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Tesla-Aktionäre genehmigen Musk Rekordvergütung bei Zielerfüllung

07.11.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 168 Kommentare

Tesla

Bild: Tesla

Tesla-Chef Elon Musk hat die Aussicht auf ein außergewöhnlich großes Aktienpaket im Wert von bis zu einer Billion Dollar, wenn der US-Elektroautobauer bestimmte Ziele erreicht. Mehr als 75 Prozent der Aktionäre stimmten dem Vergütungsplan zu, nachdem der CEO gedroht hatte, seinen Posten aufzugeben, falls das Paket nicht bewilligt wird.

Der theoretische Höchstwert des Pakets von rund einer Billion US-Dollar (ca. 871 Mrd. Euro) entspräche einem Börsenwert von Tesla in zehn Jahren von 8,5 Billionen Dollar – fast das Sechsfache des aktuellen Werts. Musk selbst besitzt bereits Aktien im Wert von mehreren hundert Milliarden Dollar und ist mit geschätzten 470 Milliarden Dollar der reichste Mensch der Welt.

Zu den Bedingungen für den Erhalt der Aktien gehört, dass Musk das Jahrzehnt in der Chefetage bleibt. Außerdem muss Tesla eine Million Robotaxis im Einsatz haben und eine Million humanoide Roboter ausliefern. Die Ziele sind also eng mit dem langfristigen Ausbau der Robotik- und KI-Aktivitäten des Unternehmens verknüpft.

Musk könnte nun insgesamt bis zu 423,74 Millionen Tesla-Aktien erhalten, verteilt auf zwölf Stufen, die an Börsenwertziele von jeweils 500 Milliarden Dollar gekoppelt sind. Zu den geschäftlichen Zielen gehört etwa die Auslieferung von 20 Millionen Teslas, wenn der Börsenwert zwei Billionen Dollar erreicht.

Eine besonders hohe Hürde besteht darin, bei einem Börsenwert von 6,5 Billionen Dollar zusätzlich die Marke von 400 Milliarden Dollar beim bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zu überschreiten. „Elon Musk wird leer ausgehen, wenn Tesla die Ziele nicht erreicht“, betonte die Verwaltungsratsvorsitzende Robyn Denholm. Musk selbst erklärte, ihn interessiere mehr, seine Beteiligung auf 25 Prozent zu erhöhen und seinen Einfluss zu sichern.

Trotz seines Erfolgs bei Elektroautos steht Tesla aktuell vor Herausforderungen: Das US-Unternehmen steuert auf das zweite Jahr mit Absatzrückgängen zu. Musk sieht die Zukunft von Tesla inzwischen vor allem in selbstfahrenden Robotaxis und humanoiden Robotern, die den langfristigen Wachstumskurs bestimmen sollen.

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: PersonalieUnternehmen: Tesla
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    07.11.2025 um 21:15

    Elon bekommt die ersten aktien, wenn der börsenwert von aktuell rd. 1.400 mrd. um weitere 500 mrd gestiegen ist – also um ca. 35%.
    Time will tell…

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      07.11.2025 um 23:53

      Das wichtige ist, dass er bleibt, weil er nicht in die Volumenprodukte investiert und in Europa unbeliebt ist.

      Antworten
      • paule meint

        08.11.2025 um 09:11

        Ach, Rückzugsgefechte!

        Verrate mir mal, warum bei den Mitbewerbern die CEOs im Jahrestakt ausgetauscht werden (müssen). Verstehe ich nicht, wenn die Läden doch so gut laufen. Oder darf da jeder mal ran?

        Antworten
        • M. meint

          08.11.2025 um 16:31

          Ich will jetzt nicht jeden Autohersteller der Welt nachsehen, aber ich kenne so einige, da wurden die CEOs seit Jahren nicht ausgetauscht.
          Aber bei BMW gibt es eine Altersgrenze. Deswegen…
          Die würde bei Tesla aktuell nicht greifen, aber eine Grenze für den Konsum halluzinogener Drogen würde dort sehr schnell einen Austausch triggern.
          Dazu gibt’s ja sogar entsprechende Bilder und Videomaterial…

        • paule meint

          09.11.2025 um 19:15

          Dann wäre Deutschland beim aktuellen Alkoholkonsum komplett führungslos. Die schweren Folgen für das Gehirn merkt man bei Dir besonders. Die Texte werden wirr und ohne Bezug.

        • Future meint

          09.11.2025 um 21:22

          Der Konsum von Reinalkohol pro Kopf in Deutschland lag im Jahr 2023 bei 10,2 Litern, was im internationalen Vergleich sehr hoch ist. Dies ist mehr als doppelt so viel wie der weltweite Durchschnitt.

          Etwa 15,3 Prozent der Erwachsenen (ca. 7 Millionen Menschen) weisen einen riskanten Alkoholkonsum auf. Zudem praktiziert jeder vierte Erwachsene episodisches Rauschtrinken.

          Ist jeder vierte Erwachsen auch jeder vierte CEO?

        • M. meint

          10.11.2025 um 15:07

          Du musst richtig lesen: „komplett“.
          Das bedeutet, dass jeder CEO ein vierter Erwachsener ist.
          Aber nur in Deutschland.

          Ich halte die Verengung auf Alkohol ja für unzulässig.
          Was der amerikanische König da ständig bombardieren lässt, sind zumindest nach Nachrichtenlage mal keine Alkoholschmuggler.

        • Future meint

          10.11.2025 um 16:54

          Die Schmuggler aus Südamerika kommen ja regelmäßig mit ihren Booten auch in Europa an. Ich würde mir da auch wünschen, dass man die versenkt. Wir sollten mal beim spanischen König nachfragen. Dann ist das nächste Okoberfest einfach mal koksfrei.

        • M. meint

          11.11.2025 um 18:55

          Ja, ist bekannt.
          Zumeist sind das dann aber U-Boote.
          Da kann man davon ausgehen, dass die nicht gerade beim Fischfang sind.
          Solche Details interessieren die Typen mit dem Kriegsministerium aber nicht. Die ballern einfach auf alles, was sich bewegt.
          Es könnte ja sein….
          Und danach ist es ja ein U-Boot.

          Ob seitens des neuen Königreichs auch auf funktionierende U-Boote geschossen wird, ist mir jetzt nicht bekannt. Vielleicht nicht, weil man die nicht so einfach sieht. Das ist Arbeit, die zu suchen. Da ist das mit den Garantiert-nicht-Fischerbooten viel einfacher: es gibt keine Fischerboote. Fertig.

  2. Martin meint

    07.11.2025 um 17:34

    Finde ich gut was Elon macht. Aus paypal hat er paar Mrd. gemacht, dann die Kohle in Tesla gesteckt, jetzt eine Billion an Optionen. Tja, so läuft das im Leben wenn man zwischen den Ohren etwas hat was gut funktioniert. Mit der Billion kann er nach und nach sein Mars Ding machen. Guter Mann.

    Antworten
    • paule meint

      07.11.2025 um 18:30

      Musk ist mit dem Asperger-Syndrom gesegnet. Mal einfach zusammengefasst, ihn tangiert der ganze soziale Kram nicht, dafür kann er sich hervorragend auf das Wesentliche konzentrieren.

      Antworten
      • NeutralMatters meint

        08.11.2025 um 07:57

        Das ist eine Selbstdiagnose, die schlicht nicht begründbar ist. Musks Fakenews und Verschwörungstheorien die er auf X verbreitet, zeigen ein anderes Bild der dunklen Triade, als dass er dem Autismusspektrum zuordnenbar wäre.

        Antworten
        • Martin meint

          08.11.2025 um 08:52

          Was Elon gelegentlich anspricht oder zeigt (oder auch JD Vance), sind keine Theorien, sondern leider bittere Realität. Zumindest erkennen das Leute die noch bei halbwegs klarem Verstand sind.

        • M. meint

          08.11.2025 um 16:34

          Assistiert sich hier ein rechter Troll gerade einen klaren Verstand?
          Wird ja immer besser. :-)
          Ach… hatten wir aber alles schon mal. die Querdenker haben den Begriff derart versaut, dass sie sich selbst inzwischen einen anderen suchen mussten.
          Aber den versauen sie auch.

        • paule meint

          08.11.2025 um 19:07

          Sorry, aber ihr in Deutschland seid es, die immer mehr rechts wählen. Zeigt nicht auf andere, kehrt erstmal vor der eigenen Tür.

        • M. meint

          08.11.2025 um 20:30

          Du tust doch laufend so, als wärst du „von hier“.
          Und auf der Karte ziemlich weit rechts.
          Passt doch.

