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Elektroauto-Leasingangebote

Kantonspolizei St. Gallen schafft 28 Elektroautos an

29.04.2019 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Polizei-St.-Gallen-Elektroauto-Hyundia-Kona-2019-1

Bilder: Kanton St. Gallen

Die Kantonspolizei St.Gallen ist künftig auch mit Elektroautos unterwegs: Die Behörde flottete vor kurzem fünf elektrische Patrouillenfahrzeuge von Hyundai ein. Die Beamten setzen auf die Batterie-Ausführung des Kompakt-SUV Kona.

Neben den orange-weiß-schwarz beklebten E-Kona kommen acht weitere Stromer des selben Fabrikats zum Einsatz, die zivile Polizeiautos ersetzen. In den nächsten eineinhalb Jahren sollen 15 weitere beschriftete sowie neutrale Elektroautos in die Fahrzeugflotte der Kantonspolizei St. Gallen aufgenommen werden.

Polizei-St.-Gallen-Elektroauto-Hyundia-Kona-2019-2

Im Vorfeld der Neuanschaffung legte die Behörde die Kriterien für ein elektrisches Auto fest. „Entscheidend waren dabei die Leistung, die Mindestreichweite sowie der Ankaufpreis. Als im Moment einziges lieferbares Auto wurde ein Hyundai Kona EV evaluiert“, so die Kantonspolizei.

Der Hyundai Kona mit Batterie-Antrieb wurde Ende 2018 in Europa eingeführt. Angeboten werden zwei Versionen, der Hersteller verspricht eine maximale Reichweite von 449 Kilometer nach WLTP-Norm bei idealen Verkehrsbedingungen. Je nach Fahrweise und Wetterbedingungen sind weniger Kilometer am Stück möglich.

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Via: Kanton St. Gallen
Tags: E-Einsatzfahrzeuge, Hyundai Kona, SchweizUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ze4you meint

    29.04.2019 um 22:05

    Der Hersteller verspricht 449 km. Und dieses Versprechen wird auch eingehalten. Landstraße, Comfort-Modus und völlig unverkrampftes Fahrverhalten, dann zeigt der Kona bei 100% schon mal 452km an. Habe schon viele Strecken mit weniger als 14 kWh zurückgelegt, ein sehr effizientes Fahrzeug. Die Basler haben eine gute Wahl getroffen und der Kia E-Niro wäre sicherlich auch eine gute Option gewesen. Müsste halt auch mal lieferbar sein, habe bisher noch keinen auf der Straße gesehen. Ach ja, Kia hat die Nachfrage wieder unterschätzt.

  2. MiguelS NL meint

    29.04.2019 um 13:38

    Finde ich auch, bravo !
    Mit dem Model Y werden noch viel mehr Regionen in die Versuchung kommen. aber wenn es mit einem Kona klappt, dann klappt es mit einem Model 3 um so mehr.

  3. Priusfahrer meint

    29.04.2019 um 12:51

    Wie war das mit den Warntönen von E-Autos bei Langsamfahrt?
    Hat der Hyundai Kona schon einen Langsamfahrwarnton eingebaut?
    Braucht das die Polizei auch? :-)
    Die Schweiz ist ja nicht bei der EU, gelten dann da auch die EU-E-Auto-Richtilinien?

    • Karla01 meint

      29.04.2019 um 14:26

      Ähnliche, aber nicht die gleichen Richtlinien. Auch in der Schweiz gibt es Menschen welche auf das Ohr angewiesen sind, neben dem gesunden Bürger, dem es auch zu Gute kommt.

    • KonaEV-Fahrer meint

      29.04.2019 um 14:51

      Ja, ist eingebaut.
      Ja, ist ab Juni 2019 auch in der Schweiz Pflicht.
      Bei Hyundai heisst das System VESS (Virtual Engine Sound System)

  4. Mike meint

    29.04.2019 um 10:14

    Super !
    Aber ich glaube der Kia E-Niro wäre die bessere Wahl gewesen ;)

    • Selnim meint

      29.04.2019 um 10:26

      Denke ich auch. Allerdings war der Kona früher verfügbar und die Anschaffung inkl. Umrüstung dauert.

  5. Stefan Balz meint

    29.04.2019 um 09:27

    Da freue ich mich ja richtig auf die nächste Busse….

  6. Peter W meint

    29.04.2019 um 09:02

    Sehr gut. Die Schweizer Polizei geht mit gutem Beispiel voran. Wenn der Polizei ein E-Fzg ausreicht, sollten doch auch die meisten Privatleute damit klar kommen – oder?

    • jomei meint

      29.04.2019 um 09:13

      Eigentlich ja. Aber die Deutschen sind Gewohnheitstiere: Sie müssen a) ihr Auto immer vor der Tür stehen haben für alle spontanen Fahrtgründe (das erspart vorausschauendes Planen von Fahrten), und b) es muss zum Einkaufen von 3 Brötchen zwei Straßen weiter und für die große Weltreise mit 10 Koffern geeignet sein.
      Könnte Ironie sein, ist es aber leider nicht.

      • Redlin, Stefan meint

        29.04.2019 um 10:54

        1+++
        Genau so isses, Brötchen holen mit dem Kranwagen, der kann ALLES !

      • Jürgen S. meint

        29.04.2019 um 15:39

        Wenn das komplett so wäre, müsste der Deutsche eigentlich grosse Pickup Trucks kaufen. Aber vielleicht sind die zu teuer und zu groß. Aber sie wären für mehr Einsatzzwecke geeignet als die jetzigen SUV‘s. Und man kann darauf sogar kleine Kräne und Waffen montieren. Vielleicht wird der Tesla Pickup in .de deshalb ein Erfolg ;-)

        • Peter W meint

          29.04.2019 um 17:33

          Also mein Nachbar hat so einen Pickup (Ford). Der ist so groß, dass er nicht in seinem Hof parken kann, so fett, dass die zierliche Frau beim Edeka zwei Parkplätze belegt und wahrscheinlich so durstig, dass man nur halb voll tanken kann ohne sich zu verschulden. :-))
          Aber er kann alles, auch die Umwelt unnötig belasten.

        • jomei meint

          29.04.2019 um 18:26

          …und wie ich oben schon vermutete, kann man auch drei Brötchen auf die Ladefläche schmeißen.

      • Rolf M. meint

        03.05.2019 um 09:57

        und was hat das ganze jetzt mit der Schweiz am Hut?

        Ich fahre seid November 2018 einen Kona und bin sehr zufrieden damit. Im Winter nie unter 400 Km Reichweite gefallen.
        Eine gute Wahl das FZ.
        Fahre übrigens in der Schweiz und bin Schweizer.

  7. Daniel S meint

    29.04.2019 um 08:38

    Bravo St. Gallen! Nachdem bereits Basel E-Autos (Tesla X) einsetzt, folgen nun weitere schweizer Kantone und Städte. Weiter so!

    • Öhi meint

      29.04.2019 um 08:56

      ????????????

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