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Elektroauto-Leasingangebote

„ePowertrain“: Panasonic entwickelt eigene Elektroauto-Plattform

15.01.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Panasonic-Elektroauto-Architektur

Bild: Panasonic

Der japanische Elektronikkonzern Panasonic hat eine eigene Plattform für Elektrofahrzeuge vorgestellt. Die skalierbare „ePowertrain“-Architektur ist für die effiziente Produktion von Kleinwagen und Zweirädern mit reinem Batterieantrieb vorgesehen.

Panasonic beschreibt seine neu entwickelte Stromer-Technologie als einen „energieeffizienten, sicheren Antrieb, der sich durch Kompaktheit, hohe Effizienz und flexible Skalierbarkeit auszeichnet“. Das System umfasst neben dem Elektromotor unter anderem ein eingebautes Ladegerät, einen Kabelkasten und einen Wechselrichter.

„Die Plattform wird durch die Kombination von hoch- oder runterskalierbaren Basiskomponenten dabei helfen, die Kosten und die Entwicklungszeit für Fahrzeuge zu senken“, so Panasonic. Mit der Architektur sollen sich diverse Fahrzeuggrößen mit unterschiedlichen Leistungsstufen konstruieren lassen.

Das Automobil-Portfolio von Panasonic umfasst mittlerweile eine breite Auswahl an Komponenten für reine Elektroautos und teilelektrische Plug-in-Hybride – inklusive der Batterie und den darin eingesetzten Akkuzellen. Die Japaner werden damit zunehmend zur Konkurrenz für deutsche Zuliefer-Giganten wie Bosch oder Continental. Ob Panasonic später auch einen eigenen Stromer anbieten will, ist nicht bekannt.

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Via: Panasonic
Tags: AutozuliefererUnternehmen: Panasonic
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    15.01.2018 um 16:32

    Die Elektroautos werden dann günstiger wenn die Reichweite ausreicht.
    Momentan wird eher die Reichweite zum fast gleichen Preis deutlich erhöht wie z.B. beim BMW i3m Golf e oder Renault ZOE.

  2. Lewellyn meint

    15.01.2018 um 15:30

    Ja, wie Thomsen vorausgesagt hat: Es ploppt an allen Ecken mächtig.

    Er hat sich nur im 3 Jahre vertan.

  3. Leotronic meint

    15.01.2018 um 13:33

    Die erste Diesellokomotive wurde nicht von einer Dampf-Lokomotive-Firma gebaut. Und alle Dampflok-Firmen sind pleite gegangen.

  4. Landmark M3 meint

    15.01.2018 um 11:56

    Lars Thomsen der Zukunftsforscher hat genau solche Dinge vorhergesagt.
    Das die großen Elektronikfirmen bald eigene Fahrzeuge anbieten werden. Schauen wir mal was kommt, für uns als Kunden ist es auf jeden Fall gut.

  5. Michael L. meint

    15.01.2018 um 11:12

    „Huch wird doch nicht „Tesla“ Technologie angeboten, oder?“ ;-)

    Finde es trotzdem irgendwie Geil, das Panasonic sowas anbietet – stellt sich mir die Frage ob da nicht sogar Elon dahinter steckt…
    Imho wäre ihm das zuzutrauen, denn er sagt ja immer wieder selbst, das es ihm primär darum geht die Welt von Fossilen Kraftstoffen unabhängig zu machen.

    • Fritz! meint

      15.01.2018 um 12:55

      Und die Tesla-Patente sind freigegeben, da wird Elon Musk also eher für als gegen sein. Sehe ich auch so.

  6. Peter W meint

    15.01.2018 um 11:11

    Immer neue Meldungen, die unsere Autobauer ernst nehmen sollten.
    Vielleicht wird es bald möglich sein ein Auto selbst zusammenzustellen. Und hunderte kleiner Autoschmieden bieten das was der Kunde will.

    • CZ meint

      15.01.2018 um 12:11

      Möglich wird das sein. Aber das Massenprodukt wird jedoch immer noch günstiger sein.
      Ich denke die chinesischen Autobauer werden eher ein Problem als die kleinen Anbieter von Spezialfahrzeugen.

      • Peter W meint

        18.01.2018 um 09:41

        Da hört man aber auch andere Dinge. Wenn es mich nicht täuscht war es Prof. Günther Schuh, der CEO von e.Go, der sagte, dass der e.Go Live bei einem großen Automobilhersteller nicht unter 20.000 Euro angeboten werden könnte. Die Kleinen haben also durchaus eine Chance. Sono Motors baut seinen Sion auch aus zugekauften Teilen und ist deutlich preiswerter als die Großkonzerne.

  7. BR meint

    15.01.2018 um 11:11

    Konkurrenz belebt das Geschäft – dann werden die E-Autos hoffentlich bald ein Stück günstiger.

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