        • paule meint

          09.11.2025 um 08:25

          Wasn das für wirrer Text?
          Ich schaue mir euer Treiben von außen an. Klar ist man es inzwischen gewohnt, dass hier (und nur hier) Teslafahrer als rechts beschimpft werden.

          Eine Partei, die meine Stimme verdient hätte, gibt es in Deutschland nicht. Keine vertritt meine Interessen. Auch nicht die von eurer zukünftigen Kanzlerin.

          Ich bin mir aber sicher, bei Dir fehlt im Kopf ein Groschen zur Mark. Wer aus Geburtsort eines Menschen seine politische Einstellung herleitet, ist der wahre Fascho.

        • M. meint

          09.11.2025 um 16:31

          Du tobst, läuft.

        • paule meint

          09.11.2025 um 19:17

          Ich mag keine Faschos wie Dich. Gefährliche Brandstifter.

        • M. meint

          09.11.2025 um 21:10

          …sagte der Fan von Rechtspopulisten und Faktenverdrehern.
          Stell‘ dich vor den Spiegel, dann wiederhole.

        • Future meint

          09.11.2025 um 21:28

          20 bis 50 Prozent wählen rechtsaußen in Deutschland. Ich frage mich, warum sich so viele Deutsche über Amerika wundern, statt sich zu fragen, was sie für die Demokratie und Vielfalt im eigenen Land tun könnten. Vielleicht ist es den meisten Deutschen auch einfach egal.

        • M. meint

          10.11.2025 um 15:10

          Den Unterschied zw. 20 und 50 kann man schon auf der Landkarte ausmachen. Manchmal wird das auch getan.
          In den USA waren es zuletzt schon über 50, aber ein paar haben verstanden, was sie da getan haben.
          Ob es genug verstanden haben – das ist die Frage.

        • Future meint

          10.11.2025 um 16:56

          Warum lenkst du so gern ab mit dem Blick auf Amerika?
          Deutschland sollte sich weniger ablenken und mehr auf sich selbst fokussieren.

        • M. meint

          11.11.2025 um 18:56

          Das Wort „Fokus“ solltest du zuerst einmal selbst nachschlagen, bevor du es von anderen forderst.
          Schon witzig.

  3. paule meint

    07.11.2025 um 16:12

    Für mich der qualifizierteste Beitrag bisher:

    Tinto meint
    07.11.2025 um 13:18
    …Elon …ist vermutlich nicht mehr flüssig…

    Einfach mal so stehen und wirken lassen.

    Antworten
    • Tinto meint

      08.11.2025 um 12:48

      Präziser: “ Nicht mehr kreditwürdig “
      Kommt aber aufs gleiche raus :-)

      Antworten
      • paule meint

        09.11.2025 um 19:19

        Du reitest dich immer weiter rein. Mach besser Hausaufgaben, vielleicht bekommst Du noch die Kurve.

        Antworten
        • Tinto meint

          10.11.2025 um 20:20

          Für den Twitter Deal muss Elon alleine 11% Zinsen pro Jahr an die Banken bezahlen. Er scheint also einen sehr schlechten Score zu haben.
          Damit kennst du dich ja aus ;-)
          Auch immer wieder schön wie du dich reinsteigerst wenn es um Musk geht :-)

  4. Swissli meint

    07.11.2025 um 12:44

    Was sicher steigen wird, sind Elons Ankündigungen und Märchenschlösser um den Aktienkurs von Tesla zu pushen. Also das was er schon die letzten 5 Jahre gemacht hat.
    Auf X schreibt er ja nach dem Ja: Time to pull a LOT of rabbits out of the hat.

    Mit anderen Worten: das Publikum täuschen.

    Antworten
    • Future meint

      07.11.2025 um 14:09

      Die Börse ist immer eine Wette auf die Zukunft und keiner wird sich beschweren, dass er nicht vor 10 Jahren Tesla, Apple oder Amazon gekauft hat. Hinterher ist man eben immer schlauer und man hat verdient oder verloren. Das ist doch nicht schlimm.

      Antworten
      • M. meint

        07.11.2025 um 15:14

        Genau. Deswegen heißt es ja auch: das Geld ist nicht weg – es hat jetzt nur jemand anderes.
        Und wer hier das Geld hat… die meisten Kommentatoren hier nicht, die „investieren nach“. ;-)

        Antworten
        • Future meint

          07.11.2025 um 16:21

          Wenn ich ein Bio-Brötchen kaufe, dann kriegt das Geld auch jemand anderes und das Brötchen ist auch schnell aufgegessen.
          Ist es dann nicht besser, wenn ich einen Teil der Bäckerei kaufe und an jedem Brötchen mitverdien?

          Ich bin halt ein Ökokapitalist.

        • Martin meint

          07.11.2025 um 17:36

          M. meint
          ….

          oh man. Besser machen wir das in Deutschland oder? Die Fleißigen werden betraft, die as is die vom Staat leben werden hofiert.

        • EVrules meint

          08.11.2025 um 07:59

          Future – Wenn du Brötchenkaufen mit Investments am Kapitalmarkt vergleichst, dann hast du den Sinn des Kapitalmarktes nicht verstanden.

        • Future meint

          08.11.2025 um 13:46

          Natürlich verstehe ich den Kapitalmarkt überhaupt nicht. Ich will nur davon profitieren. Also bespare ich still und leise meine 5 ETFs im Depot und freue mich über die Entwicklungen. Meine Einzelinvestments in Tesla oder Apple waren bei mir früher vollkommen emotional gesteuert – alle haben mich davor gewarnt. Aber das hat schon Spaß gemacht und ich bin nie zum Zocker geworden.

        • Tinto meint

          10.11.2025 um 20:22

          Märchenerzähler Future toppt sich diesmal selber. Köstlich :-)

  5. NeutralMatters meint

    07.11.2025 um 12:32

    Objektiv kriselt es bei Tesla, der Absatz sinkt, es gibt keine klaren Prognosen und Ziele mehr – aber dem CEO wird ein gewaltiges Vermögenspaket zugeschoben. Die Aktie steht weit entfernt von jedem sinnvollen KGV Verhältnis und ist absolut überbewertet.

    Das ist alles andere als gesund, im unternehmerischen Sinne.

    Das irrationale Verhalten der Aktionäre ist nicht fassbar.

    Antworten
    • Die Wahrheit meint

      07.11.2025 um 16:08

      Die Latte hat Elon selbst hoch gehangen. Rs dient ihm und seinem Team als Anreiz neue Ziele tu erreichen. Wenn er es schafft, ist die Entlohnung gerechtfertig. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.

      Frag mal einen deutsche CEO, ob er sich auf eine solche Art der Entlohnung einlässt. Die Entlassen lieber Mitarbeiter und kassieren dafür einen fetten Bonus.

      Antworten
  6. Mary Schmitt meint

    07.11.2025 um 12:07

    Sehr gute Lösung. Ein Scharlatan als CEO ist für den Niedergang der Produktion besser.

    Antworten
    • M. meint

      07.11.2025 um 13:37

      Wart’s mal ab, der findet noch einen Weg, die meisten Bedingungen zu erfüllen.
      Falls es nicht weiter definiert ist, wie die 1 Mio Robotaxis auf die Straße kommen, gründet Elon einfach eine Firma, die die kauft, zulässt und auf die Straße stellt. Von einer Bedingung, 1 Mrd. Kundenfahrten durchzuführen, hab ich mal nichts gehört.
      Bedingung erfüllt.
      Roboter analog dazu.
      Nur das mit dem Unternehmenswert, das ist etwas schwieriger. Aber falls das nicht inflationsbereinigt gemeint ist…

      Antworten
    • Future meint

      07.11.2025 um 14:50

      Bei Porsche ist es einfacher. Da hat man Blume einfach rausgeschmissen wegen Erfolgslosigkeit oder Überarbeitung. Bei VW wird man damit noch solange abwarten, bis sein Rivian-Deal scheitert.

      Antworten
  7. Andi EE meint

    07.11.2025 um 11:47

    @Future
    „Die Amerikaner wissen, wie Inszenierung geht. Die haben eben auch Hollywood erfunden. Trump ist auch ein Meister davon und das hat auch maßgeblich zu seinem Erfolg beigetragen.“
    Klar, FSD / autonomes Fahren ist Hollywood. 🥱 Dass Linke das nicht begreifen, dass diese Roboter eine hohe Wahrscheinlichkeit auf Wohlstand für alle bedeuten können (nachhaltigen Überfluss nennt das Tesla). Sozialismus ist, immer weniger unter allen gleich aufteilen. Die Chance, dass die sozialistischen Idealvorstellungen funktionieren, ist mit einer Vision von Musk/Tesla, viel viel wahrscheinlicher.

