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Elektroauto-Leasingangebote

Infiniti präsentiert Elektroauto-Roadster Prototype 10

24.08.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

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Bilder: Infiniti

Infiniti, die Edel-Tochter von Nissan, hat beim Pebble Beach Concours d’Elegance in Monterey/Kalifornien ein neues Elektroauto-Konzept vorgestellt. Der Prototype 10 soll „den Geist der frühen Speedster-Fahrzeuge mit der Ära der elektrischen Mobilität“ verbinden.

Der Infiniti Prototype 10 gibt einen Ausblick auf die kommende Designsprache des Herstellers. Bei Elektromobilität wollen die Japaner demnach Performance und Fahrspaß in den Mittelpunkt stellen. Infiniti hat bisher kein Elektroauto im Angebot, lediglich Hybride. Das soll sich in wenigen Jahren ändern.

Ab 2021 wird jedes neue Infiniti-Modell über einen elektrifizierten Antrieb verfügen. Neben geringeren Emissionen und besseren Verbrauchswerten geht es der Marke damit erklärtermaßen um die Verbesserung der Fahrleistung. Der Prototype 10 biete „einen Einblick in das Bestreben von Infiniti, Fahrspaß, beeindruckende Fahrleistung und vor allem Vertrauen in die Reichweite bei elektrifizierten Fahrzeugen zu demonstrieren und voranzutreiben“, so Infiniti.

Der Prototype 10 ist eine Weiterentwicklung der neuen Formensprache von Infiniti, auf die es bereits mit dem Q Inspiration und Prototype 9 erste Ausblicke gab. Das einsitzige Cockpit des Prototype 10 soll Infinitis „fahrerorientierten Ansatz“ betonen und neue Möglichkeiten zeigen, die den Entwicklern durch Elektroantriebe und flexible Fahrzeugplattformen zur Verfügung stehen.

„Wir alle spüren eine besondere Leidenschaft, wenn wir über Sportwagen und Speedster sprechen. Und ebenso leidenschaftlich sind wir, was das Potenzial betrifft, das die Elektrifizierung für die Zukunft unserer Autos birgt – ein gewagter Speedster ist die perfekte Studie für unsere Designer, um eine elektrifizierte Zukunft zu erforschen und diese Begeisterung zu entfachen“, erklärte Infiniti-Präsident Roland Krüger.

Eine Serienfertigung des Infiniti Prototype 10 ist derzeit nicht geplant. Das erste reine Elektroauto wird die im April vorgestellte Limousine Q Inspiration. Im Jahr 2025 sollen bereits über die Hälfte der von Infiniti weltweit verkauften Autos einen Elektromotor haben.

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Via: Infiniti
Unternehmen: Infiniti
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Strauss meint

    27.08.2018 um 13:06

    Tja, un diese Karre kommt ja auch von Nissan……. die haben schon bewiesen, dass sie auch anders können. Der Weltmarkführer Renault/Nissan bei E Autos, kann es sich leisten eine solche Nische auch zu besetzen. Richtig es gibt Neulinge in der Klasse die gescheiter aufhören würden.

  2. JoSa meint

    25.08.2018 um 16:32

    Aber der Spruch…
    „Ab 2021 wird jedes neue Infiniti-Modell über einen elektrifizierten Antrieb verfügen. Neben geringeren Emissionen und besseren Verbrauchswerten geht es der Marke damit erklärtermaßen um die Verbesserung der Fahrleistung.“

    Wo sind die besseren Verbrauchswerte wenn damit nur der Fahrer, die Batterie und das Blech bewegt wird. Für Leute die auf solche Wagen abfahren ist das eine Fehlkonstruktion, mann kann keine Bräute abschleppen. :D

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    25.08.2018 um 06:56

    Sieht richtig gut aus, und Infinity macht es richtig, indem es diese neue Fahrzeug-Kategorie mit einem eleganten Design besetzt. Hätte eigentlich von der Silberpfeil-Abteilung beim Daimler kommen müssen; wie so oft in letzter Zeit: Zu spät.
    Nur der Ausdruck “fahrerorientierten Ansatz” im Text kommt einem etwas altbacken vor, da man sich ja gedanklich – gerade bei Autos mit E-Antrieb – schon beim „autonomen Fahren“ befindet.

    • Noxxxy meint

      25.08.2018 um 21:18

      Silberpfeilabzlg. hat geliefert, der Gordon von Daimler macht das schon. Sogar mittiges Steuer.

  4. Fritz! meint

    24.08.2018 um 23:56

    Wenn in dem Ding sowieso kein Beifahrer mitfahren kann, dann wäre der Fahrer in der Mitte doch viel besser aufgehoben. Und es bräuchte keine 2 verschiedenen Versionen für Länder mit Steuer links oder rechts.

  5. Peter W meint

    24.08.2018 um 17:29

    Baut doch bitte endlich E-Autos mit denen die millionenfach gebauten Mittelklasse-Verbrenner ersetzt werden können. Spaß- und Spielfahrzeuge haben keine Priorität, dürfen aber gerne auch nebenbei produziert werden.

    • Gunnar meint

      24.08.2018 um 20:34

      Infiniti baut nun mal keine Mittelklasseverbenner für Ottonormalverbraucher, sondern eher für gut betuchte Personen.
      Also ist dieser Kommentar unter diesem Artikel leidet fehl am Platz.

      Von Porsche oder Ferrari wird das ja auch nicht verlangt.

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