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Abt-Sportchef Biermaier: Formel E wird „spacig“

27.03.2014 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Im September trägt die erste Formel-Rennserie für Elektroautos, die neue Formel E, ihr Premieren-Rennen aus. Eines der zehn Teams ist Abt Sportsline, dessen Sportdirektor Thomas Biermaier nun motorsport-total einige interessante Details zum Engagement seines Rennstalls verriet. Ausgelegt ist das Projekt Formel E bei Abt demnach vorerst auf drei Jahre, bei Erfolg ist eine Vertragsverlängerung über weitere fünf Jahre wahrscheinlich.

In den nächsten Wochen und Monaten steht der Aufbau des Rennteams für die beiden Fahrer sowie die Sponsorensuche auf der Agenda. Beim Personal will sich Abt nicht bei seinem DTM-Team bedienen, sondern eine komplett neue Mannschaft aufstellen. Laut Reglement dürfen in der Formel E pro Team maximal zwölf Mitglieder – sogenannte Operators – aktiv sein, Abt plant laut motorsport-total mit zehn bis zwölf Mann.

Pro Fahrer stehen anfangs zwei Rennwagen parat. „In drei, vier Jahren“ allerdings will man den Elektroantrieb so weit entwickelt haben, dass nur noch ein Bolide für eine Stunde Rennen benötigt wird.

Wegen dem gleichen Material für alle Teams werden vor allem die Fahrer einen besonders hohen Stellenwert einnehmen, ist sich Biermaier sicher: „Da kommt dem Fahrer eine wichtige Rolle zu. Weil er entscheidet, wann er aufs Gas geht, wann er bremst, wie schnell er aufs Gas geht, dass er die Batterie ein bisschen schont.“ Das Abt-Team setzt auf Lucas di Grassi und Daniel Abt.

Auch zum Sound hat Biermaier einen Kommentar parat: Zwar werden die Elektroautos keinen Sound wie etwa die DTM oder die Formel 1 bieten, aber dennoch „spacig“ klingen, „wie ein Flugzeug beim Start, wie eine Turbine“ und nicht allein mit dem Quietschen ihrer Reifen aufhorchen lassen.

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Via: motorsport-total.com
Unternehmen: Abt
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Freddy meint

    27.03.2014 um 18:01

    Sau cool! Da sollte Tesla mitmachen!!!

    • Redaktion meint

      27.03.2014 um 18:33

      Gute Idee! Komisch, dass das bisher bei Tesla noch niemandem eingefallen ist…

      VG
      ecomento.de

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