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Elektroauto-Leasingangebote

Honda: Reine Elektroautos und Plug-in-Hybride kommen ab 2020

27.12.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Honda-Elektroauto-Plug-in-hybridauto

Bild: Honda (Symbolbild)

Auch Honda will langfristig auf reine und teilelektrische Elektroautos setzen. Die Markteinführung von Stromern der neuesten Generation ist ab 2020 geplant, zunächst bei Kleinwagen. „Wir müssen etwas anderes machen, um die Emissionen zu senken, und dass wird in Form von Hybrid- und Elektroantrieben geschehen“, kündigte der Europa-Chef von Hondas Autosparte, Jean-Marc Streng, an. Vorerst stehe allerdings noch der Einsatz kompakter Benzinmotoren im Fokus.

Der Hybridantrieb soll bei Honda zunächst vorrangig im Kleinwagensegment eingesetzt werden. „Macht ein Hybrid wirklich Sinn in einem großen SUV? Ich sage nein“, so Streng im Gespräch mit Autocar. Da „ab 2030“ mehr als zwei Drittel aller Neuwagen mit einem Elektro- oder einem Hybridantrieb ausgeliefert würden, müsse Honda zu diesem Zeitpunkt allerdings in mehreren Segmenten mit elektrifizierten Modellen vertreten sein. Das erste reine Elektroauto des japanischen Herstellers könnte der Kleinwagen Jazz werden.

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Via: Autocar
Unternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dick meint

    29.12.2016 um 16:44

    Honda hat verloren die Schlagzeilen die produziert werden sind teils menschenverachtend.
    Diskriminierung von Minderheiten ist nur eine Hässlichkeit gegen Menschen.
    Auf Kununu.com beschreiben Mitarbeitern wie niederträchtig Sie von Honda behandelt wurden.
    So was darf man auf keinen Fall unterstützen.
    Die Qualität der in England produzierten Autos hat massiv nach gelassen.
    Bootsmotoren sind nicht mehr wettbewerbsfähig.
    Rost an Autos bei Honda völlig normal.

    • Civic meint

      03.01.2017 um 07:52

      jetzt nennt er sich also Dick, der BeltSnider, Hondaner,…
      und immer wird der gleiche unsinn geschrieben
      man könnte fast meinen es ist ein comment bot am werke

  2. Eric Mentzel meint

    29.12.2016 um 11:46

    Ich kann mich der Meinung von Markus Graber nur anschließen. Von Honda konnte man praktisch immer alles in überdurchschnittlicher Qualität kaufen, Bootsmotoren, Rasenmäher, Motorräder, Autos.

    Firmengründers Soichiro Honda sagt über sich: „Wir wollen ein Unternehmen sein, von dem die Gesellschaft will, dass es existiert.“

    Mein letzter Verbrenner vor meinem ersten E-Auto war ein Accord mit Autogas. Verkauft bei über 300.000 km. Ich habe Honda D damit konfrontiert, dass sie mich als Kunden in allen Marktsegmenten verlieren werden – es kam wie zu erwarten eine Marketingantwort zurück. Sogar Konzepte konnten die Jungs mal: MOTOCOMPO im Jazz war so eins. KLeinmoped im Kofferraum eines Kleinwagen.

    Schade. Ich mochte Honda gut leiden.

  3. Markus Graber meint

    28.12.2016 um 11:42

    Honda ist für mich erstmal eine riesengrosse Enttäuschung. Ich weiss auch nicht was bei denen in den letzten Jahren schief gelaufen ist.
    Ich fahre einen Honda Jazz Hybrid mit Jahrgang 13. Bei Erscheinen dieses Fahrzeugs hatte Honda weltweit einige Hybridfahrzeuge im Programm, z.B. den Insight, den Accord, Civic und Jazz. Auch der rein elektrische Jazz war in den USA und Japan zu haben. Dazu weitere nur in Asien erhältliche Fahrzeuge mit Hybrid- und Elektroantrieb. Honda war ja mit der ersten Inight- Generation sogar einer der Pioniere für sparsame Hybridfahrzeuge. Damals wollte Honda nach eigenen Aussagen langfristig sogar Toyota als grössten Anbieter von Hybriden ablösen
    Per Modelljahr 2014 wurden beinahe sämtliche Hybrid- und Elektroaktivitäten eingestellt. Einzig der Brennstoffzellen-PW Clarity wurde vom Unternehmen stark beworben, war aber bisher kaum präsent.
    Was auch immer da ablief wurde auch nie offiziell kommentiert. Ich persönlich habe mit Honda deshalb abgeschlossen.

