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Schleswig-Holstein stattet Landesliegenschaften mit 80 Elektroauto-Ladestationen aus

13.02.2017 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Schleswig-Holstein-Elektrauto-Ladestationen-Landesliegenschaften

Bild: Nissan (Symbolbild)

In Schleswig-Holstein werden demnächst etwa 80 öffentlich zugängliche Elektroauto-Ladestandorte an Landesliegenschaften installiert. Dem Beschluss der Landesregierung ging eine Prüfung von 740 Standorten voraus. Später sollen auch Landesstiftungen und Hochschulen mit Lademöglichkeiten ausgestattet werden. Zunächst sind insgesamt 100 Standorte geplant, an denen elektrisch angetriebene Fahrzeuge geladen werden können.

„Als Land haben wir bereits fünf Ladesäulen vor unseren Ministerien und nachgeordneten Behörden. Zudem haben wir mit der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH (EKSH) den Bau von 64 Ladesäulen in 33 Kommunen gefördert. Hiervon sind bereits 19 in Betrieb. Nun ist die Kirche mit im Boot. Der Ausbau kommt voran. Gerade als Land, das viel erneuerbaren Strom produziert, sind wir gefragt, für eine nachhaltige, klimaschonende Mobilität zu sorgen“, erklärte Energiewendeminister Robert Habeck bei der Einweihung der ersten Ladesäule der Nordkirche in Schleswig-Holstein in Meldorf.

Die weitere Umsetzung der Ladeinitiative soll im Rahmen eines Planungsauftrags konkretisiert werden. Die dafür erforderlichen Kosten von 240.000 Euro werden vom Finanzministerium getragen. Die Höhe der weiteren Kosten hängt von Umsetzung und Ausführung ab und wird vom Parlament entschieden. „Damit verbessern wir die Voraussetzungen für eine Verkehrswende. Ein engmaschiges Netz von Ladestationen ist die Grundlage für mehr E-Mobilität im Land“, so Habeck.

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Via: schleswig-holstein.de
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    13.02.2017 um 16:20

    Vorbildliche Aktion. Hoffentlich wird der Zugang diskriminierungsfrei sein. Und hoffentlich keine Wucherpreise!

    Mein Schreiben an das Bundeswirtschafts- und das Bundesumweltministerium, in welchem ich mit Ladesäulenrechnung den Preiswucher belegte, wurde nicht einmal mit einer Antwort gewürdigt.

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