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Elektroauto-Leasingangebote

Halb halb: Elektroauto-Kennzeichen mit gemischter Startbilanz

18.12.2015 in Lifestyle, Politik von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Elektroauto-Kennzeichen

Bild: Twitter | TeslaMotors

Gemischte Bilanz für das E-Kennzeichen: Da die Vorteile des zusätzlichen „E“ auf dem Nummernschild bislang mehr als überschaubar sind – nur ein paar wenige Kommunen haben Busspuren geöffnet oder bieten kostenlose Parkplätze für Elektroautos an -, hält sich auch der Erfolg der Extra-Kennzeichnung in Grenzen. Dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zufolge wurden bislang 2772 Fahrzeuge mit dem im Oktober eingeführten Spezial-Nummernschild ausgestattet.

Berechtigt gewesen wären insgesamt 3058 Elektroautos und etwa 2300 Plug-in-Hybride (sofern sie höchstens 50 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen oder mindestens 30 Kilometer rein elektrisch fahren können). Etwa die Hälfte der betreffenden Neufahrzeuge ist also dank dem nachgestellten „E“ als (Teilzeit-) Stromer erkennbar.

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Via: Welt.de
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nic Megert meint

    25.12.2015 um 15:15

    Alleine die Tatsache dass Hybridfahrzeuge dieses Kennzeichen erhalten ist ein Witz!

    • GhostRiderLion meint

      26.01.2016 um 23:27

      Da stimme ich Dir voll und ganz zu!!!
      Warum werden immer nur halbe Sachen gemacht!?!
      Das ist weil man es eigentlich gar nicht will,
      aber es trotzdem beiden Seiten Recht machen möchte!

  2. Gegendenstrom meint

    18.12.2015 um 13:38

    In unserer Familie befinden sich 3 Elektrofahrzeuge im ständigen Einsatz.
    Ich bin gern bereit, meine Fahrzeuge auf das neue E Kennzeichen umzurüsten.
    Allein der Sichtbarkeit wegen, das es sich um ein E-Auto handelt, würde mich bewegen die Kennzeichen zu wechseln. Auch wenn in meiner Stadt noch keine „Vorteile“ für E-Auto-Nutzer zu bemerken sind. Und das in einem „Schaufenster“ für Elektromobilität.
    Dem Gegenüber stehen die bürokratischen Hürden und die hohen Kosten, die damit verbunden sind.
    Was sind die bürokratischen Hürden:
    Ich musste mir 3 Termine (ja 3, für jedes Auto einen einzelnen) über das Internet besorgen, die nur mit mehreren Wochen Vorlauf zu erhalten wären.
    Ich müßte mir 3 Versicherungsbestätigungen von den 3verschiedenen Autoversicherern verschaffen, obwohl alle Fahrzeuge bereits versichert sind.
    In einem Telefongespräch mit dem zuständigen Amt war für den bürokratischen Akt an sich nicht einmal eine vollständige Auskunft zu erhalten, was ich denn alles mitbringen müßte.
    Die Kosten für die Ummeldung selbst wurde je Fahrzeug mit knapp 30 Euro beziffert. Dazu kämen 3 Sätze Nummernschilder, die ich lt. Amtsauskunft tunlichst nicht vorgefertigt darf, obwohl hinten nur ein E angefügt würde.
    Die kosten dafür liegen ebenfalls bei etwa 30 Euro je Satz. Mann könnte sie ja Kostenfrei im Internet bestellen!!!!! Geht aber nicht, da die Schilder möglicherweise nicht akzeptiert werden könnten

    Dazu kämen für 2 Fahrzeuge die Kosten für die Bereitstellung und Aufbewahrung der Zulassungsbescheinigungen, die bei zwei Banken liegen.

    Nun kommen noch die Wartezeiten trotz Termin beim zuständigen Amt.
    Da sind meine Erfahrungen äußerst negativ. Das reicht bis „kommen sie mal morgen wieder, wir schaffen das heute nicht mehr“…..

    Man könnte die Vorgänge auch einem professionellen Zulasser überlassen…
    Kosten: 20 Euro je Vorgang

    Was also sollte mich motivieren E-Kennzeichen zu beschaffen?

    So wird das nicht mit der E-Mobilität in Deutschland.
    Hürden über Hürden und Kosten über Kosten!!!!

