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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Alpine A390 startet bei 67.500 Euro mit der GT-Version

27.10.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

  • Alpine-A390-GTS-A390-GT
    A390 GTS und A390 GT
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    A390 GTS
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Bilder: Alpine

Alpine öffnet die Bestellbücher für die neue A390. Der vollelektrische „Sport Fastback“ kann ab dem 7. November 2025 bestellt werden, die Preise starten bei 67.500 Euro für die A390 GT. Die noch leistungsstärkere und umfangreicher ausgestattete GTS-Version ist ab Anfang 2026 zu Preisen ab 78.000 Euro erhältlich. Die ersten Auslieferungen sind für Anfang des kommenden Jahres geplant.

Die 4615 Millimeter lange A390 ist das zweite Elektroauto-Modell der französischen Sportwagenmarke nach der A290 und vor der zukünftigen elektrischen A110. „Das fünfsitzige sportliche Schrägheckmodell besitzt eine ähnliche Agilität wie die A110 – verbunden mit einer eleganten Silhouette und einem vielseitigen Interieur“, so der Hersteller. Neuland betritt Alpine auch beim Antrieb: Als erstes Modell der Marke verfügt die A390 über Allradantrieb, drei Elektromotoren, das Alpine Active Torque Vectoring (AATV) und eine Architektur, mit der Alpine den Kundenkreis um Familien sowie gewerbliche Nutzer erweitern will.

Produziert wird die A390 in Frankreich. Montiert wird das Modell in der Manufacture Alpine Dieppe Jean Rédélé, die Motoren werden in Cléon gefertigt und die Batterien in Douai mit in Frankreich und Europa hergestellten Zellen. „Die umfassende Ausstattung, darunter exklusive Michelin-Reifen und ein Devialet-Audiosystem, unterstreicht das französische Savoir-faire des Modells“, heißt es.

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Bestellungen für die A390 GT sind ab dem 7. November zunächst für Inhaber des „Alpine A390 Première-Passes“ möglich. Ab dem 21. November werden die Auftragsbücher dann für alle Kunden geöffnet. Die GTS-Version ist ab Anfang 2026 bestellbar.

Alpine A390 GT startet bei 67.500 Euro

Die A390 GT ist ab einem Einführungspreis von 67.500 Euro erhältlich. Die 294 kW/400 PS starke Antriebsvariante verfügt wie die später folgende GTS-Version über drei Elektromotoren: einen Frontmotor mit gewickeltem Rotor und zwei Permanentmagnet-Synchronmotoren hinten, die jeweils einem Rad zugeordnet sind.

„Der Allradantrieb und das von Alpine patentierte System Alpine Active Torque Vectoring (AATV) optimieren die Drehmomentverteilung zwischen den Rädern für ein optimales Fahrerlebnis“, versprechen die Franzosen. Die A390 GT beschleunigt in 4,8 Sekunden von null auf 100 km/h und bietet mit ihrer 89-kWh-Batterie eine Reichweite von bis zu 551 Kilometern nach WLTP-Norm.

Im Innenraum sollen Alcantara und Nappaleder, beheizbare, elektrisch verstellbare Sportsitze mit perforiertem Alcantara-Bezug, ein von der Formel 1 inspiriertes Lenkrad und eine individuell anpassbare Beleuchtung ein sportliches Ambiente schaffen. Für Komfort sorgen eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, das Devialet-HiFi-Audiosystem mit 13 Lautsprechern und ein digitales Cockpit mit 12-Zoll-Zentraldisplay im Hochformat, das Zugang zum Alpine Portal System inklusive integrierten Google-Diensten bietet. Wer sich bis Juni 2026 für eine neue A390 entscheidet, erhält fünf Jahre lang monatlich 10 GB Datenvolumen (statt 2 GB danach) für vernetzte Services und Anwendungen.

In Sachen Sicherheit sind diverse Fahrassistenzfunktionen wie ein adaptiver Tempomat, ein Spurhalteassistent, ein automatischer Notbremsassistent, eine 360°-Kamera, eine Müdigkeitserkennung und sechs Airbags an Bord.

Das Elektroauto ist zudem serienmäßig mit einer Wärmepumpe und einem bidirektionalen 11-kW- Ladegerät ausgestattet. Optional steht ein 22-kW-Bordladegerät für schnelleres Laden zur Verfügung. Über die V2L-Funktion können externe Geräte wie Fahrräder, Roller oder Elektrogrills mit Strom aus der Batterie versorgt werden.

