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Union-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat Zweifel an E-Autos

04.05.2021 in Politik von Thomas Langenbucher | 156 Kommentare

armin-laschet-cdu

Bild: CDU | Laurence Chaperon

Der Kanzlerkandidat der Union Armin Laschet hat sich in einem Interview mit dem Handelsblatt für einen Kurswechsel in der Energiepolitik ausgesprochen. Der CDU-Chef warnte zudem vor einem Enddatum für Verbrenner und äußerte Zweifel an der E-Mobilität.

Laschet setzt auf eine Energie-, eine Verkehrs- und eine Agrarwende, bei denen der Klimaschutz durch marktwirtschaftliche Instrumente erreicht wird. Er hält es zudem für möglich, den CO2-Preis stärker als bisher geplant anzuheben und stattdessen das Erneuerbare-Energien-Gesetz abzuschaffen und die Stromsteuer zu senken. Über den Markt sollen auch energieintensive Unternehmen weiter eine Zukunft in Deutschland haben. Er setzt außerdem auf den Emissionshandel.

Die Grünen denken dem CDU-Politiker „zu eindimensional und nur in Überschriften“, die soziale Frage sei mindestens gleichberechtigt. Damit dürfte er auch das Streben der Umweltpartei nach einem Verbrenner-Aus im Jahr 2030 meinen. Darauf angesprochen, ob in zehn Jahren weiter Autos mit Verbrennungsmotor zugelassen würden, verwies Laschet auf die noch ausstehende technologische Entwicklung im Bereich der Elektro- und Brennstofftechnologie. Er finde aber auch die Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen „ebenso spannend“ und sei dafür, „technologieoffen“ zu bleiben und nichts durch einseitige Festlegungen zu verhindern.

Mit Blick auf den von vielen erwarteten Komplettumstieg auf das Elektroauto meinte Laschet: „Ich glaube nicht, dass dies die Mobilitätsform der nächsten 30 Jahre sein wird“. Er merkte an, dass er selbst ein E-Auto fahre. Es gebe aber auch bei dieser Antriebsart ökologische Auswirkungen, etwa bei der Batterieerzeugung und der Gewinnung der Rohstoffe. Es werde noch viele technologische Sprünge geben. Nichtsdestotrotz fördere die Regierung unter anderem die „grüne Batterie der Zukunft“ und unterstütze die Industrie bei deren effizienten Produktion. Es sei zudem richtig, jetzt die Ladeinfrastruktur für Elektroautos zu schaffen – denn „die Menschen wollen schnell von A nach B kommen“.

Zu seiner Vorstellung für den Verkehr in der Stadt von morgen sagte Laschet, dass die individuelle Mobilität wichtig sei und wichtig bleibe. Wenn sie klimaverträglich sei, dann müsse es nicht immer das Lastenfahrrad sein. Wer im ländlichen Raum lebe, der pendele und müsse auch mit dem Auto mobil sein können.

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Via: Handelsblatt
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BEV meint

    07.05.2021 um 13:10

    So, jetzt reichts, ich kann den Typen einfach nicht wählen.

  2. Yoyo meint

    06.05.2021 um 18:02

    Ach Armin, als MP von NRW kannste noch durchgehen, aber Bundeskanzler zu werden klappt nicht mit Sprüchen aus der Bütt.
    Herbst 2021 bekommt die CDU die Quittung für die fehlende Weitsicht.
    Und immer schön Deinen eGo zum Ölwechsel bringen, ok?

  3. Alupo meint

    06.05.2021 um 00:44

    „Union-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat Zweifel an E-Autos“

    Und ich habe Zweifel an Armin Laschet, sogar erhebliche.

    Aber solche Intriganten wie den aus Bayern kommenden mag ich auch nicht.

    Den Angeber-Merz logischerweise auch nicht.

    Und den Lindner kann man in der Pfeife rauchen, was der schon zu eAutos gesagt hat ist zum fremdschämen.

    Ich könnte noch weiter schreiben, aber…

  4. Duesendaniel meint

    05.05.2021 um 00:39

    Das trifft sich gut, denn ich habe Zweifel an Armin Laschet.

  5. boostme meint

    04.05.2021 um 23:35

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  6. Marco1 meint

    04.05.2021 um 19:13

    Aussagen (vor allem eines Politikers) über einen Zeithorizont von 30 Jahren sind doch in den allermeisten Fällen nur heiße Luft. Denn entweder ist er das schon tot oder zumindest im Rentenalter. D. h. die Aussage juckt ihn null die Bohne. Wer kann denn tatsächlich so weit in die Zukunft schauen? Vor 30 Jahren habe ich noch meine Facharbeit auf einer (zumindest elektrischen) Schreibmaschine geschrieben und die Informationen dazu einzeln in Behörden angefragt und sie gebeten mir doch eventuell mal eine Kopie zu machen. Ansonsten habe ich Ausführungsbestimmungen in den Amtsstuben von Hand abgeschrieben. Jetzt nimmt meine Tochter ihr Smartphone und googelt – und das selbst vom Park aus. Das hätte ich mir vor 30 Jahren nicht im Traum vorstellen können. Von daher würde ich nie so weit in die Zukunft reichende Aussage anstellen. Ich kann sagen, welchen Tendenzen ich aktuell und für die nächsten paar Jahre erkenne. Aber nicht mehr. Allerdings ist es schon wichtig, sowas wie eine innere Richtschnur zu haben – und das auch langfristig. Da bleiben aber viele Politiker dann aber lieber ziemlich vage und flexibel. Und Technologieoffenheit (die per se nicht unbedingt schlecht sein muss) wird da nun einmal leider gerne verwendet um so unverbindlich wie möglich zu bleiben. Bestes Beispiel ist da in der Industrie auch der Bosch Chef Denner, der meiner Meinung nach genau weiß, dass der Zug immer schneller in Richtung E-Mobilität rollt (und Bosch ist ja auch teilweise darauf aufgesprungen). Aber die vielen vorhandenen Maschinen, Fertigungsstraßen und verbrennerlastigen Spezialisten und Know-how-Träger im Konzern sorgen dafür, dass Herr Denner auch unentwegt von Technologieoffenheit spricht. Je mehr man zu verlieren hat, desto schwerer ist es wohl klare Entscheidungen zu treffen.

