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Nissan will bei Elektroautos führend bleiben

08.02.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Nissan-Elektroauto

Bild: Nissan

Nach der kürzlich erfolgten Vorstellung von Chevrolets kompaktem Stromer Bolt mit über 300 Kilometern Norm-Reichweite fragen sich viele, wie Elektroauto-Vorreiter Nissan auf die aufkommende Konkurrenz in seinem Kernsegment reagieren wird. Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn betont zwar stets, dass mehr Wettbewerber Elektromobilität voranbringen, die überaus positiven Reaktionen auf Chevys Bolt sollen den Franzosen dennoch kalt erwischt haben.

Nissan bietet mit dem 2010 eingeführten LEAF das bisher weltweit meist verkaufte Elektroauto an. Der Erfolgs-Stromer wurde erst vor wenigen Monaten aufgefrischt, muss mit laut Hersteller 250 Kilometer Reichweite aber um einiges früher an die Steckdose als der Bolt. Erst die nächste, umfangreich überarbeitete Generation des LEAF soll Nissan wieder den Reichweiten-Thron im Kompaktsegment sichern.

„Wir werden etwas anbieten, das vergleichbar und später auch besser als die Konkurrenz sein wird“, kündigte Nissan-Top-Manager Michael Bunce im Gespräch mit WardsAuto an. Weitere Details nannte er nicht, ließ aber durchblicken, dass eine deutliche Erhöhung der Reichweite wohl einer komplett neuen Generation des LEAF vorbehalten sein wird. Eine größere Batterie könne demnach nur sehr schwer in der aktuellen Version des LEAF untergebracht werden.

Bis zum nächsten Modellwechsel dürfte es der LEAF in seinem Segment bald sehr viel schwerer als bisher haben. Neben dem neuen Chevy Bolt werden demnächst auch Batterie-Updates für die Elektroautos VW e-Golf und BMW i3 erwartet. Michael Bunce bleibt dennoch optimistisch und glaubt, dass mehr Elektroautos auf dem Markt der Elektromobilität im Ganzen – und damit allen Anbietern – zugute kommen. Die Einführung des Bolt stehe demnach vor allem dafür, dass „Elektrifizierung von Dauer sein wird“.

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Via: WardsAuto
Tags: Nissan LEAFUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. smartadvisor meint

    12.02.2016 um 08:59

    Hoffentlich hört Renault jetzt auf seine ZOE-Kundschaft, überarbeitet das Modell grundlegend in Technik und Service und bietet z.B. optional den Akku-Kauf an – sonst wird das ein kurzer Ausflug in die Elektromobilität für Renault. Der Kangoo ZE ist derzeit ein echter Ladenhüter und der Fluence wird nun nur noch in + für China gebaut, sehr schade.

  2. Dr. M. meint

    09.02.2016 um 13:50

    Wenn der Leaf 350 km Normreichweite hinbekommt, dann wird das eine spannende Sache. Und was der Bolt wirklich kann und wann der in Europa auf den Markt kommt, das ist alles noch unklar. Aber es kommt Bewegung in die Sache.

  3. Schlaumeier meint

    08.02.2016 um 19:08

    Alles gut, wenn sich die Elektroauto-bauer sich gegenseitig hochschaukeln.
    Gut für die Kunden – die Autos werden besser und somit Mainstream-tauglicher.

  4. Lenzano meint

    08.02.2016 um 10:59

    Der Bolt wurde zwar vorgestellt, aber ist er dennoch selbst in USA noch nicht auf der Straße.
    Keiner konnte den Bolt schon richtig testen und Erfahrungen zum Verbrauch und der Reichweite sammeln.
    Sicher muss Nissan einiges tun, um führend zu bleiben. Ich denke nicht, dass die hier weniger aktiv sind um die Reichweite weiter zu steigern.

  5. Amperist meint

    08.02.2016 um 10:12

    Um im Rennen zu bleiben, kann Nissan doch durchaus an der Preisschraube drehen. Eine geringere Reichweite im aktuellen Modell sollte ein deutlich günstigerer Preis zumindest teilweise kompensieren können.

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