Optional verfügbar sind unter anderem die Lackierungen Bleu Alpine Vision und Gris Tonnerre Mat (Atelier Alpine Ausstattung), 21-Zoll-Räder im Snowflake-Design in Diamantschliff-Glanzschwarz mit Reifen vom Typ Michelin Pilot Sport 4S, rote oder blaue Alpine-Bremssättel, Sabelt-Sportsitze aus echtem zweifarbigem Nappaleder, die beheizbar, elektrisch verstellbar und mit einer Massagefunktion ausgerüstet sind, ein Devialet-XtremeSound-Audiosystem mit Immersive-Modus oder das Alpine Telemetrics Expert System.

Topversion GTS folgt Anfang 2026

Die A390 GTS ist ab Anfang 2026 ab 78.000 Euro bestellbar. Im Topmodell der Baureihe entwickeln die drei Elektromotoren eine Gesamtleistung von 346 kW/470 PS und ein Drehmoment von bis zu 824 Nm. In 3,9 Sekunden geht es von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 220 km/h erreicht. „Diese für ein Fahrzeug dieses Segments beeindruckende Performance bleibt dank der natürlichen und progressiven Balance des Fahrzeugs gut kontrollierbar“, wirbt der Hersteller. „Auch im Alltag lässt sich der Fahrspaß des Modells genießen, ohne die maximale Leistung auszuschöpfen.“

Zur Außenausstattung zählen 21-Zoll-Leichtmetallräder im Schneeflocken-Design in glänzendem Schwarz, die mit speziellen Reifen vom Typ Michelin Pilot Sport 4S bezogen sind. Die 6-Kolben-Monoblock-Bremssättel vorne sind rot lackiert, wahlweise aber auch in Alpine Blau erhältlich. Zur Steigerung der Reichweite können sich die Kunden für 20-Zoll-Räder entscheiden.

Innen ist die A390 GTS serienmäßig mit beheizbaren, elektrisch verstellbaren Alpine-Sportsitzen von Sabelt in zweifarbigem Nappaleder mit Massagefunktion ausgestattet. Das Devialet-XtremeSound-Audiosystem mit 13 Lautsprechern und Space-Modus soll für einen noch intensiveren Klang sorgen. Ebenfalls serienmäßig ist das „Driving Pack“, das mit aktiver Fahrunterstützung samt Spurzentrierung und freihändigem Einparken das tägliche Fahren einfacher und sicherer machen soll.

Inbegriffen ist außerdem das System Alpine Telemetrics Expert: Ein von den Alpine Ingenieuren entwickelter persönlicher Coach, der Fahrern hilft, ihre Fahrkünste zu verbessern und die Leistung und Agilität des Fahrzeugs auszuschöpfen. Die später verfügbare mobile Telemetrics-App ermöglicht die Echtzeitüberwachung von Rundenzeiten, Querbeschleunigung, Beschleunigung, Bremsen, Drehmomentverteilung und Temperaturen

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Via: Alpine
Tags: Alpine A390, PreiseUnternehmen: Alpine
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    27.10.2025 um 17:07

    Alpine… also ein Renault mit etwas dazu.
    marketing rules..

    Antworten
    • Future meint

      27.10.2025 um 18:17

      Aber alles aus französischer und europäischer Manufaktur. Das passt doch gut in diese Zeiten, wo alles wieder regionaler und nationalistischer wird.

      Antworten
  2. M. meint

    27.10.2025 um 15:39

    Ich war bei „Google“ raus.

    Antworten
    • TT07 meint

      27.10.2025 um 19:23

      Oho..Google an Bord, das macht das Auto noch interessanter.

      Antworten
      • Andreas meint

        27.10.2025 um 19:57

        Wenn es wie im Polestar ist, dann ises für die Tonne.

        Antworten
      • M. meint

        27.10.2025 um 20:04

        Für dich, das mag sein.

        Antworten
  3. FrankyAC meint

    27.10.2025 um 15:01

    Ok, nicht so schlimm wie Mustang oder Capri, aber auch das Ding wirkt ganz schön fett und hoch. Mit den Klassikern hat das Modell auch nicht mehr viel gemeinsam.

    Antworten
  4. Lotti meint

    27.10.2025 um 15:00

    Putzig wie die Alt-Hersteller Fans hier von „mein IX3“ oder GLC fabulieren. Diese sind noch gar nicht produziert und haben eine Lieferzeit von ca. 10 Monaten und sind nochmal teurer als der zu teure Alpine.
    Ein Tesla hingegen kostet mindestens 20t € weniger und kann vieles besser.