    Trump … stell dir mal vor, was die Demokraten mit der Bigtech-Aufspaltung vorhatten. Die sind auf einem total absurden Weg. Das zukünftige Sozialwesen der USA wird mit hoher Wahrscheinlichkeit von 5-6 Firmen getragen. Die die KI und Roboter in die Masse bringen werden. Und das wollten die Demokraten zerschlagen. Sie verstehen die Technik der Zukunft nicht. Die Firmen brauchen ihre Stärke, damit sie die ersten sein werden, die diese Produktivität stark erhöhen können … im Sinne der USA. Wenn China das zuerst schafft und uns dominiert, dann wird es für den Westen nicht gut ausgehen.

    „Zohran Mamdani hat auf diese Weise die Bürgermeisterwahl in New York gewonnen und Gavin Newsom beherrscht das als Gouverneur von Kalifornien ebenso sehr gut.“

    Wahnsinnsvergleich, ich verschenke das Geld der anderen, … das war schon immer verführerisch. Da bin ich mal gespannt wie er das umsetzt.

    Antworten
    • Tinto meint

      07.11.2025 um 13:14

      „Die Amerikaner wissen, wie Inszenierung geht. Die haben eben auch Hollywood erfunden.“
      Carl Laemmle: Der aus Laupheim in BW stammende Carl Laemmle gründete 1912 die Universal Studios und gilt als einer der wichtigsten Pioniere, da er die erste große Filmmetropole in Hollywood aufbaute und die Grundlage für die Entstehung der Filmindustrie legte.

      Antworten
      • Future meint

        07.11.2025 um 14:20

        Okay, Tinto, für dich ist Hollywood damit eine deutsche Erfindung. Für dich ist Trump vielleicht auch eine Art deutscher Präsident, weil er deutsche Wurzeln hat. Warum nicht. Aber das Hollywood von heute könnte anders sein als zu Laemmles Zeiten. Es erfindet sich ständig neu.

        Antworten
        • Tinto meint

          07.11.2025 um 14:53

          Future, netter Versuch :-) Ich habe lediglich Wikipedia zitiert, das hättet ihr auch machen können, dann wäre es nicht so peinlich für euch geworden. Gute Recherche ist eben immer noch wichtig, ganz besonders hier in den Kommentaren, da 90% von dem was du schreibst leider nicht stimmt. Ich kann ja nicht M. alleine deine Kommentare korrigieren lassen.

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:23

          Du weißt doch genau, was ich mit Hollywood meine. Storytelling gehört zu jeder erfolgreichen Präsentation dazu. Musk beherrscht das perfekt. Das ist meine Meinung. Und die Deutschen haben kein Storytelling erfunden. Das hat Hollywood perfektioniert und das Ergebnis haben wir heute. Beschäftige dich mal damit, statt mit den Auswanderern vor 200 Jahren.

        • M. meint

          07.11.2025 um 15:33

          Im Erzählen von Geschichten ist Musk wirklich gut. Nur die Umsetzung hapert.
          Sollte man also das alles vielleicht mal verfilmen, damit man die Visionen auch mal erleben kann?
          Wäre das nicht was für Tesla? The Tesla Studios?

          Dann könnten sie aufhören mit den krampfhaften Versuchen, diese Visionen in die Realität umzusetzen. Einfach einen Kinofilm drehen, in dem Elon zum Mars liegt, Zack, 10 Mrd. verdient.
          Dann fliegt er zum Jupiter.

        • Future meint

          07.11.2025 um 16:24

          Präsentieren ist nicht umsetzen. Beim Präsentieren geht es nur darum, die Risikokapitalgeber zu überzeugen. Besonders wichtig ist dabei, die Investoren auch zu halten, da es bei Startups häufig sehr lange dauert bis zur Profitabilität.

        • M. meint

          08.11.2025 um 20:37

          Ja, das stimmt.
          Man muss die Kapitalgeber nur davon überzeugen, dass man es irgendwann machen WÜRDE – man muss das dann nicht wirklich irgendwann auch machen. Es reicht, das nächste Mal einfach wieder eine Präsentation zu machen, etwas bunter als bei letzten Mal, und das Zeug vom letzten Jahr einfach nochmal ein paar Jahre zu verschieben.
          Und das in der Endlosschleife. Die Leute kommen da nicht mehr raus, die bleiben an Bord, weil man so schnell, dass nicht mittendrin der Kurs fällt, gar nicht aussteigen kann.
          Das funktioniert aber nur in Religionen auf Dauer.
          In allen anders aufgebauten Organsisationen platzt die Blase irgendwann.

          Und da sind wir dann wieder beim Geld, das nicht weg ist, sondern nur woanders… in dem Fall bei Musk, der das für seine Weltherrschaft auch wirklich braucht.
          Du brauchst das gar nicht.

        • Future meint

          08.11.2025 um 21:48

          Das Prinzip ist immer gleich. Egal, ob es ein Startup ist oder ein Politiker. Thema und Zielsetzung sind auch vollkommen egal. Es geht immer nur um die Inszenierung für die Zielgruppe. Alles ist Show, Tinto, alles. Wer die Show perfektioniert, der gewinnt. Das ist nicht nur bei Tesla so oder beim amerikanischen Präsidenten oder dem neuen Bürgermeister von New York. Es ist einfach immer so und ich behaupte, das hat mit Hollywood zu tun, mit Emotionen und viel Storytelling. Übrigens war Obama auch ein Meister darin, wenn auch mehr auf intellektuelle Weise. Ein brillanter Redner (und weniger ein guter Umsetzer).

        • Andi EE meint

          10.11.2025 um 09:37

          @Future
          „Ein brillanter Redner (und weniger ein guter Umsetzer).“

          Wenn das die Definition von Show ist, dann sind Deutsche CEOs und Politiker die besten Showmaster der Welt, weil dort das was angesagt / präsentiert wird, mit der größten Abweichung zur Realität zu Buche schlägt. Es ist nur Schaumschlägerei, es wird von Klima gefaselt und man bringt in der Autoindustrie nichts in Serie, was sich ökonomisch selber trägt.

        • Future meint

          10.11.2025 um 17:01

          Nein, in Deutschland beherrscht man das nicht wie in Amerika. Aber es wird besser. Die PR-Strategen lassen ihre Leute von Storytelling-Experten coachen. Aber das wirkt dann häufig etwas gekünstelt und wenig authentisch. Musk, Trump, Mandani wirken authentisch – das ist der Unterschied.
          Umsetzung ist immer etwas ganz anderes.

    • Future meint

      07.11.2025 um 14:16

      Andi, es ist doch vollkommen egal, worum es konkret in der Sache geht. Es ist wichtig, sein Thema so zu inszenieren, dass es die Zielgruppen abfeiern und es zum Erfolg führt. Amerika beherrscht diese Form der Inszenierung perfekt. Darum geht es mir bei meiner Einschätzung. Trump hätte demnach niemals gewonnen, wenn er nicht jahrelange Erfahrung in seinen Fernsehshows gesammelt hätte.

      Antworten
      • Andi EE meint

        07.11.2025 um 15:42

        @Future
        „Andi, es ist doch vollkommen egal, worum es konkret in der Sache geht.“
        Nein, das ist nicht egal, das ist eben keine Filminszenierung mit Kulisse und Schauspielern.

        „Amerika beherrscht diese Form der Inszenierung perfekt.“
        Das hat doch nichts mit einer Inszenierung zu tun, es ist eine extrem lockere Atmosphäre im Vergleich zu einer normalen Aktionärsversammlungen. Der erste kurze Teil war ja so wie es eben auch bei anderen ist.

        Im längeren zweite Teil geht es um all die tollen Entwicklungen, wo die Sparten von Tesla jetzt dran, kurz vor der Produktion oder erst in der Entwicklung sind. Es geht um die Evolution der Technik und konkrete Vision (stationäre Batterien / die Aufwertung des US-Stromnetzes) die mit bereits bestehenden Anwendungen unterfüttert sind. Nur weil im bekloppten Deutschland FSD nicht erlaubt ist, heisst es nicht, dass es nicht funktioniert. Es ist Realität, diese fantastische Technologie ist im Realbetrieb zu einer robusten Anwendung entwickelt worden.

        Im Vergleich zu dem was hier gelungen ist, ist das Shareholder Meeting eine Gartenveranstaltung. Keine Hollywood-reife Inszenierung, es ist echt, es ist nicht Kulisse und Schauspielerei.

