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Elektroauto-Leasingangebote

Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen planen umweltfreundlichen Verkehr

06.02.2018 in Politik, Umwelt von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Mannheim-Heidelberg-Ludwigshafen-Masterplan-Mobilitaet

Bild: Solaris (Symbolbild)

Die Städte Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen wollen mit mehreren Projekten nachhaltige Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar vorantreiben. Das Ziel: Kurzfristig „einen spürbaren Rückgang“ der Stickstoffdioxidbelastung erreichen und die Luftqualität verbessern. Gebündelt sind die Projekte in einem gemeinsamen „Masterplan nachhaltige Mobilität für die Stadt“.

Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen waren die einzigen der rund 60 Städte beim sogenannten Dieselgipfel Ende 2017 in Berlin, die einen gemeinsamen Antrag zur Erstellung eines Masterplans vorlegten. Die Partner sind überzeugt, dass angesichts der hohen Pendlerströme in der Region die Luftqualität nur verbessert werden kann, wenn die Kommunen zusammenarbeiten.

Die Finanzierung des Masterplans übernimmt zu 100 Prozent der Bund. Den entsprechenden Förderbescheid über 570.000 Euro hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Dezember übergeben. Der Plan wird nun im ersten Halbjahr 2018 in den beteiligten Städten erarbeitet.

„Die drei Städte bilden einen einheitlichen Wirtschafts- und Mobilitätsraum und haben mit der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH ein gemeinsames Verkehrsunternehmen. Dies ist bundesweit nahezu einzigartig und bietet uns die einmalige Chance, Einzelmaßnahmen in den Städten durch regionale Maßnahmen sinnvoll zu ergänzen, beispielsweise bei der Digitalisierung der Verkehrssysteme oder der Errichtung von Radschnellwegen zwischen den Metropolen“, sagte der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz über die gemeinsame Initiative.

Im Rahmen des „Masterplan nachhaltige Mobilität für die Stadt“ will jede Stadt ihre eigenen Akzente setzen, im Kern konzentrieren sich Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen dabei auf: Eine E-Mobilitäts-Offensive im ÖPNV und bei Nutzfahrzeugen inklusive der Infrastruktur, die Förderung des Radverkehrs sowie den Einsatz intelligenter, digitaler Steuersysteme für den Verkehr. Weitere Details sind unter anderem auf Heidelberg.de aufgeführt.

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Via: Heidelberg.de
Tags: Förderung, ÖPNV

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    06.02.2018 um 21:49

    Da wird es interessant, wo die Busse herkommen. Daimler und MAN haben ja nicht viel zu bieten.

  2. JoSa meint

    06.02.2018 um 19:25

    Fehlerteufel oder was ?

    „Die Finanzierung des Masterplans übernimmt zu 100 Prozent der Bund. Den entsprechenden Förderbescheid über 570.000 Euro hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Dezember übergeben.“

    Wieviel Busse bekommt man dafür ?
    Einen und vielleicht noch einen halben Bus ?

    • Steffen H. meint

      06.02.2018 um 22:14

      Sofern ich das richtig verstanden habe, sind die Gelder nur für die Erstellung des Masterplans selbst. Ergo, mit dem Geld werden die Planer bezahlt, nicht die Busse…

      • Anderer Blickwinkel meint

        07.02.2018 um 09:24

        Das würde ich auch so sehen.
        Das Geld ist dafür da um den Plan zu erstellen. Dieser wird verschiedene Maßnahmen enthalten für deren Umsetzung dann weitere Fördermittel gebraucht werden.

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