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Elektroauto-Leasingangebote

Wien: Ausbau des Elektroauto-Ladenetzes beginnt

10.04.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Wien-Elektroauto-Ladestation

Bild: Fabian Greiler / CC BY-SA 2.0

Wien hat angekündigt, bis 2020 500 neue Standorte mit zusammen 1000 Ladeplätzen für Elektroautos zu bieten. Dazu sollen in jedem Bezirk der österreichischen Metropole zehn Parkplätze mit einer Ladestation installiert werden. Nun wurde verkündet: Der Ausbau der Ladeinfrastruktur kommt wie geplant voran.

Im Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf wurden Anfang des Monats die ersten zehn öffentlichen Strom-Tankstellen in Betrieb genommen, zehn weitere gingen im Bezirk Brigittenau ans Netz. Der Vollausbau mit 1000 Ladestellen soll wie geplant Ende 2020 abgeschlossen sein. „Wir sind im Zeit- und im Finanzplan“, sagte die zuständige Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) im Gespräch mit dem Standard.

Bis Mitte des Jahres errichtet Wien Energie im Auftrag der Stadt Wien insgesamt 230 Elektroauto-Ladestellen mit jeweils 11 Kilowatt Leistung – also zehn in jedem Bezirk. Über 60 Ladestellen gehen in den nächsten Wochen ans Netz. Im Großraum Wien gab es bisher rund 550 Ladestationen, die sich größtenteils in Tiefgaragen befinden.

„Wir versuchen jetzt mit dieser Ladestellenoffensive eine Dynamik in das Thema hineinzubringen, damit man dann auch sieht, es gibt in der Stadt eine flächendeckende Versorgung“, so Sima. Die Standplätze der neuen Ladesäulen sind für das Laden von Elektroautos reserviert. Strom kann das ganze Jahr rund um die Uhr in – je nach Modell – bis zu einer Stunde gezapft werden. Bis zum 1. Oktober ist der Ladevorgang in allen Bezirken kostenlos.

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Via: derStandard.at
Tags: Ladestationen, Österreich, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Puerzi meint

    25.04.2018 um 08:56

    Bei der dzt. Ladesituation in Wien brauchst du unbedingt entweder
    zu Hause eine Lademöglichkeit oder
    viel Zeit um öffentlich eine zu finden,
    die dann nicht zugeparkt, oder defekt,
    oder nur mit speziellen Karten betrieben werden kann.
    Im Ausbau gilt wie so oft nicht die Quantität sondern die Qualität.
    Daher wären nicht 1000 neue Stationen, wie angekündigt, sondern 500 Schnellladestationen mit ordentlichen Payment wichtiger den je.

  2. Priusfahrer meint

    10.04.2018 um 17:24

    Laut „Wienstrom-Homepage kostet 1 Std. Laden mit
    Wien Energie-Ladekarte 0,84 €, Direct-Payment mit z.B. Mastercard 1,26 €.
    Das ist doch nonsens, bitte bald mit Stromzähler und nach Verbrauch
    berechnen!

  3. Priusfahrer meint

    10.04.2018 um 16:15

    Hört sich nach Schwammerl-Strategie an. An bestimmten Orten Ansammlung
    von Ladesäulen in den anderen Zonen Null-Infrastruktur.
    Laut Wienstrom-Homepage gibt es aber auch AC 3.7, AC 11, AC 22, AC 43,
    DC 20, DC 50, DC 100 kW – Ladesäulen.

    https://www.tanke-wienenergie.at/e-ladestationen/

  4. Der Statistiker meint

    10.04.2018 um 13:12

    Do schau her – Wien ist aufgewacht.
    11kW sind zwar keine Schnellladestationen. Aber die braucht man auch nicht wenn man eine Wohnung hat und sein Auto über Nacht an eine Ladestation hängt. Bis zum Morgen ist das Auto aufgeladen.

    • Andrus meint

      17.04.2018 um 17:29

      Diese Ladestationen bringen dem Privaten kaum etwas, wenn es da nur 1-2 Säulen für ein ganzes Gretzel gibt. Da braucht man ja immer Glück dass die nicht von einem Verbrenner verparkt ist oder schon wer anderer ladet. Wenn ich nicht selbst eine Lademöglichkeit habe würde ich das Auto beim einkaufen laden (Merkur, Lidl, Hofer, Einkaufmall etc.) und sicher nicht bei so einer Säule. Da stehen auch meist Schnellader und der Wagen ist nach dem Einkauf auch wirklich voll. Und wer wie wir das Auto in Wien daheim laden kann braucht die nicht. Für e-Taxis sind die sicher zu langsam, ich frage mich, wer das wirklich nutzen soll. Am ehesten noch Carsharer.

  5. Gerd meint

    10.04.2018 um 10:29

    – bis zu einer Stunde gezapft werden!
    Bei 11 kW da nehm ich nicht einmal das Ladekabel aus dem Kofferraum!!
    Was glauben die Politiker wieviel km man in einer Stunde mit 11kW laden kann??
    Noch dazu sind das Ladestellen mit RFID und nicht mit Maestro Funktion.
    Rausgeworfenes Steuergeld!
    Die einzigen Ladesäulen die wir E-Autofahrer suchen sind Schnelladesäulen.

    • midget meint

      10.04.2018 um 13:42

      @Gerd- Ioniq- oder Leaffahrer?

      Klar hätten alle E-Mobilisten lieber Schnellladesäulen.
      Aber – AC Säulen sind günstig zu errichten! – Deshalb sind diese häufig anzutreffen.
      Es liegt am Fahrzeug, diese bestmöglich zu nutzen.

      Wer sich ein Fahrzeug mit 1-phasigem AC-Lader („Schnarchlader“) kauft ist an 11kW-AC Säulen „aufgeschmissen“.
      Das liegt allerdings am Fahrzeug und n i c h t an der Ladesäule.

      • Gerd meint

        10.04.2018 um 14:50

        Noch Leaf, warte auf mein M3 :-)

      • Gerd meint

        10.04.2018 um 14:57

        Das Hauptproblem mit den Ladesäulen ist die Bezahlung und dass man sein Kabel mit passendem Adapter mitnehmen muss. Warum werden nicht einfach Säulen mit Kabel und entsprechendem Kupferdiebschutz verbaut?
        Wenn ich Verbrenner tanke, habe ich auch nicht meinen eigenen Schlauch mit!
        Es wird Zeit dass die Energieunternehmen einfach Maestro Zahlmethoden anbieten!

        • JoSa meint

          10.04.2018 um 16:43

          :D
          Wer klaut schon einen Schlauch an der Tanke ?
          Das ist doch Sondermüll.

        • Priusfahrer meint

          10.04.2018 um 17:03

          Warum? Sammeln Sie nicht gerne die tollen Lade-Karten, für jede Stadt
          eine. Nur wer seine Karten-Mappe voll hat, kann überall laden!
          :-)
          Wienstrom bietet u.a. Mastercard bzw. Visacard-Zahlung an.

    • Der Statistiker meint

      10.04.2018 um 14:26

      Das mit der einen Stunde ist etwas unglücklich formuliert. In anderen Artikeln steht es anders: „die Vollladung von Elektrofahrzeugen dauert 1-3 Stunden.“ Keine Rede von 1 Stunde Einschränkung….

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