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Xing Mobility stellt Elektroauto-Sportwagen Miss R vor

24.11.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bilder: Xing Mobility

Nur wenige Tage nach der Premiere von Teslas 2020 kommendem neuen Elektroauto-Roadster wurde ein weiterer in Entwicklung befindlicher Sportwagen-Stromer mit Fokus auf hoher Leistung vorgestellt: der Miss R. Hinter dem Projekt stehen das taiwanesische Unternehmen Xing Mobility und der US-Technologiekonzern 3M.

Der Miss R soll 2019 in einer Kleinserie von 20 Stück zu je einer Million US-Dollar angeboten werden. Xing Mobility will mit dem Batterie-Sportler der Autobranche sein Elektroauto-Know-how präsentieren – die Kernkompetenz des Unternehmens: Ein LEGO-artig stapelbares Batteriesystem, dessen Zellen in einer speziellen Flüssigkeit gekühlt werden.

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„Die Kernidee hinter dem Prototyp ist, ein wegweisendes Leistungsniveau und Fahrleistungen zu realisieren, die mit einem benzinbetriebenen Fahrzeug unerreichbar sind“, so Xing Mobility in einer Pressemeldung.

Der Antrieb des Miss R besteht aus vier eigenständigen Elektromotoren und einem modularen Batteriesystem. Von 0-100 km/h soll es in 1,8 Sekunden gehen, von 0-200 km/h in 5,1 Sekunden. Die Topgeschwindigkeit wird mit über 270 km/h angegeben. Über die Höhe der Reichweite schweigt sich der Hersteller noch aus.

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Via: Xing Mobility
Tags: Xing Mobility Miss RUnternehmen: Xing Mobility
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    27.11.2017 um 08:28

    Sieht aus wie ein Formel-e für die Straße. Für eine Million ist nur was für autoverrückte Sammler ohne Bezug zum Wert ihres Kaufobjekts. Für die Kohle würde ich mir einen schicken Lamborghini auf Elektro umbauen lassen, das hätte wenigstens Stil.

  2. Priusfahrer meint

    25.11.2017 um 16:48

    Braucht man für dieses Leichtgewicht einen Flugschein? Oder fällt das noch in
    die Kategorie Straßenfahrzeug.
    Ich möchte mit dem nicht bei 180 Sachen auf der Autobahn in die
    Wirbelschleppe eines LKWs geraten. Jeder Motorradfahrer weiß, was
    ich meine.

  3. Gunarr meint

    24.11.2017 um 17:55

    Das Autochen gefällt mir. Aber selbst wenn ich eine Million hätte, würde ich nicht soviel bezahlen wollen. Solche Elektroflitzer bekommt man bald an jeder Ecke.

  4. Paul meint

    24.11.2017 um 14:16

    Vieleicht lässt Tesla in Zukunft in China bauen und wir werden überschwemmt mit Billig-E-Mobils Made in China. Denn E-Mobils taugen besonders für die Massenfertigung da einfache geschlossene Bauteile mit einer Computer-Software verbunden die mit ständigen Updates auf dem neuesen Stand gehalten wird.

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