        „Trump hätte demnach niemals gewonnen, wenn er nicht jahrelange Erfahrung in seinen Fernsehshows gesammelt hätte.“
        Trump ist schlagfertig, wenn man nur die Empörungs-Schnipsel wie bei uns in der Presse konsumiert, könnte man wirklich meinen, das ist ein Irrer im weissen Haus. Verfolge einfach mal eine TV-Debatte von Trump (halbe Stunde), dann weisst du dass hier ein Zerrbild verbreitet wird. Der Mann ist authentisch in der Diskussion, andere sind halt Politiker die das politisch „korrekte“ sagen und so auch nie was bewirken werden (siehe eure Regierung / oder Biden).

        Die BBC wurde vor Tagen von der eigenen Kontrollstelle für solche Zusammenstellungen verurteilt, weil in diesem zusammengeschnipselten Zustand, Berichte völlig Sinn befremdet rüber kamen. Das ist wirklich erschreckend, wie hier manipuliert wird.

        Das grosse Probleme heute in Presse ist das Weglassen. Der Kontext fehlt häufig, die Gewichtung ist der Regel völlig konträr zur Gesamtbetrachtung. Es geht nur noch drum eine Person zu hypen oder diffamieren (framen).

        Antworten
        • Future meint

          09.11.2025 um 21:58

          Für mich hat eine Inszenierung auch überhaupt nichts negatives. Im Gegenteil: Ich finde das professionell, fantastisch und total beeindruckend. Mit den Parallelen zur Unterhaltungsbranche meine ich die Einbindung von emotionalen Momenten und Storytelling in den Präsentationen. Diese Präsentationstechniken sind aus meiner Sicht entscheidend für den Erfolg – sowohl in der Politik, um Wähler zu überzeugen, als auch in der Wirtschaft, um Risikokapitalgeber zu gewinnen und zu halten. Das machen die in Amerika sehr gut.

  8. hu.ms meint

    07.11.2025 um 11:42

    Mich würden details interessieren:
    Welcher aktienkurs und welche anderen bedingungen müssen erreicht werden, damit Elon die ersten aktien zum sonderkurs bekommt ?

    Antworten
    • South meint

      07.11.2025 um 11:52

      Sag mal, warst du nicht der, der immer damit haussieren gegangen ist, dass er mit Wetten auf fallende Tesla Aktien (Puts) so tolle Geschäfte macht? Meiner Erfahrung nach sind Leute immer sehr kommunikationsbedürftig, wenn sie Gewinne machen und superleise wenn es in die Grütze geht …und wenn ich mir die Tesla Kurse die letzten zwei Jahre so anschaue…?

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        07.11.2025 um 13:02

        Leute die kein Geld haben, prahlen…Die wirklich Geld haben, reden nicht drüber. War schon immer so…

        Antworten
      • MichaelEV meint

        07.11.2025 um 13:26

        Bei steigenden Kursen mit der Wette auf fallende Gewinne zu erzielen ist doch für hu.ms kein Problem. Man muss nur genau die Zeitpunkte treffen, wo es temporär mal runtergeht. Beim Lotto muss man auch nur die richtigen Zahlen wissen und schon ist man Multimillionär.

        Aber zur Einordnung: hu.ms haussiert mit „Tesla ist überbewertet und die Kurse werden fallen“ seit mind. 2019, wo Tesla <15€ war.

        Antworten
      • Mark Müller meint

        07.11.2025 um 13:30

        Darf ich mich da einschalten, weil ich gerade auch ein schönes Paket Tesla-Puts kaufte und dieses heute noch erhöhen werde. Ich berichte dir dann wieder, wenn ich absahne. Notier dir also heute ein paar Kurse, dann wirst du es diesmal vielleicht verstehen.
        No risk no fun!

        Antworten
        • South meint

          07.11.2025 um 15:11

          Alter nein Danke. Mich interessiert eigentlich nicht einmal was Tesla, geschweige denn die Tesla Aktie, und schon überhaupt nicht, ob sich noch jemand nen Tesla Put kauft.
          Mach das Gerne. Viel Glück. Du wirst es brauchen, nicht etwa weil ich in Tesla konfident wäre, sondern weil Zeit und Geld gegen dich laufen. Also wenn Tesla in Fünf Jahren Pleite geht, hast du trotzdem dein Geld verloren. Das habe ich ja damals auch hu.ms geschrieben, man muss nicht nur das Kursefallen, sondern auch grob den richtigen Zeitpunkt kennen. Also so eine riskante Wette würde ich gar keinem Raten, egal welche Aktie angeshortet wird.
          Mir ist das nur durch den Kopf gegangen, als hu.ms was zu Kursen schrieb…und da fiel mir auf … da ist er sehr ruhig geworden…

        • hu.ms meint

          07.11.2025 um 20:56

          @Mark: wäre mir aktuell zu riskant.
          Ich putte erst wieder vor Weihnachten.

      • hu.ms meint

        07.11.2025 um 20:55

        Leider meine frage nicht beantwortet !
        Tesla-hebel-puts kaufe ich bei meinem US-broker immer nur wenige tage vor Q-ende und halte sie max. 3 wochen. Zusätzlich natürlich stopp-loss drauf – man kann nie sicher sein.Einfach mal die kursverläufe sei 2021 in genau diesen zeiträumen ansehen.
        Bei 15 deals habe ich bisher 11 x abkassiert und wurde 4 x ausgestoppt. Per saldi nach kest 31k abkassiert.
        Das hat 2020 mein ID.3 gekostet.
        Ihr werdet das natürlich wieder bezweifeln, weil ihr euch die nachprüfarbeit nicht machen wollt – ist euer problem – ich weiss, das mir Elon mein BEV bezahlt hat. :-)))))

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          08.11.2025 um 08:35

          „ weil ihr euch die nachprüfarbeit nicht machen wollt “ Für die wenigen, die es interessiert hast du keinerlei Nachweis gebracht. Wäre ein einfaches, die entsprechende Wertpapierabrechnung hochladen ohne Namen oder ähnliches und schon hättest du deine Glaubwürdigkeit enorm gesteigert.
          Aber du bist eben nicht glaubwürdig.

        • hu.ms meint

          08.11.2025 um 12:04

          Ich werde garnichts hochladen !
          ich habe beschrieben, wie man meine angaben über die kursverläufe zu den Q-enden nachprüfen kann.
          Wenn du mir nicht glaubst, dann prüfe nach. Wenn du dir die arbeit nicht machen willst, ist mir doch egal !
          Nur ein armer wicht, der mir nicht glaubt.

        • paule meint

          08.11.2025 um 19:10

          Amen. Humbug hat zu den Ungläubigen gesprochen.

        • Fred Feuerstein meint

          10.11.2025 um 13:25

          Ein armer Wicht der dir glaubt. Nur weil Kursverläufe real sind, ist die Absicht etwas zu tun noch lange kein Garant dafür, dass es auch durchgezogen wurde. Du kannst einfach deinen Namen und andere sensible Daten schwärzen und schon wärst du glaubwürdig. So bleibst du eben ein Barde zu Hofe…

    • Swissli meint

      07.11.2025 um 12:50

      Ich geh mal davon aus, dass die Hälfte der Ziele wohl gut erreichbar sein werden (z.B. Aktienkursmanipulation zusammen mit seinen Milliardärs buddies).
      Hab mich im Vorfeld schon gewundert, wie die Aktionäre (Besitzer) sich ein Urteil über den Superbonus bilden können, wenn vieles davon eine „geheime“ Blackbox ist. Hätte locker auf einer A4 Seite Platz gehabt. Sonst teilt Elon doch jeden Privatmist auf X.

      Antworten
      • Andi EE meint

        07.11.2025 um 14:18

        @Swissli
        „Ich geh mal davon aus, dass die Hälfte der Ziele wohl gut erreichbar sein werden (z.B. Aktienkursmanipulation zusammen mit seinen Milliardärs buddies).
        Hab mich im Vorfeld schon gewundert, wie die Aktionäre (Besitzer) sich ein Urteil über den Superbonus bilden können, wenn vieles davon eine „geheime“ Blackbox ist.“

        Weil er keine einzige Aktie mehr bekommt, wenn nur der Kurs oben ist, du Schlaumeier. Infomier dich doch mal über die „Blackbox“, nur weil du nichts davon verstehst, muss es keine Blackbox sein.

        Antworten
      • Andi EE meint

        07.11.2025 um 17:45

        @Swissli
        „(z.B. Aktienkursmanipulation zusammen mit seinen Milliardärs buddies).“

        Du meinst mit dem unfähigen Jensen Huang von Nvidia. Erstaunlich oder, dass ihr es besser als ein Jensen Huang wisst. Er sagt z.B. dass er überall wo Musk eine Firma besitzt, unbedingt investiert sein möchte, weil er ihn für einen der größten Unternehmer aller Zeiten hält.

