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Umgerüsteter Elektroauto-Ferrari überflügelt das Original

04.05.2018 in Lifestyle von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Ferrari-308-GTS-Elektroauto

Bild: Electric GT

Der kalifornische Autobastler Eric Hutchison hat einen Ferrari 308 GTS aus dem Jahr 1978 zum Elektroauto umgerüstet. Vor kurzem konnte er den Stromer zum ersten Mal direkt mit einem Originalfahrzeug mit Verbrennungsmotor vergleichen.

„Wir haben in beiden Fahrzeugen einen professionellen Fahrer gehabt und die Zeit auf der selben Strecke gemessen – ungefähr eineinhalb Meilen“, so Hutchison. Der Benzin-Ferrari schaffte die Strecke in 1:26 Minuten. „Das Elektroauto hat den Benziner absolut dezimiert“, berichtete Hutchison – der 308 GTE getaufte E-Flitzer war ganze 10 Sekunden schneller.

Der Ferrari 308 GTS wurde ursprünglich nicht für die enorme Leistung des nachträglich eingebauten Elektroantriebs ausgelegt, erklärte Hutchison im Gespräch mit CNN. „Aber er geht sehr gut damit um. Tatsächlich fährt dieses Auto so viel besser und es fühlt sich mit der hohen Leistung viel natürlicher an.“

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Hutchison, der mit seiner Firma Electric GT auch für Dritte Strom-Umbauten vornimmt, hat den umgerüsteten 1978er Ferrari als Schrottauto mit Brandschaden für 10.000 US-Dollar gekauft. In zwei Jahren und tausenden Arbeitsstunden restaurierte er den italienischen Sportwagen und pflanzte ihm einen leistungsstarken Elektroantrieb ein. Die Energie wird von drei Batterien – einer vorne, zwei hinten – bereitgestellt.

Mittlerweile befindet sich er Ferrari GTE in neuen Händen: Hutchison verkaufte das Fahrzeug für 77.000 US-Dollar im Rahmen einer Auktion. Der neue Besitzer Drew Gill wusste zunächst nicht, dass er ein elektrisches Auto erstanden hat. „Ich komme aus Kalifornien, elektrisch ist im Moment der letzte Schrei und das Gute daran ist, dass es keine Emissionen gibt. Er ist schnell, er ist viel besser als jedes andere Elektroauto auf dem Markt – und er ist ein Ferrari. Was will man sonst noch von einem Auto?“, so Gill.

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Via: CNN
Tags: UmrüstenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Remo meint

    05.05.2018 um 14:20

    Der Vergleich hinkt ja vorne und hinten. Die Technik im Originalferrari ist 30 Jahre als. Die E- Technik im umgerüstet Ferrari ist von heute. Wenn wäre ein Vergleich mit einem aktuellen Ferrari sinnvoll. Hätte man in den 30 Jahre alten Ferrari einen modernen Benzinmotor eingebaut, dann wäre der ja auch schneller.

    • Fritz! meint

      06.05.2018 um 08:35

      Ja, aber maximal 1 Sekunde schneller und nicht 10 Sekunden. Verbrenner-Technik ist halt uneffektive Technik von vorgestern.

  2. Daniel meint

    04.05.2018 um 20:09

    War auch nicht schwierig.

  3. Jürgen Baumann meint

    04.05.2018 um 17:25

    Es hat schon einen Grund warum beim Pikes Peak Rennen z.B. 2015 ein Elektrofahrzeug gewann. Den Verbrennern geht einfach die Luft aus.
    Sieht hier ganz ähnlich aus …

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