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Abt und AL-KO bringen Elektro-Transporter eCab in den Verkauf

20.02.2017 in Neue Modelle, Transport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Abt

Abt Sportsline bringt den mit seinem Technologiepartner AL-KO entwickelten Elektro-Transporter eCab in den Verkauf. Der Grundpreis mit einphasiger Lademöglichkeit (3,6 kW) beträgt 78.708 Euro netto. Der TÜV-geprüfte eCab auf VW Transporter-Basis hat eine vergleichsweise geringe Reichweite von 120 Kilometern, dürfte damit aber weitgehend für den vorgesehenen Einsatz im Stadt- und Umlandverkehr geeignet sein.

Ob als Verteilerfahrzeug mit unterschiedlichen Aufbauten, als Personentransporter oder Kleinmüllverdichter – das eCab Basisfahrzeug kann je nach Anforderungsprofil umgebaut werden. Der Lasten-Stromer erlaubt einen tiefen Einstieg und verfügt über einen ebenen Ladeboden ohne Radkästen. Das Fahrzeugkonzept bietet einen Nutzmasse-Vorteil von bis zu 400 Kilo. Als E-Fahrzeug auf 4,25 t zGG aufgelastet, kann der eCab mit dem B-Führerschein bewegt werden.

„Elektromobilität wird sich in weiten Bereichen der Gesellschaft durchsetzen. Wenn es gelingt, sich bei den Energiespeichern in puncto Reichweite deutlich zu steigern und gemeinsame Normen zu entwickeln. Auch die Entwicklung der Asynchronmaschinen als Antrieb könnte ein wichtiger Schritt sein. Denn diese kommen weitgehend ohne die teuren und bei der Gewinnung umweltschädigenden seltenen Erden aus. Im kommerziellen Bereich ist E-Mobility schon jetzt sinnvoll, weil sich die Nutzung optimal planen und kalkulieren lässt“, so Hans-Jürgen Abt bei der Vorstellung des eCab Ende 2016.

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Via: Logistra & Abt
Tags: Abt eCab, Elektro-Transporter, GewerbeUnternehmen: Abt
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TaxiAndi meint

    23.02.2017 um 22:17

    Hätte VW dieses überteuerte Fahrzeug mit unbrauchbarer Reichweite und Schnarchladung vorgestellt, hätte es hier wieder Spott und Häme gehagelt…

    Wenn aber Kreisel und ABT auf dem Ettikett stehen, ist das natürlich was anderes.

  2. Leonardtronic meint

    20.02.2017 um 10:15

    Müller wird wieder total enttäuscht sein dass sie nicht bei VW angefragt haben.
    ich wünsche vollen Erfolg wie beim StreetScooter der Post.

  3. Ernesto meint

    20.02.2017 um 08:30

    Als ich die Bilder durchschaute und „KREISEL“ auf einem der verbauten Bauteile lesen durfte, musste ich irgendwie grinsen :-) Warum nur… Weiter so. Reichweite ist ausbaufähig und Preis sicher noch besser machbar aber es geht ja in diese Richtung gerade mal los. Weiter so.
    Bissel markaber finde ich das gerade „ABT“ ein solches Konzept bringt.
    VW ist ja nicht in der Lage dazu. Als Konzern muss man doch vornweg gehen..

    • 150kW meint

      20.02.2017 um 08:46

      „VW ist ja nicht in der Lage dazu“
      https://ecomento.de/2016/09/22/ab-2017-vw-elektro-transporter-e-crafter/

      • Fritz! meint

        20.02.2017 um 17:12

        Wenn Sie den von Ihnen zitierten Artikel gelesen hätten, wüßten Sie, daß VW dies aktuell nicht baut! Sie denken, es 2017 anbieten zu können. Es ist aktuell NICHTS von VW lieferbar:

        „Volkswagen hat angekündigt, eine breite Auswahl an Elektro-Transportern anbieten zu wollen.“

        Wenn das Ding von VW beim Händler steht und es konkret bestellt werden kann, dürfen Sie gerne wieder was dazu schreiben.

  4. lo meint

    20.02.2017 um 08:21

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