    Antworten
    • MrBlueEyes meint

      27.10.2025 um 15:09

      Ein Tesla kann GAR NICHTS besser als ein iX3 😉

      Bitte keine Märchenstunde…

      Antworten
      • Lotti meint

        27.10.2025 um 15:46

        Falsch ein ix3 kann gar nichts besser. Ihn gibt es noch gar nicht.
        Der Tesla MY ist Made in Germany, hat die bessere Software, ist 20t € günstiger, leichter, vermutlich auch effizienter, zukunftsfähiger, FSD-fähig, jederzeit verfügbar. Einfach ein super EAuto. In deiner Fantasie ist und bleibt der IX3 besser 🤷‍♀️

        Antworten
        • MrBlueEyes meint

          27.10.2025 um 16:20

          „bessere Software“ 🤣

          Wir sprechen uns, sobald ich das beste MidSize-SUV demnächst fahre 😉

        • Lotti meint

          27.10.2025 um 17:05

          Super, bis dahin ist und bleibt das MY das bessere Auto. Was übrigens noch die viel besseren Leistungsdaten hat und nach >5 Jahren noch Updates bekommt.

        • EVrules meint

          27.10.2025 um 18:04

          „FSD-fähig“? Wirklich? Keines der Autos, mit dem Versprechen „FSD-fähig“ ist wirklich FSD-fähig uns erst kürzlich wurde davon berichtet, wie das gleiche Versprechen für (was war es?) Hardware V3 Fahrzeuge überhaupt nicht mehr auch nur in die Reichweite von FSD kommen – trotz vollmundiger Versprechungen?

          Kommt hört mir doch auf mit diesen hanebüchnen „Tesla-Versprechen“.

        • Andreas meint

          27.10.2025 um 19:58

          Arbeite dich an den Fanboys und -girls nicht ab, die leben in ihrer eigenen Teslatraumwelt.

        • M. meint

          27.10.2025 um 20:15

          Ich bin ja für „FDD“, das kommt deutlich näher an die Realität…
          Günstiger? Nein – nur billiger. Wenig Reichweite, nur als Beispiel.
          Leichter – ja, weil nix drin…
          Effizienter? Ne, die Daten sind ja bekannt. Real schlägt sich der Y mit dem Enyaq. Und bei Reichweite und Ladegeschwindigkeit spielen die beiden ab sofort nur noch in der Kreisliga.
          Zukunftsfähiger? Komplett überholt. OTA ist nett, aber nicht alles, und OTA können andere auch.
          Jederzeit verfügbar – ja, das stimmt. Und dafür gibt’s ja auch Gründe, siehe oben. ;-) Sogar das olle Duckface ist noch auf Lager – mit bis zu 10k€ Nachlass auf Neuwagen, damit der Altbestand mal rausgeht… 🤣

        • Mary Schmitt meint

          27.10.2025 um 23:17

          Ja, aber immerhin mit Nagetierbestand aus Neuhardenberg. Obwohl wir uns hier schon belehren lassen mussten, es gäbe gar keine Lagerfahrzeuge. Gibt es!

        • Meiner_Einer meint

          28.10.2025 um 07:05

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Thorsten 0711 meint

      27.10.2025 um 16:47

      Lotti vergisst immer gerne in ihrer eigenen kleinen Blase, dass Andere einen Tesla mit anderen Augen sehen.
      Ich zB könnte mixh eventuell für ein S oder X begeistern. Allerdings bekomme ich für das Geld auch ganz andere Autos. Mir geht näm6das Thema Software ziemlich am 🍊 vorbei. Sagt ein ex ITler.

      Antworten
  5. Jennss meint

    27.10.2025 um 13:14

    iX3 und GLC haben den Markt versaut, bieten einfach mehr als die Konkurrenz. Das wird schwer für den A390.

    Antworten
    • David meint

      27.10.2025 um 13:19

      Das kann man glaube ich so sagen. Auch die Fans eines amerikanischen Herstellers können es schon nicht mehr hören.

      Antworten
    • Elvenpath meint

      27.10.2025 um 13:29

      Alpine war schon immer ein Auto für die Leute abseits vom Mainstream. iX3 und GLC sind keine Konkurrenten für die Alpine. Die Zielgruppe ist schlicht eine andere.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        27.10.2025 um 16:51

        Man könnte auch sagen es handelt sich um eine Nische. Sportliche, leichte Autos, bei denen Querbeschleunigung im Vordergrund steht. Und wenn es dazu etwas Außergewöhnliches sein soll. ZB eine Lotus Elise.