        Dem gegenüber steht eure Expertise in Sachen KI, Robotik, wer ist da wohl mit mehr Sachverstand ausgestattet? Eure unübertroffene Techanalyse oder die bescheidene Meinung des CEOs des wertvollste Unternehmens der Welt.

        Man kann über alles streiten, aber diese strunzdoofen Anmassungen die ihr euch immer leistet, sind einfach nur peinlich.

        Antworten
  9. David meint

    07.11.2025 um 11:22

    Das ist eine gute Nachricht. Die beiden besten Produkte von Tesla werden gepflegt, das sind Lu.eg.en und Ankündigungen. Die Fahrzeuge dagegen werden immer älter und unattraktiver. Für jemanden wie mich, der sich freut, wenn Tesla bei uns am Markt keine Rolle mehr spielt, sind das beste Nachrichten. Mein Ziel ist erreicht. Drei Jahre nicht einmal hat es gebraucht.

    Antworten
    • Andi EE meint

      07.11.2025 um 18:06

      @David
      „Für jemanden wie mich, der sich freut, wenn Tesla bei uns am Markt keine Rolle mehr spielt, sind das beste Nachrichten.“
      Stimmt, in China verkauft Tesla in 8 Stunden so viele Fahrzeuge, wie im Monat Oktober in DE. Aber das ist nicht wichtig, Deutschland ist wichtig. Die Homebase, das Herz schlägt in Wolfsburg.

      „Mein Ziel ist erreicht. Drei Jahre nicht einmal hat es gebraucht.“
      Respekt, das ist wirklich eine herausragende Leistung. Ich würde mich noch nicht zur Ruhe setzen, ich verrate dir was. Die Zahlen von VW und Porsche sind so unterirdisch in China, die brauchen dich dort. Wirklich, so gute Leute haben die nicht, die warten doch nur drauf, dass du ihnen die Wahrheit erzählst. Wäre das nicht möglich, dass du das VW-Verkaufsproblem in China löst? Deine Erfolgsbilanz hier ist unbestritten, das hast du geschafft, wie du richtig erwähnst, das kann dir niemand nehmen.

      Ich bin überwältigt von meiner eigenen Idee, das müsste doch klappen bei der Qualität was aus Deutschland nach China kommen würde, Wahnsinn oder. Dass ihr in der Chefetage, dem Entscheidungsgremium, du mit Blume Zwiegespräch, nicht auf diesen Befreiungsschlag gekommen seid. Ich kann das gar nicht glauben, die Lösung liegt so nah und keiner ist drauf gekommen. David goes China! Die Mary kannst du übrigens auch mitnehmen, ich hab Blume schon gefragt, er ist einverstanden. Das Power Couple!

      Antworten
      • Future meint

        09.11.2025 um 22:04

        Du willst Dav id nach China schicken? In einem anderen Post hat er China und USA als größte Fein de bezeichnet. Er sieht in der Zukunft nach Putin wieder Russland als wichtigsten Partner für Deutschland. Es gibt eben viele Russlandromantiker im Land, besonders im Osten, Dav id gehört definitiv dazu.

        Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      07.11.2025 um 18:59

      Oh, den gleichen Wortlaut hat Mary gebraucht. Wie schön, dass ihr euch so einig seid. Personalunion und so,..

      Antworten
  10. Futureman meint

    07.11.2025 um 11:14

    Solche Vereinbarungen bräuchte es evtl. bei deutschen Unternehmen auch mal. Bezahlung nur bei Erfolg und das nur mit Beteiligungen. Wenn es der Firma schlecht geht, geht es auch dem Chef schlecht.
    Musk bekommt immer noch kein Gehalt oder ähnliches. Wenn er Geld braucht, muss er sich von Aktien trennen, was er anscheinend ungerne macht.
    Zum Glück hat er ja noch ein paar andere Firmen, die etwas abwerfen. Hab allerdings immer noch von keiner Luxusjacht gehört, die Musk bestellt hat.

    Antworten
    • M. meint

      07.11.2025 um 11:17

      Wer hat denn zuletzt eine Luxusjacht bestellt?

      Antworten
      • M. meint

        07.11.2025 um 11:42

        Kommt hier noch was?

        Antworten
        • Future meint

          07.11.2025 um 12:10

          Zuckerberg und Bezos haben schon eine.
          Wie sieht es bei den anderen Magnificent Seven aus?

        • M. meint

          07.11.2025 um 13:17

          Ah, das sind die Auto-CEOs, die ich gesucht hatte.
          Danke… für nichts.
          Vielleicht kann Elon ja nur nicht schwimmen. Sowas gibt’s.

          Die haben auch alle Privatjets, hab ich gehört.
          Elon hat 4. Der fliegt damit manchmal auch ganz bescheiden für 30 Minuten innerhalb von Texas rum. Für ein paar hundert km.
          So bescheiden, dieser Mensch!
          Ich glaube, mich seinen eigenen Autos fährt er nur innerhalb von Städten.

        • Future meint

          07.11.2025 um 14:29

          Also diese Auto-CEOs kann man doch nicht vergleichen mit den CEOs der am höchsten bewerteten Unternehmen der Welt. Das ist eine vollkommen andere Liga. Musk ist dann auch noch CEO von mehreren Unternehmen gleichzeitig. So einer kann doch nicht den Zug nehmen.
          Ich glaube, die firmeneigene Flugzeugflotte von VW steht auch immer noch auf dem Flugplatz in Braunschweig. Das muss man alles nicht mögen, aber es ist nunmal so.

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 15:06

          „Musk ist dann auch noch CEO von mehreren Unternehmen gleichzeitig. So einer kann doch nicht den Zug nehmen.“
          ja aber das Klima? Schon vergessen? Oder ist das im Fall von EM dann doch nicht mehr so wichtig?
          Ach ist ja bei einem gewissen Herrn Resch dir ja auch nicht mehr so wichtig.

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:28

          Musk würde den Zug nicht überleben. Rasch vielleicht auch nicht. Das ist bei vielen öffentlichen Personen so. Man sollte das Unternehmen oder den Verband nicht nur auf den Vorstand reduzieren. Für mich stehen immer die Produkte und Leistungen im Zentrum. Nur der Erfolg zählt.

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 15:36

          „Musk würde den Zug nicht überleben. Rasch vielleicht auch nicht. “
          Aber sicher doch – diese Leute, besonders ersterer haben ja keine Bodyguards. Aber egal, beide legen strecken mit dem Flieger (der eine Privatjet – der andere als HON-Circle Memeber) mit dem Flugzeug zurück die man problemlos auch mit dem eAuto machen könnte. Wenn man schon nicht mit der Bahn fahren will.
          Und wieder eine sehr nette Ausrede.

        • Future meint

          07.11.2025 um 16:29

          Du würdest vermutlich sogar Merz oder Weidel in der 2. Klasse mit dem ICE am Freitag Nachmittag durch Deutschland fahren lassen.

          Die Flotte von Volkswagen AirService in Braunschweig besteht übrigens aus sechs Geschäftsreiseflugzeugen, obwohl Blume weitaus weniger prominent ist. Das geht einfach nicht anders.

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 18:01

          Tja und schon wieder lenkst du ab. VW ist ja in deinen Augen der Bezelbub – warum gehst du denn nicht auf mein geschriebenes ein?
          Immer schön ablenken wenn dass Thema unangenehm wird.

        • Future meint

          07.11.2025 um 19:38

          eBikern, ich habe dazu einfach nur eine andere Meinung als du. Ich finde, dass sich die Eliten, die unsere Wirtschaft und Technologie voranbringen, auch Luxus, Bequemlichkeit und Sicherheit genehmigen sollen. Das gilt für Musk genauso wie für Blume und für viele andere Unternehmer oder Vorstände.

        • Tinto meint

          08.11.2025 um 12:58

          Future, also Luxus, Bequemlichkeit und Sicherheit nur für die Eliten der Gesellschaft?
          Danke für deine, ausnahmsweise mal, ehrlichen Worte ;-)

        • Future meint

          09.11.2025 um 22:16

          Von »nur» steht doch nichts in meinem Text.
          Allerdings ist die Zunahme der massiven Polarisierung in der Gesellschaft eben ein Fakt, der sich auch massiv auf die Sicherheit von öffentlichen Personen auswirkt.
          Die Fähre von Habeck wurde am 05.01.2024 in Schlüttsiel von dem gewaltbereiten Bauern-Mop fast gestürmt. Wo es Fans gibt, da gibt es eben auch sehr viele gewaltbereite Fein de. Das ist die Situation und sie wird sich weiter verstärken.

        • MichaelEV meint

          09.11.2025 um 22:27

          „Zeit“ ist der springende Punkt. Etwas, was man durch nichts ersetzen kann.