  7. Stocki meint

    04.05.2021 um 18:12

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  8. ze4you meint

    04.05.2021 um 18:05

    So viel Aufregung um nix! Im Herbst die Zukunft wählen! Die Laschets, Altmaiers und all die anderen Zögerer und Zauderer in den unverdienten Ruhestand schicken! Ob’s besser wird, schwer zu sagen, aber es ist auf jeden Fall an der Zeit, dass es anders wird.

  9. Ernesto 2 meint

    04.05.2021 um 17:41

    Also diese Äußerungen hätte ich nicht von einem Regierungschef erwartet. Das ist perfider Lobbyismus für Kohle und Öl. Wenn Laschet im Herbst aus der Politik ausscheidet (was für ein schönes Wort) stehen ihm bestimmt 3-4 Türen in Aufsichtsratsposten der entsprechenden Industriezweige Sperrangelweit offen. Umwelt? Nee hamm wir schon genug davon, kein Problem. Danke Herr Laschet, so wird das nix, 6 setzen.

  10. Lenny.L meint

    04.05.2021 um 17:36

    Hass und Beleidigungen sind was für Doofe !
    Am 26. September wählen gehen !
    Und wenn alles gut geht, dann
    freuen wir uns in Zukunft , vielleicht auf eine klügere,
    effizientere Politik, ohne Maut und Masken Skandale etc. ????

    • E-fan meint

      05.05.2021 um 15:13

      nicht zu vergessen die Freude auf exorbitante Steuererhöhungen, Enteignungen durch Mietendeckel (der Erfolg ist in Berlin zu beobachten), Verdammung jeder Individualmobilität außer dem Fahhrad (echt super im November bei Regen oder später Schnee) und anderer Nettigkeiten, die uns allen ein schöneres Leben geben sollen.
      Eines stimmt aber sicher: die alte Garde der Graurücken gehört auf den Friedhof der Geschichte, die glauben immer noch man baut ín ein Auto einen Computer ein und haben das „Andersrum“ noch nicht kapiert, die sind in ihren Denkschmatas gefnagen und finden da nie mehr heraus

      • Duesendaniel meint

        06.05.2021 um 14:32

        Fahrrad im November ist aber auch gesund und enteignet werden sollen ja nur die milliardenschweren Immo-Konzerne, da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Mietendeckel ist ja vom Berliner Amtsgericht wieder gekippt, wir haben ja nun glücklicherweise nicht nur eine Macht in diesem Land. Außerdem wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

  11. Nostradamus meint

    04.05.2021 um 17:06

    Es ist erstaunlich wieviel Gewalt und Wut strahlen Kommentaren von allen vor kurze Zeit gewordenen „Retter-der-Welt“! In ihren Kommentaren gibt es keinen Argumenten, sondern nur Drohungen und primitive „Humor“ der auf die Grenze der strafbarer Beleidung viel zu nah kommt! Solchen Kommentaren bestätigen nur der wahren Situation mit dem Batterieantrieb: Elektromobilität ist immer noch und wird noch lange bleiben ein „behindertes Kind“ der nur künstlich in Leben erhalten sein kann. Diese künstliche Hilfe besteht aus Fördergelder für Kauf von E-Fahrzeugen, Fördergelder für die Forschung in der Elektromobilität und Ausbau neuer Fabriken für E-Fahrzeuge, CO2-Steuer, chaotische Ausbau der Ladestationen, Fahrverbote für Verbrenner und eine ununterbrochene hysterische Propaganda die von Popup-Fachleute kommt! Wenn Batterie in den nächsten 10-20 Jahren kein großer Sprung in Punto Energiedichte machen wird, dann Batterieantrieb wird auf nur städtischen Verkehr eingeschränkt. Der Grund: Wirtschaft braucht ein schnelles und effizientes Transportmittel. Herr Laschets Aussage war bodenständig und sehr vorsichtig und gerade einen solchen Bundeskanzler braucht Deutschland.

    • Klaus-Peter meint

      04.05.2021 um 17:47

      Hahahahahahahahahaha!
      …und das Internet (Neuland) wird sich nie durchsetzen und die Welt braucht maximal 5 Computer.
      Ein Hoch auf unseren Kaiser!

      • SantoDomingo meint

        04.05.2021 um 19:10

        Was hat Franz Beckenbauer damit zu tun?

      • Nostradamus meint

        04.05.2021 um 23:23

        Scheinbar Kaiser Wilhelm war „grün“: „Das Automobil hat keine Zukunft, ich setze aufs Pferd.“ Pferd ist 100% Öko – außer ein bisschen Methan ????????????

        • StugiLife meint

          05.05.2021 um 07:51

          Den Spruch vom Pferd hat Wilhelm II nie gesagt, wurde ihm erst später in den Mund gelegt. Wilhelm war im Gegenteil ein großer Autofan und Förderer des Automobils. Er selbst hatte einen großen Fuhrpark, hauptsächlich Sonderanfertigungen von Opel und Daimler.

    • Ebi meint

      04.05.2021 um 18:02

      Es gibt keinen (für die Umwelt) effizienteren Antrieb als den e-Motor und dass e-Autos inzwischen uneingeschränkt langstreckentauglich sind, ist kein Geheimnis.

      • Christian meint

        05.05.2021 um 08:18

        Die mit Abstand effizienteste Antriebsart wird oft vergessen: Die eigenen Beine.

    • Kona64 meint

      04.05.2021 um 18:18

      Die Antwort war so ausgelegt um die Wählerschaft mit unliebsamen Gedanken an Veränderung oder schlechtem Gewissen zu verschonen. Die Message ist, Verbrenner sind jetzt und noch lange okay. Man soll warten, da ja irgendwann etwas besseres kommt. Und er ist natürlich innovativ, weil er selber ein E-Auto fährt.
      Alles unsinn. Wer nicht sagt was er konkret machen will, kann nicht gewählt werden. Wer Wasserstoff will, muß auch erklären wo der CO2 neutral produziert werden soll. Ich bin gespannt was im Wahlkampf kommt. „Sie kennen mich“ hat sich wohl erschöpft.

