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Wirtschaftsminister Altmaier: Elektroautos müssen „besser“ und „günstiger“ werden

12.10.2018 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Altmaier-ELektroauto

Bild: VW

Um die Zukunftsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern, will Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier Elektromobilität hierzulande zum Durchbruch verhelfen – unter anderem mit einer Batteriezellfabrik. Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk äußerte sich der CDU-Politiker nun zu den Planungen der EU für strengere CO2-Grenzwerte.

Altmaier betonte, dass „alle, auch der Wirtschaftsminister, für Klimaschutz“ sind. Wichtig sei, dass durch die hierzu beschlossenen Maßnahmen möglichst wenige Arbeitsplätze in Deutschland verloren gehen, „die dann mit weniger Umweltschutz anderswo neu entstehen“.

Um das von den EU-Umweltministern beschlossene Ziel einer CO2-Reduzierung bei Autos um 35 Prozent bis 2030 erreichen zu können, müssen die Länder „mehr Elektroautos auf die Straße bringen“, sagte Altmaier. Die angebotenen Stromer müssten dazu „besser“ und „billiger“ werden, damit sie die Menschen auch kaufen. „Das alles ist unsere Hoffnung und dafür werden wir arbeiten“, erklärte Altmaier.

Eine Garantie, dass es die E-Mobilität in den Massenmarkt schafft und die hiesigen Autohersteller die vorgegebenen CO2-Limits erreichen, gebe es trotz „viel Geld“ der Bundesregierung nicht, so Altmaier. Angesichts des voraussichtlichen Verfehlens des Ziels von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen sagte der Minister: „Das zeigt, dass man in diesem Bereich auch den Mut haben muss, den Menschen ehrlich zu sagen, was geht und was nicht geht.“

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Via: Deutschlandfunk
Tags: EmissionenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter wulf meint

    28.10.2018 um 15:18

    Wirtschaftsminister Altmeier sollte sich mal in ein E Auto setzen und selber fahren. Unsere Politiker sind nur Sprechblasen der Automobil Industrie die mit lobbyisten und Parteispenden die politiket beeinflusst.
    Die meisten deutschen kaufen zugrosse protzige Autos mit irren Ausstattungen und Zubehör an der die Konzerne sich goldene Nase verdienen.
    Die Asiaten werden es uns vormachen preiswerte E Autos mit langer Garantie von 5 bis 8 Jahre auf Batterie und Motor in Standard Ausführungen und Farben. Das hat schon bei Verbrennern aus Asien funktioniert s. UmtauschPrämien wo deutsche Hersteller das Nachsehen hatten.
    Schlaft weiter .

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    12.10.2018 um 19:08

    Das Gerede von Herrn Altmaier braucht kein Mensch, ist nicht neu.
    Hätte die Automobilindustrie zur rechten Zeit die Entwicklung in die Hand genommen, würden wir nicht über Arbeitsplätze reden, die verloren gingen, sondern über neue, zusätzliche Arbeitsplätze und hätten eher das Problem, diese mit geeigneten Mitarbeiter zu besetzen.

  3. E-mil meint

    12.10.2018 um 11:22

    Kleine Korrektur eines Tippfehlers: Bin seit 2017
    Renault ZOE-Besitzer.

    • Redlin, Stefan meint

      12.10.2018 um 11:34

      11/2013

  4. E-mil meint

    12.10.2018 um 11:17

    Spieglein,Spieglein an der Wand,wer sind die Scheinheiligsten im Land?Ist es die CDU-CSU,
    die SPD oder die deutsche Autoindustrie?
    Klimaschutz und saubere Luft versprechen
    sie und tun doch nichts.Billigen Diesel gibt es
    weiter,die Windkraft wird gerade platt gemacht.
    Volkswagen, Daimler,BMW schminken ihre Autos
    auf sauber,bei der Nachrüstung sind sie umso fauler.
    In Deutschland drohen sie mit Entlassungen,
    in China bauen sie,VW,Mercedes,BMW,
    riesige Fabriken für die Elektromobilität.
    Und die Moral von der Geschicht: Wer so viel lügt,
    dem glaubt man nicht.Es sei denn,man sieht nicht
    hin und hört nur von des Königs neuen Kleidern,
    der da läuft nackt herum.
    Übrigens,ich bin seit 1917 voll zufriedener
    ZOE-Automobilist mit im Sommer mehr als 300km
    Reichweite und möchte mit einem Verbrenner nicht
    mehr tauschen.

    • Düsentrieb meint

      12.10.2018 um 12:36

      1+

  5. ulli0501 meint

    12.10.2018 um 10:03

    Hallo zusammen,
    Die angebotenen Stromer müssten dazu “besser” und “billiger” werden, damit sie die Menschen auch kaufen. “Das alles ist unsere Hoffnung und dafür werden wir arbeiten”, erklärte Altmaier.