        • M. meint

          10.11.2025 um 15:14

          „Musk würde den Zug nicht überleben“
          Nicht nur, dass der sich einen Wagen mieten könnte, mit dem eigenen Zug fahren,… aber verlangt ja niemand.
          Hat der nicht mal was mit lokal emissionsfreien Autos gemacht?
          Die auch noch eine tolle Reichweite haben?
          Ich schätze, das würde funktionieren.
          Aber so schlau wie der ist, hat er das bestimmt schon versucht.

      • Futureman meint

        07.11.2025 um 12:30

        Leider geheim.
        Alternativ Luxushaus, Luxusauto. Damit es auch für die kleinen Millionäre erreichbar wird. Neid kann schwierig sein, wenn die entsprechenden Personen gar nicht protzen, sondern nur nach Leistung bezahlt werden wollen.

        Antworten
        • Future meint

          07.11.2025 um 14:32

          Die Yachtbesitzer und Villen sind eigentlich gut bekannt. Die Paparazzis wollen ja auch ihr Geld damit verdienen. Das ist auch ein Grund, warum die alle keinen Linienflueger mehr nehmen könnten.

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 15:09

          Und warum kann man keine Linienflüge mehr nehmen?
          Die Paparazzi wissen ja nicht wann jemand fliegt – ausser natürlich er postet es vorher bei X. Und in den Lounges findet man die auch nicht wirklich.
          Sorry – sehr schwache Ausrede.

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:35

          Bei allen Top-Prominenten geht es auch um Aspekte von Sicherheit. Musk hat so viele Fein de, da wäre das Risiko schon hoch.
          Der könnte sich auch nicht einfach in die First bei Lufti einbuchen und dann in Ruhe von Texas über Frankfurt nach Mykonos fliegen. Stell dir das mal vor, was da los wäre. Bill Gates oder Tom Cruise nehmen deshalb auch immer ihren Privatjet.

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 15:39

          „Bei allen Top-Prominenten geht es auch um Aspekte von Sicherheit.“
          Aber sicher – immer eine schöne Ausrede. A. Baerbock hat es ja auch geschafft mal einen Linienflug zu nehmen. Und deine Top Promis sind so reich – die haben Bodyguards dabei.
          „Der könnte sich auch nicht einfach in die First bei Lufti einbuchen und dann in Ruhe von Texas über Frankfurt nach Mykonos fliegen.“
          Also der fliegt aber auch relativ kurze Strecken innerhalb der USA – warum fährt er da nicht mit nem Tesla?
          „Bill Gates oder Tom Cruise nehmen deshalb auch immer ihren Privatjet.“
          Oder einfach weil sie es können und es viel bequemer ist? Kommt dir nicht in den Sinn, oder?

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 15:59

          Ach noch ne Frage: warum ist ein Linienflug eigentlich so viel gefährlicher als ein essen im Stammlokal wo die Menschen wissen, dass diese Top Promis da regelmäßig auftauchen? Warum ist ein Linienflug gefährlicher als eine angekündigte öffentliche Open Air Veranstaltung ?
          Wirst du nicht erklären können.

        • Future meint

          07.11.2025 um 16:35

          Was stört dich denn so an der Geschäftsfliegerei? Es ist doch nicht nur der CO2-Verbrauch. Grundsätzlich wird die Klimabilanz schlechter, je reicher die Menschen sind, weil sie eben viel mehr Ressourcen verbrauchen, als ärmere Menschen. Bist du etwa neidisch?

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 18:03

          Und wieder ein Strohmann – du bist echt gut daran dich aus antworten zu winden. Wie kann jemand für das Klima Klagen erhaben – und trotzdem dauernd im Flugzeug sitzen? Mich stört nichts an der Fliegerei – ich fliege ja auch aus persönlichen Gründen immer nach Italien in der Business Class – aber ich predige auch nicht dauernd das Klima. Verstanden?

        • Future meint

          07.11.2025 um 19:51

          Die Klimabilanz im A320 Neo ist besser, als wenn man die Strecke im SUV (Verbrenner) fährt. Das kann man sich bei den Vergleichsportalen gut mal ausrechnen lassen.
          Und wer predigt denn ständig von der Klimabilanz? Musk tut das nicht – der predigt von Technologie. Rasch tut das auch nicht – der arbeitet daran, dass Abgasbetrug öffentlich wird und Klimaschutzgesetze durchgesetzt werden. Mir fällt auch sonst keiner ein. Die Eliten sollen sich wohlfühlen beim Reisen und uns voranbringen. Das ist mir wichtig.

        • M. meint

          10.11.2025 um 16:38

          Wenn der 320 voll besetzt ist, dann schon.
          Da ist das Treibstoffverbrauch-zu-Passagieren-Verhältnis aber ein anderes als in einer Gulfstream G700.
          Aber dass es Musk eh nie um die Umwelt ging, ist inzwischen ja bekannt. Das ist nur ein nettes Businessmodell gewesen, das ja auch genial umgesetzt wurde.
          Bevor jemand kommt und meint, ich hätte mich EMs Einstellung dazu recht – spart euch das:

          „“I don’t think we should vilify the oil and gas industry and the people that have worked very hard in those industries to provide the necessary energy to support the economy,”

          My view is we do, over time, want to move to a sustainable energy economy because you eventually run out of oil and gas, it’s not infinite. And there is some risk, but the risk is not as high as, you know, a lot of people say it is with respect to global warming,”

          “I think if you keep increasing the parts per million in the outskirt long enough, eventually it simply gets uncomfortable to breathe. People don’t realize this, if you go past 1,000 ppm of CO2, you start getting headaches and nausea,”

          “So we’re now in the sort of 400 ppm range, we’re adding I think about roughly 2 ppm per year. We still have quite a bit of time, so we don’t need to rush and we don’t need to stop farmers from farming or prevent people from having steaks or basic stuff like that.”“

    • Future meint

      07.11.2025 um 11:24

      In Deutschland wären solche Vergütungen unmöglich.
      Da würde kein Vorstand mehr zur Arbeit erscheinen.

      Antworten
      • Andi EE meint

        07.11.2025 um 11:33

        @Future
        Wie bitte? Wenn du die Erträge verdoppeln musst, damit du überhaupt was verdienst, würde der Vorstand nicht zur Arbeit erscheinen?

        Antworten
        • Future meint

          07.11.2025 um 14:34

          Gehalt nur bei Erfolg. Das geht niemals in Europa. Jedenfalls kann ich mir sowas nicht vorstellen.

      • M. meint

        07.11.2025 um 11:36

        Bei welchem Unternehmen darf ich das für 1 Billion Euro Vergütung testen?
        Ach, ich bin ja bescheiden. 1 Milliarde.
        Wo also?

        Antworten
        • Futureman meint

          07.11.2025 um 12:27

          Nur bei Unternehmen die von 1 Billion auf 8 Billionen anwachsen. So viele wird es da nicht geben.

        • paule meint

          07.11.2025 um 13:07

          Machst doch wie Elon. Frag mal in Deinem eigenen Laden.

        • M. meint

          07.11.2025 um 13:20

          Die Behauptung war ja, dass Vorstände in Deutschland damit nicht zufrieden wären*.
          Jetzt soll ich diese armselige Behauptung auch noch beweisen, weil ihr das nicht schafft?
          Das ist ja lächerlich.

          *Future meint
          07.11.2025 um 11:24
          In Deutschland wären solche Vergütungen unmöglich.
          Da würde kein Vorstand mehr zur Arbeit erscheinen.

        • Future meint

          07.11.2025 um 14:35

          M. würdest du zur Arbeit gehen, wenn du nur dann bezahlt wirst, wenn du den Unternehmenswert vervielfachst?

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 15:44

          Lieber Future – EM wird auch dann bezahlt wenn er das nicht schafft – warum ignorierst du das eigentlich?
          EM hat dieses Jahr schon über 20 Milliarden an Aktion-Optionen bekommen – nach Abzug der 10% sind das 18 Milliarden
          Nur damit würde er als mittelloser Mensch den Einzug in Top 100 der reichsten Menschen nur knapp verfehlen.
          Ach letztes Jahr waren es 56 Milliarden.
          Willst du also wirklich behaupten EM würde nicht bezahlt werden?

        • Future meint

          07.11.2025 um 16:39

          Waren denn die bisherigen Optionen auch mit bestimmten Zielmarken verbunden?
          Ich habe es so verstanden, dass die zukünftigen Optionen, um die es jetzt geht, an eine Verachtfachung des Börsenwerts gebunden sind.
          So ein Konstrukt kann ich mir in Europa nicht vorstellen.