    • Frank meint

      04.05.2021 um 18:49

      Zitat Nostradamus:“Wenn Batterie in den nächsten 10-20 Jahren kein großer Sprung in Punto Energiedichte machen wird, dann Batterieantrieb wird auf nur städtischen Verkehr eingeschränkt.“ – vor 10 Jahren hätte ich dir noch geglaubt aber jetzt zeugt eine solche Aussage von extremer Uninformiertheit.
      (Vor 5 Jahren dachte ich, dass die Nutzlast der Batterie-40Tonner zu eingeschränkt sein würde – selbst daran zweifle ich mittlerweile stark)
      Wenn wir mit unserem Model 3 in den Urlaub fahren, dann ist es nicht die Kapazität des Akkus, der uns die Raststätte ansteuern lässt, sondern die Kapazität der Harnblasen der Mitfahrerinnen. Bis die dann wieder von Sanifair zurück kamen, sind schon wieder über 200km nachgeladen (es reicht meist nichtmal für einen Kaffee und das Model 3 pfeift einem zurück zum Supercharger und droht mit Blockiergebühren). In der Praxis hat man wahrscheinlich mit dem Model 3 kürzere Raststättenaufenthalte als mit einem Wasserstoffauto oder mit einem Verbrenner, da das Tanken bei denen seriell zum Pinkeln stattfindet und beim Model 3 parallel.
      Das Model 3 wiegt unter 1900kg und braucht (pro 100km) die Energiemenge, die in unter 2 Liter Sprit steckt wenn man 130km/h fährt. Ein Verbrenner braucht 3 bis 4mal so viel. Wenn man ihn Klimafreundlich mit E-Fuel fährt braucht man sogar 6mal soviel Primärstrom bei dessen Herstellung, wie wenn man den Strom direkt ins BEV laden würde.

    • MichaelEV meint

      05.05.2021 um 10:01

      Weitere 4 Jahre CDU schaden nicht nur dem Klima, sondern vor allem auch der deutschen Wirtschaft. Wir brauchen niemanden mehr, der alte Zustände konservieren will. Funktioniert sowieso nicht und verhindert erfolgreich Innovationen und zukunftsfähige Geschäftsfelder.

  12. FahrradSchieber meint

    04.05.2021 um 16:16

    Herr Laschet wird mit vielen seiner Aussagen in der Zukunft richtig liegen:

    „…warnte zudem vor einem Enddatum für Verbrenner“
    Verbote sollten immer sachliche und nie populistische Gründe haben. BEVs sind Verbrennern technisch schon jetzt in vielen Bereichen überlegen, und die Entwicklung geht weiter. Zusammen mit der steigenden CO2-Abgabe haben sich Verbrenner bald von selbst erledigt. Ohne Verbot.

    „…und sei dafür, „technologieoffen“ zu bleiben“
    Vor nicht langer Zeit wurde mit dem VW Golf CityStromer angeblich eindeutig gezeigt (und auch mit sehr vielen Argumenten begründet), dass BEVs mehr Spielzeug als echter Ersatz für Verbrenner sein könnten. Da musste erst ein Elon Musk kommen, um BEVs auf ein neues Level zu heben. Kann man den „alten“ Konzernlenkern aber nicht übelnehmen, ist eine menschliche Eigenart: Das Eigene schützen und bewahren, Konkurrenz abwehren. Selbst bei eigentlich/angeblich technologieoffenen BEV-Fahrern gibt es diesen Typ Mensch, der die aktuelle Technik für den heiligen Gral hält und ales andere ablehnt (und natürlich auch wieder mit sehr vielen Argumenten begründet).

    „Ich glaube nicht, dass dies die Mobilitätsform der nächsten 30 Jahre sein wird“
    Im nächsten Jahrzehnt werden Verbrenner dominieren (48,2 Mio. Pkw in D, Durchschnittsalter 9,8 Jahre).
    Und spätestens in der dritten Amtszeit von Fr. Baebock wird es dann für Pkw generell eng. Ziel ist ja die Zurückdrängung des motorisierten Individualverkehrs. Und ja, dazu gehören auch BEVs! E-Pkw sind also quasi die Brückentechnologie zu „kein-Pkw“ ;-)

    • Railfriend meint

      04.05.2021 um 16:32

      Schon zur ersten Amtszeit von Fr. Baerbock wird es eng, da sie Strom in Hochspannungsleitungen speichern möchte. Eng scheint es auch beim Freischalten zuzugehen.

    • Kona64 meint

      04.05.2021 um 18:26

      Dumm nur, dass es die End Datum Aussagen schon in vielen Ländern gibt. Das sind alles Märkte in die wir exportieren und die ab 2025 / 30 /35 weg fallen. Vorher kommen schon für den Verbrenner die schärferen Grenzwerte und CO2 Vorgaben plus die höhere CO2 Steuer auf den Treibstoff. Da kippt das Bild schnell. Auch ohne Verbot erwarte ich nicht das noch viele PKWs mit reinem Verbrenner in 2030 neu zugelassen werden. Vielleicht noch 25%.

      • NiLa meint

        04.05.2021 um 20:49

        Und wie viele davon sind tatsächlich rechtskräftig und nicht bloß Absichtserklärungen oder politische Debatten?
        Mir fallen da nur UK und 1-2 US-Bundesstaaten ein. Selbst Elektro-Musterland Norwegen hat – entgegen der hiesigen Meinung – kein Verbrennerverbot beschlossen. Nicht 2025, 2030 oder auch bloß 2040.

        • E-Mobilist meint

          04.05.2021 um 21:03

          In Norwegen haben die Einwohner bereits „umgeschaltet“ – da braucht es kein gesetzliches Enddatum des Verbrenners. Ich bin im August 2020 durch Norwegen gefahren, auf der Autobahn fuhren über 80% aller Pkws elektrisch. Warum ? Treibstoff kostet dort 2 €/Liter, die Maut liegt im Schnitt bei 10 € / 100 km für Verbrenner. Das wünsche ich mir auch in Deutschland.