    Vermutlich wird Herr Altmaier diesen Kommentar nicht lesen, aber er kann beruhigt sein Ausländische Hersteller planen Fabriken in Europa, Ausländische Firmen erhöhen Elektroautoproduktion und können dadurch sicherlich Preissenkungen anstreben.
    Ausländische Firmen bauen E-Autos, E-Busse und E-Lkws demnächst.

    Ich würde daher vorschlagen, dass die Zusammenarbeit mit Ausländischen Unternehmen dringend forciert werden sollte und diese nach Europa und Deutschland zu holen. Damit schaffen wir zum einen Arbeitsplätze als auch Reduzierung der CO2 Werte in Europa. Also Win-Win für alle ?

  6. Remo meint

    12.10.2018 um 09:53

    Auch wenn hier viel über VW gemeckert wird, so glaube ich doch, dass der ID neo ab Ende des kommenden Jahres ein sehr wichtiger Schritt hin zum wirklichen Massenmarkt ist.
    Ich denke eher, dass wenn die Masse anläuft, man nicht den Ausbau der Infrastruktur zum Laden verpennen darf. Klar, z. Z.gibt es weit mehr Ladestationen als E-Autos und zur Zeit laden viele Leute zuhause, da das E-Auto ein Luxusgegenstand für Leute ist, die eine eigene Garage haben. Aber wenn wir in ein paar Jahre 100.000 Neuzulassungen pro Jahr haben, dann sieht die Welt völlig anders aus.

  7. GhostRiderLion meint

    12.10.2018 um 09:53

    „…angesichts des voraussichtlichen Verfehlens des Ziels von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen sagte der Minister: “Das zeigt, dass man in diesem Bereich auch den Mut haben muss, den Menschen ehrlich zu sagen, was geht und was nicht geht…“

    Und warum tut der Herr Minister das dann nicht?????
    Den Autobossen und Lobbyisten zu sagen das es so nicht weiter geht!!!!
    Zum Mut fehlen im wohl noch die richtigen „Eier“ in der Hose!!!

    Es geht alles …. ABER man muss es auch wollen … ;-)

    • Remo meint

      12.10.2018 um 10:46

      Diese Aussage hat überhaupt keinen Gehalt. Was heißt denn, „Den Autobossen und Lobbyisten zu sagen das es so nicht weiter geht!!!!“? Womit weiter geht? Versuche mal beruflich mit einem E-Auto die Strecke Berlin-München morgens hin und Abends wieder zurück zu fahren. Das ist völlig absurd. Mit dem Diesel für 40.000€ geht es bequem in 4,5 Stunden morgens runter und Abends wieder zurück. Aber mit einem E-Auto in der Preisklasse ist das alles undenkbar. Da gibts den Leaf, den eGolf, den i3, den Ampera-E und noch etwas? Keine Ahnung….. mehr fällt mir da nicht ein. Aber eigentlich sind das alles unbequeme Kompaktwagen, die für so lange Fahrten eigentlich nicht ideal sind. Dazu kommt, dass man nur 130 fahren kann, will man dass der Akku mehr als 150 Km ausspuckt. Und dann kommt dann noch das Laden. Mein Gott diese bekloppten 50 KW Lader… Wenn man da versucht am Vormittags um 10h pünktlich bei einem Termin zu sein, dann muss man Nachts um 1h losfahren und ist abends um Mitternach wieder zuhause.
      Und für alle Schlauberger die jetzt was von ICE fahren erzählen, denn kann ich sagen, dass dies in meinem Fall nicht funktioniert, da ich nicht genau genau nach München muss sondern in den Speckgürtel. Da fährt man 4,5h ICE nach München und dann noch 1,5 h mit den Öffis oder ich nehme mir zu dem 140€ ICE pro fahrt noch einmal ein Taxi für 30-40 Euro pro Tour. Macht 175€ pro Fahrt also 350€ für den Tag. Spritkosten hat man so 80 €. Bei aller liebe zum Neuen, aber das mit den E-Autos ist alles noch großer Murks sofern man lange Strecken fährt. Für die Stadt sind die E-Autos hingegen bereits super!! Genau wie hier gesagt, die E-Autos müssen besser werden, 600-700 Km bei 150kmh wäre gut, und sie müssen günstiger werden, da es den meisten Menschen nichts nützt, dass man für 100.000 Euro ein Auto bekommt, dass etwas über 400km weit fährt!

      • Effendie meint

        12.10.2018 um 11:04

        Das ist natürlich aktuell so nicht möglich.. Dafür ist der Diesel auch gut und da gehört er auch hin. Und nicht auf die ganzen Kurzstrecken. Meine Meinung.