      • eBikerin meint

        07.11.2025 um 11:39

        Ach mit den über 20 Milliarden die er dieses Jahr schon an Aktien Optionen erhalten hat würde wohl auch in Deutschland jeder Vorstand zur Arbeit erscheinen.

        Antworten
        • M. meint

          07.11.2025 um 11:41

          Wenn diese 20 Mrd. im Einkauf nur 2 Mrd. kosten – auf jeden Fall.
          Die meisten arbeiten für einen kleinen Prozentsatz davon. Mit einer „0“ vor dem Komma.

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 12:57

          Genau das meinte ich. Wird ja immer behauptet Musk würde kein Gehalt bekommen – naja kann man so sehen – dann bekommt er halt statt Gehalt immer nen ziemlich fetten Bonus.

        • M. meint

          07.11.2025 um 13:25

          Er hat auch schon Aktien im Wert von Milliarden Dollar verkauft – also gegen Cash. Er musste ja Twitter kaufen, damit er ungestraft Falschbehauptungen verbreiten kann, rechte Hetzer promoten kann, um rechte Hetzer ins Amt pushen zu können – das kostet ja alles Geld.
          Dann ist ihm aufgefallen, dass er danach weniger Stimmrechte an Tesla hatte.
          Damit fing das ganze an. Im Grunde geht es darum, dass seine ganzen Visionen von jemand bezahlt werden müssen. Am besten eignen sich dafür willige Aktienschafe, die applaudieren, wenn ihr eigener Anteil an der Firma immer weiter schrumpft.

    • David meint

      07.11.2025 um 11:28

      Genau so etwas braucht die Welt nicht. Daher wird es nirgends erwogen. Denn die Gesellschaft und der Staat haben am Meisten von soliden Firmen mit großem Umsatz und normalen Margen. Alles andere generiert ungesunde Amplituden, in der Realität in beide Richtungen. Tesla ist ja als Hersteller schon lange nicht mehr erfolgreich.

      Antworten
      • paule meint

        07.11.2025 um 13:10

        Wieder mal zeigst du, du hast null Ahnung. Steuern werden auf Gewinne gezahlt. Großer Umsatz ist komplett irrelevant.
        Greift man sich echt an den Kopf. Nicht umsonst erzählst du ständig was vom Hof fegen, höchstwahrscheinlich deine Kernkompetenz.

        Antworten
        • M. meint

          07.11.2025 um 13:26

          Ach so.
          Ab sofort fallen also keine Lohnsteuern mehr an?
          Ich muss mal schnell was klären, Moment…

        • M. meint

          07.11.2025 um 13:40

          So.
          Die Lohnbuchhaltung lässt ausrichten, dass du leider keine Ahnung hast.

        • Future meint

          07.11.2025 um 14:39

          Lohnsteuern hängen in Deutschland doch ab von der Höhe des zu versteuernden Einkommens des Steuerpflichtigen, oder liege ich da falsch?
          Was haben Lohnsteuern mit dem Umsatz oder dem Gewinn des Unternehmens zu tun?

        • paule meint

          07.11.2025 um 15:34

          Ja ist klar.
          Noch sind es die Angestellten, die die Lohnsteuern zahlen.

          Gleich kommt bestimmt noch eine um die Ecke und behauptet, die Unternehmen zahlen auch die Krankenversicherung zu 100%. Wird ja alles auf dem Lohnschein abgezogen.

          Sind hier wirklich nur noch Laien unterwegs?

        • hu.ms meint

          09.11.2025 um 11:37

          Lohnsteuer ist ein monatlicher abschag auf einkommen aus nichtselbständiger arbeit und eine mtl. abschlagszahlung auf die jährliche einkommensteuer die auf diese einkommensart anfällt.

        • M. meint

          09.11.2025 um 16:45

          Der nächste Amoklauf.
          Wenn ein Unternehmen keine Gehälter zahlt – wie soll es dann Lohnsteuer auf diese Gehälter abführen?
          Kranken-, Renten-, Pflegeversicherungen?

          Und – werden jetzt Löhne und Gehälter auf Gewinne gezahlt?
          Oder hat sich dort etwas anderes als Basis etabliert? Zeit vielleicht? Monat? Stunde?
          Oder gar pauschal?
          Nein?
          Komm… geh schlafen, Möchtegern-Unternehmer.

        • Future meint

          09.11.2025 um 22:23

          Lohnsteuer zahlt der Steuerpflichtige doch von seinem Gehalt. Aber vielleicht ist das heute ja anders als früher.

        • M. meint

          11.11.2025 um 19:08

          Dazu muss es einen Angestellten geben, der ein Gehalt bezieht, oder?
          Aber wenn es Angestellte gibt, dann beziehen sie Gehalt. Und das Gehalt bekommen Sie vom ihrem Arbeitgeber. Davon zweigt man einen Teil (in diesem Fall die Lohnsteuer) ab. Das bekommt ein Arbeitnehmer nie zu sehen.
          Und das bekommt der Staat. Da kann man jetzt so lange von links nach rechts hüpfen, wie man will.

          Wenn kein Job, dann keine Lohnsteuer für den Staat.
          Wenn Jobs, dann gibt es Steuern für den Staat. Bei erträglichen Margen auf Dauer.
          Und nicht nur auf Gewinne, wie behauptet wurde. Das ist die ganze Story.

      • Future meint

        07.11.2025 um 15:15

        Ein echter Dav id: »Solide Firmen, großer Umsatz, normale Margen«
        Da ist Tesla eben bestens aufgestellt. Aber er meint vermutlich was anderes.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          08.11.2025 um 08:40

          Na ja, er kann Volkswagen als Vergleichsgröße nicht meinen, die machen keine normale Marge, die ist gerade mal im Bereich des Tagesgeldes,, Cashflow ist negativ.

    • Tinto meint

      07.11.2025 um 13:18

      Vllt fehlt Elon nur das Geld für eine Megayacht? Den X Deal musste er ja auch finanzieren. Der gute Herr ist vermutlich nicht mehr flüssig ( Überflüssig schon )

      Antworten
      • Future meint

        07.11.2025 um 14:41

        Elon hat bestimmt keine Zeit für solche Spielzeuge. Bezos und Zuckerberg haben sie.

        Antworten
        • Tinto meint

          07.11.2025 um 14:58

          Elon hat dafür bestimmt Zeit. Zwar hat sein Tag auch nur 24h, aber dank den richtigen Drogen schläft er ja nur 3h
          Geübt hat er ja schon mit einer gemieteten Jacht vor Griechenland.

        • Tinto meint

          07.11.2025 um 15:05

          Zeit hat er sicher. Sein Tag hat zwar auch nur 24h, aber dank „Designer Medis“ und Rotwein, schläft er nur 3h (oder waren es 4?)
          Wie es ist, Yachtbesitzer zu sein hat er ja schon vorab geübt mit einem gemieteten Boot vor Griechenland.

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:11

          Eine Yacht mieten ist nichts besonderes. General Aviation kann man sich an jedem Provinzflughafen mieten. Das machen viele Unternehmer mit wenig Urlaub so, weil es einfach schnell geht und man auch nicht mit dem lästigen Volk auskommen muss auf Reisen.

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 15:12

          Doch hat er – er mietet aber einfach lieber für 7000 Euro / Tag eine als selbst eine zu kaufen – dafür hat er ja ein paar Flugzeuge als Spielzeug.

        • Tinto meint

          07.11.2025 um 15:26

          7k pro Tag?, dann ist es was kleines Bescheidenes. Sehr schön. Ich habe gelesen, dass man sich in diesen Kreisen auf die Megayachten seiner Freunde einladen lässt. Elon scheint keine Freunde zu haben, oder er ist unerwünscht. Wie in Südtirol, da wollten ihn die Einheimischen auch nicht haben. Der Arme kann einem fast leidtun.

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:39

          Auf Mykonos verdient man eben noch gerne am Tourismus.
          Vielleicht ist das in Südtirol anders. Ich war auch noch nie dort und ich wüßte auch nicht, was ich da machen sollte.

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 16:02

          Tja Mykonos verdient an Em auch nicht mehr als an anderen Leuten die mit einer Yacht wo anlegen. In Südtirol gibt es bekannterweise keine teuren Yachthäfen – also vielleicht können die in Südtirol rechnen. Wenn wegen EM 10 andere Gäste ausbleiben, dann machen die ganz viel Verlust.
          So viel zum Thema Tourismus.

        • Tinto meint

          08.11.2025 um 13:09

          Future, du bist ja nicht Elon, auch wenn du dir insgeheim wünschst er zu sein.
          Dem echten Elon jedenfalls hat Südtirol so gut gefallen, dass er sich dort mit einem Anwesen niederlassen wollte. Wie die Geschichte ausging ist bekannt.

