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Das Elektroauto im gewerblichen Einsatz: App belohnt Mitarbeiter für Ökofahrten

16.05.2014 in Fuhrpark, Lifestyle, Wirtschaft von Thomas Langenbucher

Wenn man Elektroautos sinnvoll einsetzt, lohnt sich das nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch – vor allem in Flotten. Wichtig dabei ist, Nutzungszeiten optimal mit den Ladezeiten abzustimmen. Daran forscht unter anderem das Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO): In dem umfangreichen Projekt Integriertes Flottenladen, kurz Inflott, erstellt das IAO ein Programm, das beim Flottenmanagement die Einsätze von E-Fahrzeugen wie auch die Ladevorgänge optimal koordinieren kann.

Bei Inflott wird auch erprobt, wie sich die Ladevorgänge am besten in ein dezentrales und intelligentes Stromnetz (Strom-Cloud bzw. Smart Grid) einbauen lassen. Ein hoher Anteil an erneuerbaren Energiequellen versteht sich von selbst. Neben 32 Elektroautos verschiedener Hersteller testet das IAO auch bei den Ladestationen mehrere Varianten.

Das Programm erfasst zunächst die Buchungswünsche der Nutzer, die Nutzungszeitraum und Fahrtstrecke angeben müssen. Das Programm wählt sodann das optimale Fahrzeug aus – unter Berücksichtigung des aktuellen Status des Fahrzeugs wie Einsatzzeiten und Ladestand des Akkus.

Hier kommt auch ein spielerisches Element zum Einsatz: Wenn der Nutzer die Wahl des Fahrzeugs dem Programm überlässt, wird er mit Pluspunkten belohnt – vor allem, wenn er ein Elektroauto bevorzugt. Wer viele Pluspunkte sammelt, wird belohnt, indem er etwa sein Lieblingauto aus der Flotte privat über das Wochenende nutzen darf.

Mehr zum Thema bei der Stuttgarter Zeitung

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Tags: Forschung, InflottAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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