Mobilität ist sowohl eine Frage der Technologie als auch des Mindsets“, sagte Oliver Schulze, verantwortlich für Elektromobilität bei Europcar Deutschland, im Gespräch mit dem Portal Elektroauto-News.Net. Besonders wichtig sei es, Mitarbeitende frühzeitig in den Wandel einzubinden und mit Begeisterung für die neue Technologie zu gewinnen.

Christopher Alting, Director Fleet bei Europcar Deutschland, unterstrich, dass der strategische Ausbau der Elektroflotte ein zentrales Ziel des Unternehmens sei. Man arbeite dabei eng mit europäischen Herstellern wie Audi, Mercedes und VW zusammen. Das Fahrzeugportfolio werde fortlaufend an die Bedürfnisse der Kunden angepasst – insbesondere im Mittelklassesegment, wo Modelle wie der VW ID.7 oder Kia EV9 die Nachfrage bedienen sollen.

Premiummodelle wie der Mercedes EQE oder Lucid Air spielen zwar mengenmäßig eine untergeordnete Rolle, stärken jedoch die Markenwahrnehmung im Elektro-Bereich. Alting betonte: „Sie unterstreichen unsere erstklassige Ausrichtung und zeigen, dass wir im Elektrosegment die volle Bandbreite anbieten können.“

Auch im Bereich elektrischer Transporter plant Europcar eine Erweiterung. Ab 2026 soll das Angebot sukzessive ausgebaut werden, um auch in diesem Segment nachhaltige Mobilität zu ermöglichen.

Ein zentrales Thema bei der Akzeptanz von E-Fahrzeugen ist laut Alting die Kombination aus Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Diese Faktoren bestimmten maßgeblich, wie einfach Kunden den Einstieg in die Elektromobilität finden. Deshalb setze Europcar nicht nur auf Fahrzeuge, sondern auch auf intelligente Ladeinfrastruktur und ein durchdachtes Lademanagement.

Firmenflotten als Hebel für die Verkehrswende

Europcar engagiert sich auch politisch. Gemeinsam mit dem Verband der Internationalen Autovermieter (VIA) setzt sich das Unternehmen für realistische Rahmenbedingungen in der Flotten-Elektrifizierung ein. Schulze machte deutlich, dass man eine gesetzlich vorgeschriebene Elektrifizierungsquote für Firmen ablehnt. „Sie würde tief in die wirtschaftliche Entscheidungsfreiheit von Unternehmen eingreifen und die Wettbewerbsfähigkeit gefährden.“

Statt starrer Vorgaben fordert Europcar gezielte Fördermaßnahmen sowie den zügigen Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur – insbesondere an stark frequentierten Orten wie Flughäfen und Mobilitätsknotenpunkten. Nur so könne man Vertrauen schaffen und die wachsende Nachfrage im Flottenbereich bedienen.

Die Veranstaltung machte aus Sicht von Europcar deutlich, dass Firmenflotten eine Schlüsselrolle bei der Verkehrswende spielen. Schulze: „Unternehmensflotten sind für die E-Mobilität ein entscheidender Hebel, der das Privatkundensegment bei Weitem übertrifft.“ Da Firmenwagen rund zwei Drittel aller Neuzulassungen ausmachten, gestalteten sie maßgeblich den zukünftigen Gebrauchtwagenmarkt mit.

Schulze erklärte abschließend: „Für uns geht es nicht um Technologieoffenheit, sondern um Technologieentschlossenheit. Wir haben uns entschieden, den Weg der E-Mobilität konsequent zu gehen. Die Transformation ist nicht nur eine ökologische Pflicht, sondern auch eine wirtschaftliche Chance.“

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Via: Elektroauto-News.net
Unternehmen: Europcar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. IDFan meint

    23.10.2025 um 14:09

    Ob die Mietwagenfirmen da vorangehen, weiß ich nicht. Würde sagen, nein. Sixt bei uns die nächste Filiale hat noch nicht einmal Wallboxen. Technische Gründe bla bla bla…

    Antworten
    • Ben meint

      23.10.2025 um 15:36

      Naja SAP stellt die Unternehmesflotte jetzt schon freiwillig um, 2025 sind nur noch Plug in und BEV erlaubt und ab 2026 nur noch BEV als Flottenfahrzeuge.