        • NiLa meint

          04.05.2021 um 21:13

          Stand heute, 21:10 Uhr liegt der Spritpreis in Norwegen im Schnitt bei 1,70€. Davon sind wir nicht sooo weit entfernt.
          Bei einem Durchschnittseinkommen von >60k € macht das nichts. Vielleicht ein Grund, warum die Dichte amerikanischer V8 prozentual wohl in keinem anderen europäischen Land so hoch ist, trotz BEV-Begeisterung.

  13. Frank meint

    04.05.2021 um 16:01

    Das Wasserstoffauto braucht 3mal soviel Strom wie das Batterieauto. Das EFuel Auto 6x soviel – nur ein Veraschwender bleibt da technologieoffen.

    • Railfriend meint

      04.05.2021 um 16:06

      Die Strommenge oder Effizienz ist sekundär, primär entscheidend sind Kosten und Herkunft des Stroms.
      In Saudi-Arabien wird aktuell PV-Strom für <1 cent/kWh ausgeschrieben: Ideal für E-fuel…

      • Mathias meint

        05.05.2021 um 13:26

        In der Tat eine gute Nachricht, dass Grünstrom immer günstiger wird. (Zeigt erneut die großen Potentiale auf, die Strom bietet.)
        Eine ineffiziente Verbrennung regenerativer Ressourcen scheint angesichts des großen Mangels an Regenerativen Ressourcen denn dennoch ungünstig zu sein. Gerade weil nicht nur der Individualverkehr, sondern auch Schifffahrt oder das Fliegen dekarbonisiert werden muss.

        • Railfriend meint

          05.05.2021 um 15:48

          Sie übersehen wesentliche Fakten. Und haben offenbar den Hinweis dazu in Tagesspiegel-Background nicht gelesen.
          Fachleute warnen zu Recht vor einer drohenden Grünstromlücke in DE: Allein die Chemieindustrie wird 2030 MEHR Grünstrom benötigen als heute insgesamt an Strommix produziert wird.
          Daher tut DE gut daran, in der Energiewende nur so viel zu verstromen, wie es dem Grünstromangebot und -potential entspricht.
          E-fuel-Import auf Basis von 1 cent/kWh-PV in Saudi-Arabien hat das Potential, dem Grünstrommangel auf deutschen Straßen erheblich abhelfen. Dazu braucht es nur Kosteneffizienz, denn Platz für PV gibt es in der Wüste genug und effizienter als in DE ist die Grünstromproduktion dort allemal.

        • Mathias meint

          05.05.2021 um 17:18

          Ich finde Sie wirken etwas ambivalent.
          Sie geben auf der einen Seite den enormen Energiebedarf der Chemie Industrie zu bedenken und propagieren auf der anderen Seite eine Verlustreiche Technik im Straßenverkehr. (Daraus resultiert ein umso größerer Bedarf an regenerativen Ressourcen)
          Es werden unfassbar viel Potentiale zur Dekarbonisierung gebraucht. Da haben wir noch einen sehr weiten Weg vor uns… Warum sollten wir da gleich zu Beginn schon wieder daran denken möglichst viele Ressourcen ineffizient zu verbrennen?

        • Railfriend meint

          05.05.2021 um 20:23

          Im Gegenteil:
          Die Chemieindustrie, E-Mobilität, WP und andere Verbraucher benötigen gehörig Grünstrom, der hierzulande produziert werden muss.
          Das macht die Energiewende nicht nur stromlastig, sondern wegen der drohenden Grünstromlücke fraglich.
          Welch ein Segen für Klima und Energiewende, dass Grünstrom außerhalb von DE weit kostengünstiger und effizienter produziert und als efuel nach DE importiert werden kann: Damit kann die stromlastige Energiewende entlastet und die CO2-Belastung des Verkehrs ohne nationalen Strombedarf wirksam reduziert werden.
          Das mag BEV-Lobbyisten ärgern, aber Klimaschutz geht nun mal vor Lobbyschutz.

        • Mathias meint

          06.05.2021 um 08:47

          Das schöne ist ja, dass E-Mobilität, WP und andere Verbraucher mit einer vergleichsweise geringen Menge an Energie gehörig viel fossile Energiemengen ersetzen. (Und das besonders wirksam, dank hoher Effizienz)
          Ich finde es in der Tat eine gute Nachricht, dass Grünstrom immer günstiger wird. (Zeigt erneut die großen Potentiale auf, die Strom bietet.)
          Ein größerer Segen für das Klima wäre es, wenn man die gewonnen regenerativen Ressourcen auch effizient nutzen würde. Von einem Überfluss an regenerativen Energien in den nächsten 20 Jahren (und mehr) kann keine Rede sein…
          Daher erscheint es mir etwas unlogisch genau für diesen Zeitraum ineffiziente Technologien (aus Klimaschutzgründen) weiter zu propagieren.
          Klimaschutz geht vor, daher sollte man in jedem Sektor das Beste rausholen.

        • Railfriend meint

          06.05.2021 um 10:38

          Was Sie hier stets verschweigen möchten, ist ja, dass E-Mobilität in DE nicht von diesem effizienten <1 cent/kWh-Grünstrom profitiert und dazu noch eine Ursache für die drohende Grünstromlücke in DE liefert.
          Dr. Tobias Brunner, CEO von Cryomotive: "Wir haben nicht genug Strom für alle Batteriefahrzeuge. Wir brauchen die Kombination aus Batterie und Wasserstoff, um den Verkehr zu dekarbonisieren."

          E-Mobilität in DE ist auf vergleichsweise ineffizienten, rohstoffaufwendigen und teuren Grünstrom aus DE angewiesen. Hinzu kommt, dass dieses Grünstrompotential in DE für die Energiewende bei weitem nicht ausreicht.
          E-fuel-Mobilität kann hingegen effizienten, rohstoffarmen und preiswerten Grünstrom aus Saudi-Arabien nutzen, dessen Potentiale zudem erheblich größer sind.
          Die Effizienz-über-alles-Debatte war gestern und führt die bislang stromlastige Energiewende in die Sackgasse, denn so bleiben die größten globalen Dekarbonisierungspotentiale außerhalb von DE ungenutzt liegen.

