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Daimler-Chef Zetsche: Hersteller „massiv unterwegs, Elektrofahrzeuge voranzubringen“

06.06.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Daimler-Elektroauto-Quote-China

Bild: Daimler

Eine geplante chinesische Elektroauto-Quote wird auf Drängen der deutschen Regierung um ein Jahr verschoben. Das sagte ein Insider der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Die Quote für Autos mit alternativen Antrieben von zunächst acht Prozent des Absatzes wird demnach erst ab 2019 und nicht schon 2018 gültig. Außerdem sollen die Fristen für eine Kompensation nicht strikt angewandt werden.

„Ich glaube, dass wir dort zu für alle Beteiligten guten Ergebnissen gekommen sind“, so Daimler-Chef Dieter Zetsche am Freitag am Rande des 25-jährigen Jubiläums des Mercedes-Werks in Rastatt zu Reuters. Er war an Gesprächen während des Staatsbesuchs des Ministerpräsidenten von China Li Keqiang in Berlin beteiligt. Offizielle Details der Vereinbarung zur chinesischen E-Auto-Quote sind noch nicht bekannt.

Um die Luftverschmutzung in seinen Großstädten zu bekämpfen, setzt China künftig umfangreich auf Elektromobilität. Die zusätzlich zu bereits bestehenden Fördermaßnahmen geplante Stromer-Quote stellt Deutschlands Autohersteller vor eine große Herausforderung: Bei einem Gesamtabsatz von 23,6 Millionen Pkw war in der Volksrepublik im vergangenen Jahr fast jedes fünfte Auto eine deutsche Marke. Die ersten Elektroauto-Modelle der neuesten Generation aus hiesiger Produktion mit Langstrecken-Reichweite und schneller Ladezeit starten jedoch erst Ende des Jahrzehnts.

Volkswagen und Daimler haben wegen der geplanten strengen Vorgaben der chinesischen Regierung ihre Elektroauto-Pläne zuletzt deutlich beschleunigt. Auch der Elektro-Pionier unter den deutschen Autokonzernen BMW will sein Angebot an Autos mit dem alternativen Antrieb weiter ausbauen. „Alle drei Hersteller sind massiv unterwegs, Elektrofahrzeuge voranzubringen“, betonte Zetsche.

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Via: Reuters
Tags: China, Elektroauto-QuoteAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    08.06.2017 um 15:56

    Ich hoffe für diesen Deal muss Daimler langfristig ordentlich bezahlen, z.B. übers Knowhow oder Patente. Und irgendwann wird dann Daimler merken, dass es von chin. Konkurrenz techn. überholt wird oder noch besser übernommen wird. Denn die chin. Regierung denkt langfristig, im Vergleich zu kurzfristigen Verzögerung seitens Daimler.

    • 150kW meint

      09.06.2017 um 09:21

      Die chinesische Regierung hat den Joint Venture Zwang eingeführt damit die chinesischen Hersteller von den ausländischen lernen können. Hersteller wie Daimler und VW haben aber nicht einfach ihre E-Autos 1:1 von den Chinesen bauen lassen, sondern haben eigene Entwicklungen nur für China gemacht.
      Die High-Tec E-Auto Entwicklungen (Daimler EQ, VW I.D.) bleiben somit in Deutschland. Die Chance das die Chinesen überholen sind also eher schlecht. Das müssten sie von sich aus schaffen und das wird dann doch noch länger dauern.

  2. TeslaTom meint

    06.06.2017 um 22:02

    das ist so peinlich, was die Deutschen hier bieten, BMW ist der Letzte, der in Elektro investiert. Da sind alle anderen vorher fertig, aber führend, führend mit made in Germany, das wird nix mehr..
    Nun, vlt ist das auch ganz gut so

  3. McGybrush meint

    06.06.2017 um 21:17

    Wenn Daimler wollte dann würden sie den auch hier verkaufen. Aber sie müssen ja nicht. Gibt von Politischer Seite keine Pflicht dazu.