    • Peter meint

      29.12.2016 um 07:41

      Mir geht es ähnlich. Ich fahre seit knapp 10 Jahren einen Civic Hybrid. Akku wurde nach 7,5 Jahren getauscht, ansonsten nach jetzt 150.000 km alles bestens. Auch ich kann der Marke nicht treu bleiben, weil sie Elektrifizierung schlicht verpennt haben.

    • Civic meint

      03.01.2017 um 08:12

      das könnte evtl. damit zusammenhängen das honda die hybridsysteme erweitert bzw. erneuert.
      gerüchten zufolge wird derzeitig das hybridsystem des aktuellen amerikanischen accord auf die anforderungen von kleinwagen angepasst (jazz)
      grund: für den aktuellen jazz hybrid hat honda die komponenten beim deutschen zulieferer schäffler atomotive eingekauft und sich damit erheblich in die nesseln gesetzt. es mussten zahlreiche rückrufe in japan erfolgen aufgrund von qualitätsproblemen mit dem schäffler hybridsystem. daher wurde der jazz hybrid auch vorerst nicht mehr auf anderen märkten angeboten

      weiterhin arbeitet honda an mehrmotor hybrid systemen wie z.b. ein einmotorsystem für kleinwagen (IMA) an zweimotorsystemen wie im us accord und an dreimotorsystem wie im neuen nsx
      aufgrund des schäffler debakels ist zu vermuten das honda hier wieder selbst entwickelt (wie auch beim nsx hybrid) und das dauert nunmal seine zeit und wenn es dann marktfähig ist, funktioniert es auch zuverlässig wie man es von honda gewöhnt ist.

      warum man in deutschland/europa so wenig hybrid präsenz von honda sieht hängt schlicht mit der hiesigen industrielobby und politik zusammen. wer massiv diesel unterstützt und steuerlich bevorteilt obwohl die abgasnachteile bei vertretbaren fahrzeugkosten/abgassystemkosten bekannt sind der braucht sich nicht zu wundern das die japaner keinen cent investieren.
      auch das ständige bashing der hybridfahrzeuge von honda und toyota haben dazu geführt.
      sei es das sie angeblich nicht taugen mit 200 über die autobahn zu kacheln und dort der hybridvorteil nicht gegeben ist oder das die effizienten cvt getriebe nerven wenn man vollgas gibt.
      fakt ist bei entspannter und vorausschauender fahrweise fährt sich so ein insight oder jazz hybrid mit cvt nahezu wie ein elektroauto.
      der motor ist leise und das cvt übersetzt konstant ohne irgendeine zugunterbrechung.

  4. Herbert meint

    27.12.2016 um 15:45

    Honda hab ich eh noch nie am Schirm gehabt. und das bei aktuell meinem 38sten Auto. Trotzdem danke für die Info. Dann werden wohl alle freudig mit einer Kaufentscheidung warten, bis sich Honda ergnädigt etwas mit Strom anzubieten. Es bleibt spannend bis dahin.

    • Civic meint

      03.01.2017 um 08:22

      hätten sie vielleicht mal haben sollen dann wären sie auch mit weniger fahrzeugen ausgekommen ;-)

      ich hatte bisher 4 autos in 20 jahren
      darunter einen neuen renault der schon vom werk aus kaputt war mit einem defekten stecker am einspritzsystem -> verkauft mit 22tkm und klappernden domlagern an der vorderachse

      dann 3x civic (2x neu + 1x gebraucht)
      den ersten (made in japan) viel zu früh mit 60tkm verkauft (keine probleme)
      den zweiten (made in england) mit 185tkm (alle aufgetretenen probleme auf garantie gelöst)
      den dritten (made in england), jetzt 13 jahre alt und 272tkm fahr ich immer noch (keine außergewöhnlichen probleme, nur verschleißteilwechsel)

  5. Martin meint

    27.12.2016 um 09:32

    Schade Honda!
    Mit einer solchen Einstellung, dass man erst in 3 Jahren mit den ersten Gehversuchen kommt, laesst euren Namen auf der Liste, der Automobilhersteller die verschwinden werden ein gutes Stueck nach oben ruecken.

    • Civic meint

      03.01.2017 um 08:28

      würde ich nicht sagen
      denn es sind nicht die ersten gehversuche (siehe firmen history)
      sollten in 3 jahren die fahrzeuge auf den markt kommen sind sie zuverlässig und auch marktreif zu erschwinglichen preisen
      außerdem ist diese entscheidung auch abhängig von der „tank“infrastruktur welche in deutschland für e-autos nicht flächendeckend zur verfügung steht
      frage an sie: würden sie ein e-auto kaufen das sie nicht laden können? und wenn sie es bedauern das es so lange dauert, warum greifen sie dann nicht zu einem 70000€ tesla?
      oder ist ihnen der mitzubishi i-miev oder der renault zoe zu klein für ihre familie und eine weitere strecke?

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