        • Mathias meint

          06.05.2021 um 18:18

          Eine gewisse Energieimportabhängigkeit wird wohl bleiben. Das war auch schon geschrieben. Warum sollte das ein Grund sein ineffizient mit regenerativen Ressourcen umzugehen?
          Spannend sind auch ihre Aussagen zu den inländischen Grünstrompotentialen. Da wirkt es etwas seltsam, dass Sie an anderer Stelle für noch teurere und problembehaftete inländische alternative Energiequellen Werbung machen…
          „Die Effizienz-über-alles-Debatte war gestern und führt die bislang stromlastige Energiewende in die Sackgasse, denn so bleiben die größten globalen Dekarbonisierungspotentiale außerhalb von DE ungenutzt liegen.“
          Haben Sie für diese emotionale Aussage Quellen? (die z.B. für die Sackgasse?)
          Warum sollten entsprechende Quellen ungenutzt bleiben???
          Wie so häufig bringen Sie Zitate in einem grenzwertigen Kontext…
          Dr. Tobias Brunner möchte in seinem Zitat auf teilweise mit Wasserstoff betriebene LKWs raus. (Eventuell haben Sie ja genau das gemeint)

        • Railfriend meint

          07.05.2021 um 16:31

          Da ich für interessierte Foristen schreibe, dürfen Sie gerne weiterhin ignorieren, was bereits gesagt war:
          Zur derzeit fehlenden Grünstromdeckung der E-Moblität, die auch in Zukunft in Frage steht, hatte sich Dr. Brunner geäußert.
          Der o.g. Hinweis auf Tagesspiegel-Background vom 03.05.2021 besagt, dass zu Recht hinterfragt wird, ob die reine Fokussierung auf die technische Effizienz noch zeitgemäß ist, wenn in einer globalen Perspektive erneuerbare Energie kein knappes Gut mehr darstellt. Es geht um eine dringend benötigte Korrektur der aktuellen „Efficiency-First“ Kultur in der deutschen und europäischen Klimapolitik. Nicht die technische Effizienz, sondern die ganzheitliche CO2-Vermeidung sollte in den Fokus gestellt werden. Die bisherige Politik hat zu vielen fragwürdigen Regulierungen im Verkehrssektor geführt: Elektrofahrzeuge werden heute unabhängig von der Stromquelle immer mit 0 g/km CO2 vor Kunde bewertet.
          Deutscher Grünstrom ist ein knappes Gut. Daher tut die Energiewende gut daran, Stromlastigkeit (z.B. durch Fokussierung auf E-Moblität) zu vermeiden und stattdessen effizient hebbare EE-Quellen zu importieren, z.B. in Form von efuels, wie die Ausschreibung für <1 cent/kWh-PV-Anlagen in Saudi-Arabien beweist.

        • Mathias meint

          07.05.2021 um 20:42

          Ich denke dass „interessierte Foristen“ dann auch wissen sollten, dass die wohl gewählten Worte zur zweitrangige der Effizienz von Ralf Diemer, Geschäftsführer der eFuel-Alliance e.V. stammen. (E-Fuels haben eben ein kleines effizienzproblem…)
          „Daher tut die Energiewende gut daran, Stromlastigkeit (z.B. durch Fokussierung auf E-Mobilität) zu vermeiden“
          Das sehen dann doch einige echte und unabhängige Wissenschaftler etwas anders…
          Interessanterweise stellt auch der der Artikel aus dem Sie Dr. Tobias Brunner zitiert haben, ganz klar eine Fokussierung auf E-Mobilität im PKW-Bereich in den Vordergrund.
          Ihre Aussagen dazu wirken irgendwie etwas eingefärbt… bzw. sinnentfremdet.

      • Duesendaniel meint

        06.05.2021 um 14:35

        „Die Strommenge oder Effizienz ist sekundär“- aha, seit wann?

        • Railfriend meint

          06.05.2021 um 18:18

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Railfriend meint

          07.05.2021 um 15:48

          Wenn Sie richtig zitieren, verstehen Sie auch den Sinn: “ primär entscheidend sind Kosten und Herkunft des Stroms.“

    • Gerhard meint

      04.05.2021 um 19:45

      Man sollte auch dazu schreiben wieviel Liter Wasser gebraucht wird um ein Kilo Wasserstoff herzustellen.

  14. Guido meint

    04.05.2021 um 15:40

    E-Auto Fahrer hat Zweifel an Union-Kanzlerkandidat Armin Laschet.

    • Wolfgang Koch meint

      04.05.2021 um 15:44

      „E-Auto Fahrer“ sind aber derzeit nur ein sehr kleiner Teil der Wählerschaft ;) Darunter viele Jüngere.
      Da hat die CDU ohnehin also nicht ihre typische Anhängerschaft.

  15. Gerhard Ruf meint

    04.05.2021 um 15:18

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Gerhard Ruf meint

      04.05.2021 um 15:25

      … soll heißen:
      Ja nicht umsonst heißt es beim Klimaschutz “ lasch, lascher, Laschet“
      Null Ahnung von nichts scheint eine wichtige Voraussetzung für Politiker zu sein…????.

  16. Railfriend meint

    04.05.2021 um 15:05

    Womit Laschet bei aller Kritik an seiner Politik Recht hat, kann man aktuell in Tagesspiegel-Background nachlesen. Ich stimme dieser Sicht zu, die eine dringende Korrektur der aktuellen „Efficiency-First“ Kultur in der deutschen und europäischen Klimapolitik fordert, die einseitig E-Mobilität fördert.
    Laut Tagesspiegel beläuft sich BEV-Förderung durch Befreiung der Kfz-Steuer, Reduktion der Dienstwagen- und Energiesteuer, Kaufprämie und Vermeidung von Compliance-Kosten der Automobilindustrie für die CO2-Flottenregulierung auf bis zu 30.000 € über Lebenszeit eines Fahrzeuges der Golfklasse.
    Saudi-Arabien schreibt derzeit PV-Projekte für <1 cent/kWh aus, wirtschaftliche Voraussetzung für e-fuel Export.
    Energieeffizienz wird hier sekundär. Für das Wenden der fossilen Energieversorgung zählen nur realisierbare erneuerbare Energiemengen und Kosten!