      • Peter W meint

        12.10.2018 um 11:58

        Remo, nur sehr wenige Menschen fahren solche Strecken – zum Glück!
        Wenn aber der Rest, der Kurzstrecken fährt, elektrisch fährt, haben wir 80% E-Autos auf der Straße, bzw. auf den Parklplätzen. Das sollte für die nächsten 20 Jahre als Ziel ausrecihen.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        12.10.2018 um 19:03

        Remo, klar für Dich ist der Diesel das richtige Auto. Wenn die Batterien durch Weiterentwicklungen leistungsdichter werden, kann es ja in 5 Jahren richtig sein, die Antriebsart zu wechseln; man wird sehen.

        • Rainer Zufall meint

          13.10.2018 um 10:17

          +1 Danke, genau dafür werbe ich…lass die Leute jene autos fahren welche zu ihrem Nutzerprofil (und Interesse) passen. Die Technik wird sich verbessern, die Nutzungsmöglichkeiten werden größer.
          Und wenns nicht 5 sondern 10 Jahre sind, dann wird sich die Erde immernoch drehen.

      • Reinhold meint

        12.10.2018 um 19:16

        Mensch Junge zieh um, dann hast du mehr vom Leben. Regelmäßig 10 Std. im Pkw verbringen ist doch nicht lebenswert und dann klappt es auch mit dem E-Auto.

      • teslatom meint

        13.10.2018 um 07:36

        Umzug fiel mir auch ein, aber evtl kommt es nicht so oft vor.
        Die 80€ Rechnung ist Quatsch, Wertverlust und Abnutzung, Bremsen, Öl, Reparaturkosten
        30ct/km *1000km sind auch entspannte 300€????
        ab 4* im Monat kannst Du ein Model S mit guter Ausstattung fahren, wenn’s den Strom umsonst gibt sowieso, d.h ein 90 oder 100kW Model S gebraucht für 70.000 mit SC kostenfreiem Laden, da hast Du wenigstens 10h Spaß beim Fahren und bei Kurzstrecken natürlich auch. Billiger fährt kein Diesel, nicht mal, wenn er umsonst zu kaufen wäre.????

      • Duesendaniel meint

        15.10.2018 um 18:08

        „…die Strecke Berlin-München morgens hin und Abends wieder zurück“.
        Kann man machen, muss man aber nicht. Jedem das Seine, aber das sind knapp 1200 Km an einem Tag, wer mach denn so was? Ich bin in jungen Jahren einmal 1500 Km am Stück gefahren (die kurzen Tankstopps ausgenommen) und rückblickend muss ich sagen, dass diese Aktion völlig irre war, die letzten 300-400 Km wegen Übermüdung sogar reichlich verantwortungslos. So ein Gewaltakt ist keine Heldentat, sondern gehört meiner Meinung nach verboten. Nicht nur für LKW-Fahrer. Gerade die Strecke München-Berlin macht man mit dem ICE in viereinhalb Stunden – mit dem Auto undenkbar, selbst nachts unter Missachtung sämtlicher Verkehrsregeln.

      • Biker0815 meint

        18.10.2018 um 13:05

        Lieber Remo, bei Deinem Fahrverhalten empfehle ich Dir ein Erdgasfahrzeug. Ist wirtschaftlicher und ökologischer als ein Diesel.
        Golf TGI, Audi A5 G Tron, Seat leon oder Skoda Oktavia, oder gebraucht eine E Klasse oder B Klasse. Das sind die wahren Kilometerfresser. Nach drei Wochen kennst Du auch Deine Tankstellen auf dem Weg.
        Ach und Ad Blue brauchst Du nicht mehr. Auch keine Reinigung von Filtern. Steuer ist auch geringer.

  8. Landmark M3 vs. Sion meint

    12.10.2018 um 09:07

    E Autos müssen besser werden! Ja das werden Sie auch, alle E Autos auf dem Markt haben ihre Leistungen deutlich zur ersten Generation verbessert und werden selbst nach dem Kauf noch verbessert.
    E Autos müssen günstiger werden! Ja, ja, ja, ja und ja…..ja.

  9. Blackampdriver meint

    12.10.2018 um 08:43

    Für viele Menschen hier in Deutschland ist ein E-Auto finanziell gesehen als Neuwagen unerreichbar. Da der Gebrauchtwagenmarkt für solche Fahrzeuge noch sehr überschaubar ist und es noch keine Preisorientierungen wie bei den Verbrennern gibt, wäre es genauso wichtig, diesen Markt pro aktiv zu unterstützen. Ansonsten polarisiert zunehmend auch dieser Bereich der Gesellschaft.

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