    • Lenzano meint

      18.12.2015 um 14:54

      Hallo Gegendenstrom,
      ich habe bei 2 Zoes 2 Umstellungen miterlebt.
      Die erste:
      Ab zur Zulassungsstelle den Fahrzeugschein und Brief vorgelegt – „ich möchte ein E-Kennzeichen für ein Elektrofahrzeug“ das Kennzeichen selbst war zu lang, um einfach nur ein E hinten dran zu hängen. Also neues Kennzeichen beantragen – wie Neuanmeldung – 45€ (Umschreibung Brief, Fahrzeugschein) zzgl. 24€ für die Schilder. Danach Fototermin mit lokaler Presse weil erstes Fahrzeug mit E-Kennzeichen
      der zweite (mein Fall):
      Ab zur Zulassungsstelle 2 Tage später. „ich möchte ein E-Kennzeichen“ – bitte Nummer ziehen 20min Warten. Mein Kennzeichen war kurz genug um ein E dran zu hängen.
      Also wurde nur eine „technische Änderung“ bearbeitet und ein neuer Fahrzeugschein ausgestellt. 12€ Bearbeitungsgebühr zzgl. 24€ für 2 neue Schilder.
      Ich halte den Aufwand für vertretbar, wenn man kurze Nummernschilder hat sogar bezahlbar.
      Aber jede Behörde (Berlin z.B.) arbeitet ja unterschiedlich schnell. :(

    • Harald Kossow meint

      27.02.2016 um 00:45

      Da scheinen die Zulassungsämter aber sehr unterschiedlich zu sein. Ich bin hier mit meinem zwei Monate vorher zugelassenen Gebrauchtwagen hin zur Zulassungstelle, wurde sofort an den Chef verwiesen und hatte in längeres Gespräch (dreiviertel Stunde) mit ihm. Er was sehr aufgeschlossen. Eine Woche hingezogen hatte es sich, da ich das auch mit einem Pressetermin zusammem machen wollte. Aber als der Pressetermin stand, hin zur Zulassungsstelle, 10 Minuten und 13,–, zwei Kennzeichen (vorher im Internet gekauft und vor Ort abgeholt) für zusammen 18,– besorgt, drangetackert, Photo gemacht, Interview gegeben, fertig.
      Den Spaß mit 31,– Euro war es mir Wert (bisher habe ich keine Vorteile, finde es aber trotzdem gut). In Hamburg habe ich frei parken (da bin ich ca. 1 x im Monat) und wurde schon von der Polizei angehalten, weil die wissen wollten, was das für ein Kennzeichen ist (war 1 Woche nach der Einführung). Habs ihm erklärt, ich fands lustig (da hatte wohl jemand seine eMails nicht gelesen, denke ich).

      Obwohl ich „nur“ einen Prius PlugIn fahre, lege ich trotzdem so gut wie alle Strecken im Stadtgebiet (Stadt mit 80.000 Einwohnern) nur mit Strom zurück, nur bei Fahrten zur nächsten Großstadt (20km), nutze ich noch Benzin. Liege so insgesamt bei 3,3 l/100 km, also merklicher E-Anteil. Die Kiste wird auch fein jeden Abend an die Steckdose getackert.

  3. Tom meint

    18.12.2015 um 12:46

    Ich habe aktuell wenig Motivation, mein im Juni erhaltenes Kennzeichen umstellen zu lassen. Hier vor Ort gibt’s keine Anreize, und an Ladesäulen sollten ohnehin nur ladende Elektroautos stehen dürfen.

    Ich befürchte, dass vor allem Alibi-Plugin-Hybride mit den E-Kennzeichen ausgestattet werden, die sich so Vorteile erschleichen, und dabei vermutlich so gut wie nie wirklich elektrisch unterwegs sind (wer hat dazu schon Lust, wenn man wegen der Feigenblatt-Batterie ständig nachladen muss?).

    • Harald Kossow meint

      27.02.2016 um 00:48

      Aber die Vorteile sind noch so gering, daß es sich eigentlich nicht lohnt.

      In den Städten, die Frei Parken anbieten (Hamburg, Stuttgart, Braunschweig und noch ein paar kleine, glaube ich) könnte es einen Hauch anders aussehen, aber Busspuren friezugeben halte ich für den größten Blödsinn des Jahrhunderts!

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