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Duesendaniel meint

      06.05.2021 um 14:42

      „. Für das Wenden der fossilen Energieversorgung “
      Durch vieles Wiederholen wird es nicht richtiger. Wir haben jetzt schon Probleme, alle fossilen Stromquellen durch Grünstrom zu ersetzen und andere Energieverbraucher wie Heizung und Verkehr stehen schon auf der Warteliste, da können wir uns keine Verschwendung leisten. Verschwendung ist immer schlecht, auch wenn sie wenig kostet.

      • Duesendaniel meint

        06.05.2021 um 14:43

        Das Zitat sollte „Energieeffizienz wird hier sekundär“ heißen.

      • Railfriend meint

        07.05.2021 um 13:29

        Danke für Ihre Widersprüche.
        Grünstrommangel offenbart, dass EE-Importe angezeigt sind.
        Was an efuel effizienter, klimafreundlicher und kostengünstiger außerhalb von DE produziert und importiert werden kann, reduziert in DE den Grünstrommangel.

  17. Andreas Custé meint

    04.05.2021 um 14:50

    Ich bin kein Freund von A. Laschet, aber diese mehr oder weniger starken Zweifel an der kompletten Elektrifizierung des Autoverkehrs teilt er mit mehr als 50% der Bevölkerung. Deutlich mehr.

    • Sebastian meint

      04.05.2021 um 15:11

      vor zwei Stunden hab ich am DM Markt meine Zoe geladen… mich haben min. 10 humans dumm angeschaut und gestaunt das mein Auto ein Kabel vorn dran hat…

      „DAS ist ein E-Auto!“

      ich wohne in einer Region die max. 4% Arbeitslosenqoute hat..

    • Axel P. meint

      04.05.2021 um 15:20

      Wenn Laschet dann irgendwann mal merkt, daß er mit seiner unaufgeklärten Argumentation in Sachen Elektromobilität den Grünen dankenswerterweise in die Karten spielt, wird er ganz schnell eine Kehrtwende vollziehen!

  18. leotronik meint

    04.05.2021 um 14:24

    Einfach unwählbar.

  19. André meint

    04.05.2021 um 14:16

    Laschet versucht ja auch den Kohleausstieg so weit wie möglich hinauszögern. Nicht aufregen, das Kreuzchen einfach nicht bei der CDU machen.

    • Eurostar meint

      04.05.2021 um 21:53

      ….richtig – aber bei den GRÜNEN auch nicht…

  20. C. Brinker meint

    04.05.2021 um 14:13

    Das zeigt, dass sich am Grundproblem der CDU nicht geändert hat: Besitzstandswahrung und Lobbyismus haben weiter Vorrang. Zum Glück hat im September jeder die Möglichkeit, seine Stimme eigenverantwortlich abzugeben.

  21. Andreas Ehrenfelder meint

    04.05.2021 um 13:49

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  22. Railfriend meint

    04.05.2021 um 13:10

    Womit Laschet bei aller Kritik an seiner Politik Recht hat, kann man aktuell in Tagesspiegel-Background nachlesen. Ich stimme dieser Sicht bei, die eine dringende Korrektur der aktuellen „Efficiency-First“ Kultur in der deutschen und europäischen Klimapolitik fordert. Nicht die technische Effizienz, sondern die ganzheitliche CO2-Vermeidung sollte in den Fokus gestellt werden. Die bisherige Politik hat zu vielen fragwürdigen Regulierungen im Verkehrssektor geführt: Elektrofahrzeuge werden heute unabhängig von der Stromquelle immer mit 0 g/km CO2 vor Kunde bewertet.
    Laut Tagesspiegel resultiert daraus eine Förderung durch Befreiung der Kfz-Steuer, Reduktion der Dienstwagen- und Energiesteuer, Kaufprämie und Vermeidung von Compliance-Kosten der Automobilindustrie für die CO2-Flottenregulierung von bis zu 30.000 € über Lebenszeit eines Fahrzeuges der Golfklasse.
    Saudi-Arabien schreibt derzeit PV-Projekte für <1 cent/kWh aus, wirtschaftliche Voraussetzung für e-fuel Export.
    Energieeffizienz wird hier sekundär. Für das Wenden der fossilen Energieversorgung zählen nur realisierbare erneuerbare Energiemengen und Kosten!

  23. Stocki meint

    04.05.2021 um 12:54

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Railfriend meint

      04.05.2021 um 13:02

      Na ja, Annalena meint, Strom werde in Hochspannungstrassen gespeichert. Wer die Energiewende mit solchem Fachwissen stemmen will, hat nicht viel mehr drauf als Laschet, der weiter Dörfer und Landschaften der Braunkohleverstromung opfert.

      • Alupo meint

        06.05.2021 um 00:37

        Quelle?

        • Railfriend meint

          07.05.2021 um 10:53

          21.01.21 Deutschlandfunk, Annalena Baerbock:
          „An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.“

        • Mathias meint

          08.05.2021 um 19:15

          Nur mal so: „Hochspannungstrassen“ und „das Netz“ sind nicht das Gleiche.
          Weiter stammt angegebene Zitat aus 2018…
          Aber Hauptsache Sie können sich trotz dieser kleinen Fehlerchen herablassend über Fehler anderer äußern…

  24. Andreas Ehrenfelder meint

    04.05.2021 um 12:34

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  25. Railfriend meint

    04.05.2021 um 12:32

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf das Veröffentlichen fremder Inhalte. Danke, die Redaktion.

  26. three e's meint

    04.05.2021 um 12:20

    omg – mit diesen Aussagen katapultiert sich Laschet endgültig in Abseits.
    Wie sollen wir mit solchen Einstellungen jemals unseren Rückstand in der Welt aufholen.
    Mir kann keiner erzählen, dass das nicht Lobby-gesteuert ist.

