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Dank besserem Akku: VW e-Golf bekommt 30 Prozent mehr Reichweite

20.01.2016 in In der Planung

VW e-Golf Elektroauto Reichweite 30 Prozent mehr 250 km

Bild: VW

Volkswagens Elektroauto-Version des Golf könnte schon bald deutlich mehr Reichweite bieten. Volkmar Tanneberger, Leiter der Elektronik-Entwicklung bei VW, kündigte an, dass die Batteriezellen im e-Golf zukünftig deutlich Leistung bringen sollen. Physische Veränderungen an den Akkus sollen dafür nicht notwendig sein. Die Reichweite soll um etwa 30 Prozent steigen.

„Es handelt sich um das gleiche Paket, aber mit der nächsten Generation von Zellen“, verriet Tanneberger kürzlich Autoblog auf der Consumer Electronics Show CES in Las Vegas. Wann genau das Batterie-Update angeboten werden soll, ist noch offen. Der aktuelle Golf mit Elektroantrieb kommt mit einer Batterieladung laut Hersteller 190 Kilometer weit. Eine Steigerung um 30 Prozent würde eine Normreichweite von knapp 250 Kilometern bedeuten.

Mit der neuen, höheren Reichweite könnte der VW e-Golf endlich auch mit leistungsfähigeren Wettbewerbern wie dem Nissan LEAF oder Renaults ZOE mithalten, die schon jetzt über 200 Elektro-Kilometer bieten. Auch BMW hat vor kurzem angekündigt, die Reichweite seines Kompakt-Elektroautos i3 auf etwa 240 Kilometer im Alltagsbetrieb erhöhen zu wollen.

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Via: Autoblog
Tags: VW e-GolfAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dirk Asmus meint

    09.02.2016 um 15:49

    Ich stand vor kurzem vor der Entscheidung ein neues E-Auto zu bestellen.
    Der jetzige Golf war auch in der engeren Auswahl. Was jedoch das k.o. Kriterium für den Golf war:
    Ganz klar die geringe Reichweite und die miserable Ladetechnik des Golf.
    Rein optisch und vom praktischen nutzen ein „Super Auto“, aber mit 3,6 KW Bord Lader und 50 CCS Schnelllader mit nur 190 km NEFZ Reichweite ein klare „NO GO“.
    Eigentlich ist gegen CCS nichts einzuwenden, nur solange es kein Flächendeckendes Netz gibt, ist es eben nicht nutzbar.
    Der von mir bestellte Nissan Leaf ist hier dem Golf klar überlegen. Mit 60 km mehr Reichweite und 6,6 KW Bord Lader, immer im Wechselstrom Bereich 80 % mehr Ladeleistung. Klar ist Chademo z.Z. genauso schlecht wie CCS, aber man kann sich mit dem Bord Lader zumindest behelfen.
    Wünschenswert wäre ein 22 KW AC Lader gegen Aufpreis für den Europäischen Markt. Dieser würde die Fahrzeuge besser nutzbar machen. Immerhin gibt es in DL über 3000 Typ 2 Säulen mit 11/22 KW und keine 250 CCS/Chademo Säulen.
    Mercedes hat es beim Smart mit dem Brusa NLG 6 vorgemacht. Und der Aufpreis von 3000 € wäre sicherlich marktgerecht.

  2. Starkstrompilot meint

    21.01.2016 um 23:43

    Wieso man sich einen elektrischen Golf kaufen sollte, ist mir wirklich schleierhaft. Preislich bewegt es sich im gleichen schlechten Preis-Leistung-Verhältnis wie der BMW i3. Dabei ist er nicht mal Premium. Akku und Ladetechnik sind auch ziemlich identisch. Der eGolf lebt wohl von seiner Vergangenheit. Dabei zeigt VW mit diesem Auto, was sie nicht können. Elektroautos. Dazu kommen der noch kleinere eUp und die völlig unnötige Hybridengurke XL1.
    Es ist eine Schande, was die deutschen Hersteller bisher abliefern. Sie könnten es besser, wenn sie nur wollten.
    Jetzt also ein Batterie-Update. Was für andere Zellen sollen das denn sein? Hatten wohl bisher uralte Akkutechnik drin und kommen jetzt in der Gegenwart an. Was ein Fortschritt.
    Wie wär’s denn mal mit einem elektrischen Passat? Keine Hybridenschaukel. Anständiger Akku und Schnellladetechnik.
    Wenn da nichts kommt demnächst, wird VW die Elektrifizierung nicht überleben.

    • Hans der Kanns meint

      09.02.2016 um 14:38

      Weil der BMW und Nissan einfach grottenhäßlich ist und man nicht unbedingt als Exot auffallen will. Deswegen fahr ich e-Golf!

  3. Dr.-!ng. Klaus D. Beccu meint

    21.01.2016 um 19:15

    Anstatt erst mal abzuwarten und selbst ein Auto mit den neuen Zellen mit angeblich 30% mehr Kapazität (nicht Leistung !) für erhöhte Reichweite zu testen, ist es schon erstaunlich, wie unkritisch einige Leser an die VW-Informationen herangehen. – Li-Ion Zellen mit 30% mehr Kapazität herzustellen ist angesichts der komplexen Elektrochemie von NMC-Li-Legierungen äusserst schwierig. Insbesondere weiss man nicht, wie sich die erhöhte Kapazität auf das Leistungsverhalten und die Lebensdauer der Zellen auswirkt. Der Jubel-Enthousiasmus sollte also der Zukunft mit nachweisbarem Erfolg vorbehalten bleiben.

    • ecomento.de meint

      22.01.2016 um 09:35

      Das haben wir wohl etwas mißverständlich formuliert, laut „Autoblog“ soll tatsächlich die Reichweite um etwa 30 Prozent steigen. Wir haben das im Artikel entsprechend angepasst.

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Ernesto meint

    21.01.2016 um 04:46

    Hallo,
    oh vielen Dank für die Info, das freut mich doch echt.
    Bin Ihn gefahren und hatte etwas Reichweitenangst. Sonnst Tolles Auto!
    also schafft er reale 200km im Sommer und 150km im Winter?

  5. Tom meint

    20.01.2016 um 20:05

    VW kann froh sein, dass GM nicht direkt in Europa verkauft und Opel sich wohl auch nicht mit seiner Bolt-Version beeilt. Naja, 30% mehr sind besser als nichts, immer her damit…

    Auf dem Artikelbild sieht man übrigens auch sehr schön, was beim e-Golf auf der falschen Seite angebracht wurde!

    • Mike meint

      04.02.2016 um 10:36

      Falsche Seite ist ja relativ. An meiner Säule wäre die andere Seite dann falsch!

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