        Antworten
  6. MrBlueEyes meint

    27.10.2025 um 13:08

    Putzig… kann „mein“ iX3 auch alles… und ist dazu eben ein BMW mit perfektem Fahrwerk, super Software, super Assistenzsystemen, super HUD, Panoramic Vision Display… riesen Akku… brutaler Reichweite und 1A Ladeperformance…

    Ich sage ja, der iX3 ist Benchmark und macht alle anderen Autos in der Preisklasse rein von den objektiven Fakten und Eigenschaften völlig obsolet… Optik ist jedem seine Geschmacksache, klar… aber wer 70.000€ oder 80.000€ für ein BEV ausgibt, greift doch nicht zum A390, wenn der einen iX3 haben kann… 🤷‍♂️

    jm2c

    Antworten
    • Elvenpath meint

      27.10.2025 um 13:32

      Ja, nur ist iX3 halt Mainstream und daher für manche Menschen langweilig.
      Alpine war immer ein Auto für Individualisten. Da geht es nicht darum, in allen Bereichen der Beste zu sein. Das überlässt man getrost anderen.
      Ich persönlich würde auch die Alpine wählen, selbst wenn der iX3 „besser“ ist.
      Das Level ist insgesamt so hoch, dass auch die Alpine ein herausragendes Auto ist, bei dem man sich nicht einschränken muss. Aber man hebt sich von der Masse ab.

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        27.10.2025 um 13:34

        Nur zum „von der Masse abheben“ 80.000€ für ein viel schlechteres BEV zahlen?

        Wer´s mag… :)

        Zudem, der iX3 wird sich genug abheben, so viel ist sicher….

        Antworten
        • Tt07 meint

          27.10.2025 um 13:43

          Ja wenn du ihn rosa anmalst und damit dauerhupend durch die Stadt fährst…ansonsten wird der iX3 in der Masse untergehen, so wie jeder x-beliebige Golf oder Corsa

        • MrBlueEyes meint

          27.10.2025 um 13:46

          Der A390 wird zwischen all den Cupras komplett untergehen… gleiches Grunddesign… man wird 2 Mal hinschauen müssen, ob das ein Cupra ist oder ein Alpine… das wird dir beim iX3 nicht passieren… :-)

        • Ben meint

          27.10.2025 um 13:51

          Das stimmt, der ix3 sieht mit seinen Hasenzähnen so besch… aus, der fällt überall sofort auf 😅

        • Elvenpath meint

          27.10.2025 um 17:17

          Verbreite doch bitte keine Falschinformationen!
          Die Alpine gibt es ab 67.500 Euro. Das ist übrigens fast identisch mit dem BMW.
          Und woher willst du wissen, dass die Alpine „viel schlechter“ ist? Es gibt noch überhaupt keine Tests von ihm. Und was bedeutet für dich „schlechter“ überhaupt? Das sind einfach unterschiedliche Fahrzeugkonzepte.
          BMWs fahren haufenweise durch die Gegend. Alpines sind selten. Besonders von der Seite sieht der iX3 ultralangweilig, wie ein beliebier SUV/Kombi aus. Die Hasenzähnchen vorne machen machen aus ihm noch keinen Hingucker.
          Die Alpine sieht um Klassen aufregender, exotischer und besser aus.
          Du laberst echt einfach nur BS.

        • Mary Schmitt meint

          27.10.2025 um 23:20

          Ich fürchte, die iX3-Fans werden in den nächsten beiden Jahren so lästig wie früher die Tesla-Fans. Unterschied ist nur, der iX3 ist wirklich überlegen und nicht nur gefühlt.

        • M. meint

          27.10.2025 um 23:35

          Ich werde erst mit i3 Touring lästig. ;-)

          @Elvenpath
          „Die Alpine sieht um Klassen aufregender, exotischer und besser aus.
          Du laberst echt einfach nur BS.“
          Ich lasse dir gerne deine eigene Meinung und deinen Geschmack, aus dem Geschmack anderer aber gleichzeitig „BS“ zu machen, disqualifiziert nur dich selbst.

  7. Mary Schmitt meint

    27.10.2025 um 12:38

    Das sind ja recht mutige Preise. Da braucht es schon echte Alpine-Fans.

    Antworten
    • Favone meint

      27.10.2025 um 12:56

      Das sehe ich aich so. Im Grunde ein umgelabelter Renault Megane E Tech. Der kostet jedoch die Hälfte.

      Aber in Zeiten, in denen Kompaktwagen wie der neue Peugeot 308e in der Basis 42500 Euro kostet, scheinen dass die neuen Preise für die Mittelschicht und arbeitende Bevölkerung sein. Preise für Kompaktwagen haben sich damit seit 2021 verdoppelt. Dementsprechend bricht zurzeit auch der privaten Neuwagen Kauf massiv ein.

      Antworten
    • Ben meint

      27.10.2025 um 13:08

      Und ob die ein 2 To-Suv fahren wollen, sei mal dahingestellt. Die A290 könnte da schon eher gut ankommen.

      Antworten

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