    Warum nicht die junge Annalena? Frischer Wind tut gut in den angestaubten Amtsstuben…
    Ob’s nachher besser wird, wird sich zeigen – diese Chance müssen wir ihr aber einräumen!

    • simon meint

      04.05.2021 um 13:23

      Finde ich auch, erstmal eine Chance geben.

    • Freddy K meint

      05.05.2021 um 10:02

      Solange sie nicht die Steuergesetze für KMU umsetzt die ihre Partei vorhat, gerne.
      Ansonsten wirds dunkel in DE…

  27. Nils P. meint

    04.05.2021 um 12:19

    Armin ist ein echter Gentleman. Der lässt Annalena gewinnen. ????

  28. Jürgen W. meint

    04.05.2021 um 12:17

    Wieder so ein Versuch seinen Wählern nach dem Mund zu reden. Leider wird ihm das als Vizekanzler unter Frau Baerbock nichts nützen. Herr Laschet verkörpert all das, was dieses Land nicht vorwärts bringen wird. Er setzt falsche Schwerpunkt und ist zudem in der Sache inkometent, zumindest in Umwelt- und Wirtschaftsfragen. Vielleicht sollte er mal diesbezüglich ein Seminar bei Volkswagen besuchen. Die sind mittlerer Weile auf dem richtigen Weg angekommen. (Übrigens sehr zu meiner Verwunderung)

  29. UweP meint

    04.05.2021 um 11:56

    Herr Laschet ist halt kein Physiker. Er meint man kann Naturgesetzte ausdiskutieren.
    Sozial verträglich ist Wasserstoff im Auto oder gar E-Fuel nur, wenn man es durch Steuergelder künstlich verbilligt. Ansonsten ist die Energieversorgung für BEV auf längere Sicht die wirtschaftlichste Lösung wegen des DEUTLICH besseren Wirkungsgrades.
    UND es macht den Anschein, als würden die Akkus auch sehr lange halten, da bekommt man vermutlich in einigen Jahr sehr langlebige Gebrauchte für wenig Geld. Die brauchen wenige Energiekosten und kaum Wartung.

    • simon meint

      04.05.2021 um 12:08

      Da muss man ja noch nicht mal Physiker sein, so was kann man in 10min googeln.

    • Gerhard meint

      04.05.2021 um 19:50

      Oder es wird beschlossen, du musst an deiner Ladestation einen Zähler haben und man zahlt dann den einen Euro pro Kilo Watt Stunde. Dann ist Wasserstoff billiger. Immer eine Frage der Sichtweise.

  30. nilsbär meint

    04.05.2021 um 11:46

    „Mit Blick auf den von vielen erwarteten Komplettumstieg auf das Elektroauto meinte Laschet: Ich glaube nicht, dass dies die Mobilitätsform der nächsten 30 Jahre sein wird‘.“
    Was Laschet glaubt und was nicht, sollte sein Recht sein. Nur sollte er mit so einer Verweigerungshaltung nicht Kanzler werden und Schaden anrichten können.

    • simon meint

      04.05.2021 um 12:08

      Verbrennerausstieg 2050. Selbst VW ist da schon bei 2040, andere Autobauer bei 2035, 2030.

    • derJim meint

      04.05.2021 um 12:20

      Gleiche riege wie: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass einmal jeder einen Computer haben wird.“ ;)

  31. Klaus-Peter meint

    04.05.2021 um 11:40

    Luschet blubbert die Blendgranate der Ölindustie nach: „Wasserstoff“!!! Damit hat jeder Autokäufer, der diesen Blödsinn glaubt, das Argument für: „Jetzt kauke ich doch noch den Diesel, weil dann gibt es ja bald das Wasserstoffauto“.
    So ein Unsinn!
    Warum Unsinn? – In D werden pro Jahr gut 500Terawattstunden Strom verbraucht. Wenn alle fossilen Energieträger im Verkehr durch Elektro (mit Batterie) abgelöst werden, dann braucht es zusätzlich rund 170Terawattstunden. Macht man alles mit Wasserstoff braucht es zusätzlich über 500Terawattstunden, also doppelt so viel Strom wie aktuell. Woher soll das den kommen? Zumal Braunkohle-Achim konsequent den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie verhindert.

    • Christian meint

      04.05.2021 um 12:30

      Jaaa, auf das Wasserstoffauto warte ich auch noch. Das ist doch der Antrieb mit dem man zum Mond fliegt, geil, das geht ab. Solange fahre ich meinen i3 weiter. Geht auch gut.

    • Gurkenhobel meint

      04.05.2021 um 18:14

      Wasserstoff ist deer Antrieb für die Zukunft …. und er wird’s auch bleiben.
      BEV ist dagegen schon real!

  32. Andreas Ehrenfelder meint

    04.05.2021 um 11:30

    Der als Bundeskanzler? Nur mal auf Google nach Laschet und Karneval suchen. Eine rheinische Frohnatur der Armin, immer dabei beim schunkeln und mitsingen. Ein peinlicher Typ! Wenn Angie bei so einer Veranstaltung gezwungenermaßen auftreten musste, kam sie wenigstens in Zivil und ohne Bemalung, lies sich allenfalls einen dämlichen Orden umhängen. Für Laschet kann man sich nur schämen draussen in der Welt. Von der Baerbock scheint es auch keine Karnevalsbilder zu geben. Ein Grund sie Laschet vorzuziehen.

    • MichaelEV meint

      04.05.2021 um 11:54

      Auch wenn ich an Armin Laschet kaum etwas positives erkenne: Was soll das Problem daran sein, dass jemand gerne Karneval feiert? Ist man auch direkt disqualifiziert, wenn man auf dem Oktoberfest mit Lederhose unterwegs ist?

