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London: Alle neuen Eindecker-Busse ab 2018 mit Null-Emissions-Antrieb

02.01.2017 in Politik, Transport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

London-Elektro-Bus-Wasserstoff

Bild: Spsmiler / Public Domain

Londons Bürgermeister Sadiq Khan hat Ende vergangenen Jahres angekündigt, ab 2018 nur noch emissionsfreie Eindecker-Busse für den Innenstadtverkehr anzuschaffen. Zudem sollen keine neuen Doppelstockbusse mit reinem – „dreckigem“ – Dieselantrieb mehr in die städtische Flotte aufgenommen werden. Das Bürgermeisteramt erklärte in einer Pressemitteilung, dass Schätzungen zufolge etwa 9400 Todesfälle in London auf durch Luftverschmutzung verursachte Krankheiten zurückzuführen sind. Diesel-Fahrzeuge seien maßgeblich verantwortlich für Schadstoffbelastungen und die damit einhergehenden Gesundheitsprobleme.

Als Ersatz für Dieselbusse präsentierte Khan den weltweit ersten Doppelstockbus mit Wasserstoffantrieb. Das lokal emissionsfreie Fahrzeug wird in diesem Jahr im Rahmen eines Pilotprojekts auf Londons Straßen getestet. Khan rief andere Städte dazu auf, Londons Beispiel zu folgen, um Bus-Hersteller dazu zu bewegen, mehr emissionsfreie Fahrzeuge zu produzieren und umweltfreundliche Bus-Technologien erschwinglicher zu machen. Dem Aufruf sind bereits elf Metropolen gefolgt, die ab Ende 2020 die Anschaffung neuer Dieselbusse auslaufen lassen wollen – darunter bekannte Städte wie New York, Los Angeles, San Francisco, Amsterdam und Kopenhagen.

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London plant bis 2020 die Beschaffung von knapp 300 Bussen mit Null-Emissions-Antrieb. Vor kurzem sind bereits 51 neue Batterie-Elektrobusse in Betrieb gegangen, die auf einer von drei rein elektrischen Bus-Routen zum Einsatz kommen. London verfügt damit über derzeit 79 Null-Emissions-Busse. „Ich will, dass London bei Wasserstoff- und Elektro-Bus-Technologien weltweit führend wird. Ich setze schlagkräftige Maßnahmen um, die Londons schädliche Luft säubern; es ist großartig, dass weitere Städte dabei mitmachen, keine neuen reinen Dieselbusse mehr anzuschaffen, was ein klares Signal sendet, dass wir nur die saubersten Technologien in unseren Städten wollen“, so Khan.

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Via: london.gov.uk
Tags: Elektrobus, ÖPNVAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. UliK meint

    02.01.2017 um 17:55

    Tja, so was gibt es schon seid 1952 in Solingen (eine von drei verbliebenen O-Bus Linien in D). Es sollen weiter Batterie-Oberleitungsbusse getestet werden, um die, leider auch vorhandenen, Dieselbusse zu ersetzen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsbus_Solingen

  2. Mike meint

    02.01.2017 um 10:31

    Ich wünschte wir in Kiel hätten auch so einen weitsichtigen Bürgermeister a la Sadiq Khan !
    Bis heute fährt nicht ein einziger Bus elektrisch oder gar per Wasserstoff in Kiel….!
    Überhaupt ist Schleswig-Holstein eine Wüste ……Elektromobilität scheint ein Fremdwort hier zu sein……..Ladesäulen muss man mit der Lupe suchen.
    Ein einziger Autovermieter in Kiel bietet ganze 2 Elektroautos an.
    Unser Bürgermeister hat ganze 2 Elektroautos für seine Mitarbeiter am laufen !
    Aber ein Lichtblick ist vorhanden….die KVG (Kieler Verkehrsgesellschaft) – wird 2017 einen großangelegten Test mit einem elektrischen Bus durchführen…..und sollte alles gut gehen…wird wahrscheinlich in den nächsten Jahren,ein elektrischer Bus angeschafft…..toi,toi,toi….es geht voran !
    Bitte, bitte Mister Sadiq Khan seien sie unser nächster Bürgermeister ;)

    • Ingolf Borchert meint

      22.01.2017 um 10:10

      Du hast recht, Schleswig-Holstein ist in grauenhaftem Zustand. In ganz Lübeck gibt es überhaupt keine Lademöglichkeit! Aber E-Autos würden auch gar nicht zur historischen Lübecker Altstadt passen. Stell Dir vor, die alten Gebäude bekämen zukünftig nicht mehr die tägliche Frischekur von Autoabgasen …

    • Rievers, Hans-W meint

      19.06.2017 um 01:13

      Die KVAG setzt voll auf Volvo-Hybrid-Diesel-Busse. Vielleicht haben sie auch schon diverse bestellt. Nur Pech wenn der Betrieb von Dieselantrieb in Städten evtl. 2018 verboten wird!!!Dann hat die KVAG ein Problem!!! An E-Busse von BYD will wohl der Vorstand nicht ran. Die Reichweiten bis 400 km passen wohl dem Vorstand nicht. Er sagte serienreife E-Busse gibt es in Europa nicht zu kaufen? Da haben sie wohl nur in Kiel selbst nachgefragt. Das die E-Busse in Polen, Frankreich und Spanien vom Band laufen sollen nimmt man evtl. nicht zur Kenntnis. Kiel war und ist eben immer ein bisschen später dran.

  3. BR meint

    02.01.2017 um 08:38

    Klasse wie manche Städte, trotz anfänglich hoher Kosten, Vorreiter sind.

    Unsere Stadt macht leider sowas nicht. Auf meine Nachfrage wurde mir mitgeteilt, daß bis auf weiteres keine Elektro- oder Wasserstoffbusse angeschafft würden, da die Kosten zu hoch sind. Dafür wird demnächst eine Straße für ne halbe Milliarde Euro ausgebaut – für sowas ist immer Geld da. Die Gesundheit der Bürger interessiert die Politiker nur wenig.

    • kritGeist meint

      01.02.2017 um 10:04

      Das liegt vielleicht auch daran, weil kein klares & in Ansätzen umgesetztes Konzept aus Berlin & der (Anti-) Öko-Merkel gibt. Wenn es nicht vorgelebt wird, vorher soll die Motivation & die Untersützung kommen. Aktuell haben auch die Länder genug andere Ausgaben, die sie teilweise tragen müssen: Renovierung von Schulen, Straßen, ausländ. Gästen, neues Personal bei Polizei & in Krankenhäusern. Hätte man eine einheitliches Konzept begonnen, wäre auch Geld das sinnvoll auf die Länder zu verteilen, statt Mikro-Förderung oder Prestige – Projekte ala Hamburg, Brennstoffzellen oder Gigaliner-Teststrecken statt Zuglogistik.

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