        • Future meint

          09.11.2025 um 22:28

          Meine geheimen Wünsche gehören nicht hierher. Ich weiß auch nicht, was Musk in Südtirol wollte. Die Boulevard-Seiten überblättere ich immer in der morgendlichen Presseschau.
          Aber ich habe mich etwas gewundert, wie eBikerin ausgerechnet hat, dass Südtirol einen Verlust macht, weil wegen Musk 10 andere Touristen absagen würden. Vielleicht haben die in Südtirol nicht genug Platz für so viele Touristen.

        • Tinto meint

          10.11.2025 um 20:37

          „Die Boulevard-Seiten überblättere ich immer in der morgendlichen Presseschau“
          Da hast du aber letztens noch was ganz anderes erzählt. Mir scheint, du kennst dich mit den Boulevard Medien besser aus als du hier zugeben willst.
          Geschichtenerzähler wie du entlarven sich fast immer selber weil ein gutes Gedächtnis Voraussetzung ist um nicht aufzufliegen.. Früher war das kein Problem, aber das Internetz vergisst eben nichts ;-)

  11. paule meint

    07.11.2025 um 11:07

    Jetzt gotzzen bestimmt einige in Strahl.

    Elon bleibt, war klar. Humbugs put geplatzt. Der Technoking wird nun mal zeigen was es tatsächlich bedeutet, gnadenlos auszurollen.

    Antworten
    • Envision meint

      07.11.2025 um 11:13

      Was für eine Clownshow, oder wie Fred Lambert von Electrek schrieb, Veranstaltung gestern mehr wie ein Scientology Event.

      Gibt nur noch Gläubige denen man am Ende jeden Sch… verkaufen kann weil sie mit ihrem – in Tesla Aktien verpfaendeten Vermögen – quasi ihre Seele an den Laden verkauft haben – und der kopfschüttelnde Rest…

      Antworten
      • M3P_2024 meint

        07.11.2025 um 11:19

        Traurig, weil dein verpfändetes Vermögen in schlecht laufenden Porsche Aktien stecken?

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          07.11.2025 um 12:06

          Rührend, wie sich Leute, die offenkundig beruflich maximal den Hof gefegt haben, sich als Aktien-Tycoone gerieren. Als ob man nicht an Satzbildung und Inhalt sofort merkt, mit wem man es zu tun hat.

        • Envision meint

          07.11.2025 um 13:30

          Bitte nicht von sich auf andere schließen, Auto Aktien eigentlich nie besessen.

      • Future meint

        07.11.2025 um 11:29

        Die Amerikaner wissen, wie Inszenierung geht. Die haben eben auch Hollywood erfunden. Trump ist auch ein Meister davon und das hat auch maßgeblich zu seinem Erfolg beigetragen. Zohran Mamdani hat auf diese Weise die Bürgermeisterwahl in New York gewonnen und Gavin Newsom beherrscht das als Gouverneur von Kalifornien ebenso sehr gut.

        Antworten
        • Tinto meint

          07.11.2025 um 13:21

          Carl Laemmle: Der aus Deutschland stammende Carl Laemmle gründete 1912 die Universal Studios und gilt als einer der wichtigsten Pioniere, da er die erste große Filmmetropole in Hollywood aufbaute und die Grundlage für die Entstehung der Filmindustrie legte.
          War ein Deutscher, der Erfinder von Hollywood :-)

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:03

          Tinto, hast du mal eine Präsentation vor 100 Leuten gemacht und nachher sind alle von den Plätzen aufgesprungen und haben dir 5 Minuten lang applaudiert?
          Das meine ich damit. Auch Musk hat Präsentationstechniken perfektioniert. Wer in Amerika erfolgreich sein will, muss das beherrschen. Da bin ich mir ganz sicher.

        • Tinto meint

          07.11.2025 um 15:12

          Future, die Bezeichnung “ Jubelperser“ ist dir ein Begriff? Es waren diesmal wirklich nur 100 bei Elon, keine 10.000 wie sonst üblich? Wundert mich jetzt nicht warum da einige ihre großen Aktienpakete schnell abgestoßen haben.

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:18

          Also hast du noch nie vor 100 Leuten präsentiert?
          Wenn du vor 10.000 präsentierst, dann komme ich auch mal vorbei in die Westfalenhalle.

        • Tinto meint

          07.11.2025 um 15:42

          Future, schon vor über 1000, und das mehrmals. Bevor du jetzt in Ehrfurcht erstarrst, das kann jeder Mitarbeiter eines größeren Unternehmens zb. bei den Betriebsversammlungen. Und ja, es wurde auch applaudiert. Du warst nicht dabei? Schade.

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:46

          Sehr gut, Tinto. Dann weißt du auch genau, was es braucht, damit ein großes Publikum sich gut unterhalten fühlt und am Ende begeistert ist von einem Thema. Dann weißt du auch sehr genau, welche Techniken man einsetzen muss und warum Storytelling (Stichwort Hollywood) dabei so wichtig ist.

        • Tinto meint

          07.11.2025 um 21:38

          Richtig Future, ich habe dir ja schon eine gratis Beratung gegeben, dass du dich teurer an die Chinesen verkaufen sollst. Für die nächste Beratung schreibe ich dir eine Rechnung. Freundschaftspreis, versteht sich ;-)

        • Future meint

          08.11.2025 um 13:57

          Tinto, wenn du den Kontakt zu den Chinesen für mich herstellst, dann könnte ich dir im Erfolgsfall natürlich eine hohe Provision anbieten und natürlich ein Jahresabo auf alles von Shein :-)

        • Tinto meint

          10.11.2025 um 20:40

          Du bist ja ein Schelm, auf die Sachen von Shein gibt es doch auch so schon mindestens 100% Rabatt. Dafür aber immer noch zu teuer.

      • TomTom meint

        07.11.2025 um 11:53

        Die Jünger des Musk…

        Antworten
        • Future meint

          07.11.2025 um 15:05

          Bei Musk sind es also Jünger. Bei Jobs war es auch so, sagen viele.
          Im Fußball sind es Fans. Wo ist der Unterschied und was bedeutet das für den Unternehmenserfolg?

      • paule meint

        07.11.2025 um 11:54

        Woher weiß Lambert, wie ein Scientology Event abläuft? Wird es kaum Zuschauerränge geben.

        Antworten
        • M. meint

          07.11.2025 um 12:01

          Irgendwann lernst du vielleicht auch noch, dieses neue Ding namens „Internet“ zu bedienen.
          Gib dich nicht auf!

        • Future meint

          07.11.2025 um 12:15

          Bei den Scientologen ist es doch auch nicht anders als bei den Evangelikalen. Amerika kennt sich einfac üh gut aus mit Entertainment. Eine bayerische Taylor Swift könnte man sich ja auch nicht so gut vorstellen.

        • Tinto meint

          07.11.2025 um 13:28

          Future, Taylor Swift hat Deutsche Wurzeln ua. in Bayern :-)

        • Future meint

          07.11.2025 um 14:45

          Etwa 12 Prozent der Amis haben doch ihre Vorfahren in Deutschland.
          Was sagt uns das über Trump? Und warum wandern so viele Landsleute aus?
          Aber ein paar Amis wandern ja auch umgekehrt nach Deutschland aus, Marc Terenzi beispielsweise.

        • Tinto meint

          07.11.2025 um 14:59

          Marc wer?

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:06

          Marc Terenzi. Ein Weltstar.
          Hast du auch kein Google, so wie M.?

        • Tinto meint

          07.11.2025 um 15:19

          Ah jetzt! Danke für den Hinweis mit google, du scheinst Bild Leser zu sein?
          Ich kannte bis dato nur Marc Anton

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 15:21

          Terenezi ein Weltstar – danke für die humoristische Einlade zum Freitag.
          Wenigstens beweist du ab und zu etwas Humor.

        • Future meint

          07.11.2025 um 15:42

          Ist Marc Anthony auch ausgewandert?

        • eBikerin meint

          07.11.2025 um 16:23

          Noch so ein angeblicher Weltstar? Naja aber ich gebs zu der Terenzi sieht schon heiss aus wenn er mit seiner Stripper Truppe auftritt,

        • Future meint

          07.11.2025 um 16:43

          eBikerin, du gehst in den Stripper Club???
          Finde ich gut.

    • M. meint

      07.11.2025 um 11:16

      Was das heißt, zeigt er ja schon seit 2017, als die ersten Teslas autonom von Küste zu Küste…
      Ach Mist, das ist das falsche Universum.
      Gurke, komm, wir sind hier falsch.

      Antworten

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