    Daimler hat in Cooperation mit BYD bereits 2014 den Denzer vorgestellt der mittlerweile mit einem 62kWh Akku zu haben ist. Im Video wird ja nicht mal drum rum geredet das solche Autos auf bitten der dortigen Regierung gebaut werden. Warum also nicht auch in Deutschland. Zumal er Preislich auch noch unterhalb von Daimler angesiedelt ist.
    Dachte Daimler will wirklich. Wo ich das letztens gesehen ist die Marke nun auch für mich Mental gestorben.
    https://www.youtube.com/watch?v=pNW5pd9VfZc

    • 150kW meint

      07.06.2017 um 16:49

      Der Denza entspricht überhaupt nicht den Merkmalen die Daimler für sich gesetzt hat. Das ist ein speziell auf China zugeschnittener Wagen unter separaten Markennamen.
      Der Preis ist übrigens umgerechnet 55.000€ für die 62kWh Version. Ohne die staatlichen Zuschüsse in China wäre so ein Preis für einen China Daimler hierzulande kaum vermittelbar.
      Daher entwickelt Daimler eben ihre eigene E-Serie (EQ). Vollkommen nachvollziehbar.

  4. Nightrunner meint

    06.06.2017 um 19:07

    Da die deutschen Autobauer nun deutlich mehr Anstrengungen unternehmen müssen, um die E-Auto-Quote in China ab 2019 einhalten zu können, wird der deutsche Markt wohl eher später bedient. Bei uns besteht ja kein politischer Druck zur Einführung von E-Autos.

    • Zwarycz meint

      06.06.2017 um 21:46

      Wäre mir egal, denn ich werde entweder ein eSUV von Hyundai oder von Borgward ( Mittlerweile ein Chinese ) Anfang 2019 kaufen.

  5. Peter W meint

    06.06.2017 um 18:46

    Hier zeigt sich wieder einmal, dass nur Druck aus dem Regierungslager die Unternehmen zum Handeln bewegt. China und Tesla beschleunigen die Elektromobilität, während unsere Regierung bremst wo sie nur kann.
    Ich bin gespannt, wie viel Elektroautos im Werk Rastatt tarsächlich gebaut werden.

    • 150kW meint

      07.06.2017 um 16:34

      Wenn China ausländische Elektroautos vom Markt praktisch aussperrt, hat das wenig mit Beschleunigung der Elektromobilität zu tun, sondern mit Bevorzugung der chinesischen Wirtschaft.
      Der Elektromobilität wäre gedient wenn China (so wie praktisch alle anderen Länder), E-Autos unabhängig deren Herkunft fördert.

  6. stan meint

    06.06.2017 um 18:21

    Vor allem investiert besonders viel in Beeinflussung von Regierungen/der EU im Zeit zu gewinnen, welche man eigentlich nicht hat.

  7. frax meint

    06.06.2017 um 14:29

    Massiv unterwegs:
    https://electrek.co/2017/06/06/tesla-gigafactory-headcount/

    Und die Chinesen, ansonsten sind der Hersteller eher lau unterwegs.

    • JoSa meint

      06.06.2017 um 18:42

      Mir ist wieder am Thema vorbei – was durch den Kopf gegangen.
      Wieviel MW Abwärme entsteht eigentlich in der Gigafactorie wenn sie zu 100% ausgelastet ist ? Gibt es da Zahlen ?

      • Leonardo meint

        07.06.2017 um 18:24

        Ja, ungefähr 1.000x soviel wie in einer megafactory und 1.000.000x soviel wie in einer Kilofactory.
        Das ist eine Akkufabrik und kein Hüttenwerk mit Hochofen.

      • Fritz! meint

        07.06.2017 um 19:46

        Die Gigafactory wird im Endausbau komplett von erneuerbaren Energien versorgt werden, sowohl Photovoltaik als auch Windräder. Speicher haben die dann ja genug, können sie gleich praxisnah testen… ;-)

  8. Jürgen S. meint

    06.06.2017 um 10:07

    Ich bin beim VW Konzern nicht mehr so sicher, ob alle massiv unterwegs sind. Schliesslich investiert man doppelt so viel in die Entwicklung neuer Benzin- und Dieselmotoren als in die Entwicklung und Produktion (!) von Elektrofahrzeugen.
    Wäre das Investitionsvolumen umgekehrt oder grösser zugungsten von EV’s, könnte man von massiv sprechen, aber so ist das nur eine Luftnummer. Ich würde das als nach wie vor als zögerlichen EV Kurs bezeichnen. Man muss Herrn Zetsche aber zu Gute halten, das er nicht bei Volkswagen beschäftig ist.

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