      Antworten
      • IDFan meint

        23.10.2025 um 21:42

        Ich sprach aber von den Mietwagenfirmen. Europcar ist auch eine, selbst wenn sie von Firmenflotten schwadronieren.

        Antworten
  2. EdgarW meint

    23.10.2025 um 13:56

    @ecomento, aktuelle Zwischenüberschrift: „Firmenflotten als Hebel für die Verkehrswende“

    Verkehrswende ist, wenn sich die Fahrzeugarten ändern, also zB, soweit sinnvoll und möglich, vom Pkw auf Öffis und Rad und vom Lkw (dito) auf die Schiene.

    Das, worüber hier geschrieben wird, ist die Antriebswende.

    Ja, ich weiß, den Fehler machen viele, andauernd. Kann man aber besser nachen :-)

    Antworten
  3. Bender meint

    23.10.2025 um 12:35

    Ausgerechnet Europcar muss sich melden…
    Monate im Voraus einen ID7 gebucht. Bekommen hab ich nen dämlichen Skoda Superb Diesel…

    Antworten
    • Niklas meint

      23.10.2025 um 13:08

      Ich habe ebenfalls einen ID.7 Tourer bestellt, dafür habe ich einen Polestar4 bekommen. Unser Hund fand es glaube ich nicht so dolle ohne Heckscheibe.

      Unabhängig davon macht Europcar hier in Oldenburg im Vergleich zu Sixt einen guten Job. Allein die Rückgabe ohne Nachladen macht einen großen Unterschied. Sixt bietet hier keine E-Autos mehr an. Nach meinen persönlichen Erfahrungen hätte ich dort eh kein E-Auto mehr gemietet.

      Antworten
    • Future meint

      23.10.2025 um 13:15

      Da würde ich mich weigern, einzusteigen und eine nette Insta-Story dazu posten, was das für elendiger Kundenservice ist und dann auch noch so ein dreckiges Auto.

      Antworten
      • Lataffa meint

        23.10.2025 um 13:59

        Euro 6e, also die neueste Abgasnorm. Nicht dreckiger als andere Verbrenner, im Gegenteil.

        Antworten
        • Future meint

          23.10.2025 um 20:31

          Ein ID7 ist sauber. Der Skoda Diesel macht uns alle krank. Wenn man ein sich Elektroauto bestellt und den dreckigen Diesel hingestellt bekommt, dann ist das ganz mies vom Verleiher.

    • M. meint

      23.10.2025 um 18:06

      Hätte ich nicht genommen.

      Antworten
      • Lataffa meint

        23.10.2025 um 22:28

        Wer weiß ob die Geschichte stimmt.

        Antworten
        • Bender meint

          24.10.2025 um 06:36

          Oh, die Geschichte stimmt, willst du die Buchungsunterlagen sehen? Immer gern…
          Was soll dieses lächerliche „immer alles anzweifeln“ heutzutage? Seit ihr alle wirklich so trumpistisch geworden „THATS ALL FAKENEWS“… oder zuviel AFD im alltag?

          Und von wegen „Hätt ich nich genommen“ – toll, da gibts sowas wie Vertragsstrafen wenn man den Wagen nicht abholt. Während der Buchung steht ja auch nur da „Fahrzeug XY oder vergleichbar“. Nix mit Motorisierung, sondern Fahrzeugklasse. Und da hat Europcar leider nichts falsch gemacht. Dennoch armseelig, wenn man MONATE im Voraus bucht und dann nen Diesel hingestellt bekommt, der wirklich keinerlei Anspruch an anständige Motorisierung für sich beanspruchen kann.

        • Lataffa meint

          24.10.2025 um 12:56

          Ok, das wusste ich nicht. Ich miete keine Fahrzeuge, bin daher davon ausgegangen dass ein bestelltes Fahrzeug auch genau so bereitgestellt wird.

      • Ben meint

        25.10.2025 um 10:42

        Na und, fahr halt den diesel und hör auf aus dem Autofahren eine Religion zu machen.
        Der Großteil der Menschen ist doch laut.eurer Aussage für Maßnahmen zum Klimaschutz, hätte sich auch der Großteil der Mieter Pipi in die Förmchem gemacht und den Diesel stehen lassen?

        Antworten

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