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Elektroauto-Leasingangebote

EnBW, Stadtwerke und Kommunen wollen Elektroauto-Ladenetz in Ba-Wü bauen

23.03.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

SAFE-Elektroauto-Ladestationen-EnBW

Bild: EnBW

Der Energieversorger EnBW, 74 Stadtwerke und Versorger sowie drei Kommunen bündeln ihre Kräfte für den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroauto in Baden-Württemberg. Die Partner bewerben sich für das „SAFE“-Förderprogramm des Landes.

Das Ziel von SAFE („Flächendeckende Sicherheitsladenetz für Elektrofahrzeuge“) ist es, von jedem Ort in Baden-Württemberg in rund 10 Kilometer Entfernung eine Lademöglichkeit für Elektroautos erreichen zu können. Dafür sucht das Land ein Konsortium, das mit möglichst geringem Förderbedarf die gewünschte Flächendeckung aufbaut und betreibt.

„Wir glauben, dass wir die Anforderungen in dieser Aufstellung optimal abdecken können“, erklärte Steffen Ringwald, Leiter Kommunale Beziehungen bei der EnBW. „Stadtwerke, Kommunen und EnBW können bereits vorhandene Ladesäulen in das gemeinsame Projekt einbringen und die Lücken gezielt schließen. So kann man beruhigt im ganzen Land elektrisch unterwegs sein.“

Wird der Zuschlag erteilt, soll ab März kommenden Jahres ein Netz aus insgesamt über 400 Ladestandorten mit mindestens 22 Kilowatt Leistung bereitstehen. Die Projektpartner müssen für mindestens sechs Jahre den Betrieb der Säulen sicherstellen. Parallel dazu ist der Aufbau eines Schnellladenetzes mit mindestens 50 Kilowatt Leistung mit einem maximalen Abstand von 20 Kilometern geplant. Über den Zuschlag entscheidet das Land voraussichtlich im April.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian Getto meint

    04.04.2018 um 00:46

    Die Reichweitenangst von uns E-Mobilisten kommt nicht auf in der uns bekannten, heimischen Region, sondern bei Fahrten in weiter entfernte, unbekannte Gegenden. Wo man nicht weiß, wo steht die Ladesäule, ist sie bereits belegt oder von Verbrennern zugeparkt, funktioniert sie, kann ich sie mit „meinen“ Ladekarten benutzen, sind die Kosten im Rahmen (kWh-Abrechnung) und im Voraus abschätzbar. Solange es bei diesen Fragen keine Sicherheiten gibt, ist es ganz schwer, neue E-Mobil-Fans zu finden. Beim Verbrenner weiß einer eben, dass er immer rechtzeitig eine Tankstelle mit freien Tanksäulen und nahezu gleichen Preisen finden wird, wenn der Tankinhalt weniger als 20 km Reichweite signalisiert. Mit meinem E-Auto muss ich meine Reise in 150 km – Etappen mit Ladealternativen vorausplanen und habe trotzdem unterwegs immer die Angst, dass ich liegenbleibe. Damit keine Zweifel aufkommen: ich liebe das e-mobile Fahren und die ausgezeichneten Eigenschaften und Fähigkeiten meines Ioniq electric, und als Heimlader mit PV-Strom fühle ich mich in 90% meiner Fahrtätigkeit absolut wohl und sicher. Für die Sicherheit bzw. zuverlässige Beantwortung der oben gestellten Fragen bei den restlichen 10% der Fahrten muss SAFE sorgen, sonst bleibt es bei wenigen E-Fans aus Überzeugung.

  2. Redlin, Stefan meint

    23.03.2018 um 12:38

    Erstmal muss mir EnBW beweisen, dass sie E-Autofahrer ernst nehmen und deren Bedürfnisse. Statt einfach nur AC43 bei Tank und Rast auf 22 KW zu drosseln.

  3. volsor meint

    23.03.2018 um 09:41

    Ich glaube das uns viele einzelne Ladesäulen alle 10 km nicht wirklich weiter helfen werden.

    • Peter W. meint

      23.03.2018 um 11:18

      Warum nicht? Ich denke dass das meistens Ladestationen AC und DC anbieten werden. Wir sollten wohl besser von dem „Tankstellendenken“ wegkommen. Je mehr Ladestationen desto besser. Da kann der Eine oder Andere dann gleich um die Ecke laden, wenn er keine eigene Möglichkeit hat.

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