      • Andreas Ehrenfelder meint

        04.05.2021 um 12:04

        Diese Karnevalsblödelei ist doch nur peinlich. Und Söder in Lederhose? Beides in etwa so stilvoll und ernstzunehmen wie Putin mit seinen Poserbildern mit freiem Oberkörper oder Trump und Berlusconi mit ihrem blöden Machogehabe. Helmut Schmidt, Angie oder z.B. Obama sind der Maßstab für zurückhaltendes ziviles Auftreten. Der Restlichen können irgendwo Vereinspräsidenten werden, aber bitte keine Führungpositionen.

        • Michael S. meint

          04.05.2021 um 14:33

          „Wenn man nach Armin Laschet und Karneval sucht, findet man nur Armin Laschet beim Karneval.“
          Ja Überraschung. Jetzt hast du begriffen, wie Google funktioniert.
          Wäre schön, wenn du dich mit inhaltlichen Punkten auseinander setzen würdest statt hier sinnlose Angriffe ad hominem zu führen.

        • Florian meint

          04.05.2021 um 14:48

          „Der Restlichen können irgendwo Vereinspräsidenten werden, aber bitte keine Führungpositionen.“

          Dass Vereinspräsidenten auch Führungspositionen sind ist Ihnen wohl nicht bekannt?

          Man mag von Laschet und Söder halten was man will, aber einen Politiker allein danach zu beurteilen, ob er als NRW-ler aufm Karneval mitgefeiert hat oder als Bayer (ok Franke) sich mal mit Lederhose gezeigt hat ist Schwachsinn.

  33. Peter meint

    04.05.2021 um 11:14

    Einfach im September an der passenden Stelle ein Kreuz machen.

  34. Kliko meint

    04.05.2021 um 11:06

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  35. Sebastian meint

    04.05.2021 um 10:52

    Armin wer? ????

  36. Andi66 meint

    04.05.2021 um 10:48

    Und er glaubt bestimmt auch die Erde ist eine Scheibe.

  37. Michael S. meint

    04.05.2021 um 10:42

    Manchmal fragt man sich ernsthaft, ob manche Menschen unter einem Stein leben.

    Das ist ein Spitzenpolitiker und Kanzlerkandidat und er hat NICHTS begriffen. Was denkt er denn, für wen wir 2030 noch Verbrenner bauen? Hat er nicht mitbekommen, dass die Karren hauptsächlich exportiert werden? Zumal kein Hersteller noch groß Geld in die Verbrenner-Entwicklung steckt. Und beim Wasserstoff sind ja nun auch (im Gegensatz zur Batterie) keine technologischen Sprünge zu erwarten. Was denkt er denn, was die Batterie ersetzen wird? Der heiße-selbstproduzierte-Luft-Antrieb?
    Denkt er, Deutschland ist ne Insel und kann sich unabhängig von globalen Trends bewegen? Mit seiner Einstellung erreicht er genau das Gegenteil von dem, was er vorgibt: Das kostet Arbeitsplätze und gefährdet die Industrie, dass sie technologisch den Anschluss verliert. Und die Finanzmärkte, die sich in Richtung Nachhaltigkeit bei ihren Investments bewegen, ignoriert er auch.

    Aber gut, wenigstens ist jetzt die Tür für die CO2-Steuer offen (wobei man sich da auch fragen darf, ob er damit weiterhin so lächerlich niedrige CO2-Preise meint wie aktuell in D). Wäre ja echt schön, wenn man endlich für grünen Strom weniger zahlen müsste wie für den braunen. Dann wäre man ja tatsächlich in der Realität angekommen.

    • StugiLife meint

      04.05.2021 um 10:48

      Spitzenpolitiker? Das ist ein Provinzheini ohne jegliche Erfahrung auf internationalem Parkett.

      • Sebastian meint

        04.05.2021 um 11:39

        Aha, dann wunder dich später nicht bei Annalena als Bundeskanzlerin

      • Michael S. meint

        04.05.2021 um 14:26

        @StugiLife da er CDU-Vorsitzender und Kanzlerkandidat ist, ist er quasi per Definition Spitzenpolitiker. Damit möchte ich aber keinesfalls ein Werturteil über seine Qualifikation fällen. ;)

        • StugiLife meint

          04.05.2021 um 19:15

          Also doch kein Spitzen Politiker! :-)

    • simon meint

      04.05.2021 um 11:26

      Selbst in Deutschland denkt die Automobilindustrie ganz anders. VW setzt weder bei Autos und LKWs auf Wasserstoff, eFules gibs nur bei Porsche in kleinen Mengen für Oldtimer und sie planen in Europa mit 70% BEVs bis 2030.
      Tesla auch ein Autobauer in Deutschland setzt jetzt schon auf 100% BEVs.

      • NiLa meint

        04.05.2021 um 20:54

        MAN gehört zu VW und setzt sehr wohl (auch) auf Wasserstoffverbrennungsmotoren und Brennstoffzellen.
        Porsche plant e-Fuels für Oldtimer UND neue 911er.
        Bentley (ebenfalls VW) hat nach dem stolz verkündeten Verbrennerausstieg in 2030 letzten Monat ebenfalls verkündet, sich e-Fuels noch mal genauer anzuschauen.
        Ducati (noch mal VW) hat seine Pläne für elektrische Motorräder erst mal auf Eis gelegt und befasst sich nun ebenfalls mit e-Fuels.

        • simon meint

          04.05.2021 um 23:04

          MAN und Scania setzten darauf, dass der BEV LKW ab 2025 im TCO billiger ist. Ja dann 911 und Oldtimer, trotzdem marginal. Bin aber gespannt wie lange Ducati noch bei VW bleibt.

        • NiLa meint

          04.05.2021 um 23:29

          Lies dir doch bitte einfach die „MAN Zero Emission Roadmap“ durch. BEV-LKW haben darin ihren Platz, Wasserstoffverbrenner und FCEV aber ebenso.

    • Herbert meint

      04.05.2021 um 14:24

      Alle unsere Wettbewerber wünschen sich einen Kanzler Laschet.Er macht uns vorallem im Ausland beliebter.Er kann endlich auch unsere Exportüberschüsse abbauen und sind dann auch wieder auf Augenhöhe mit unseren Südländischen Freunden. Mit Laschet exportieren wir Rheinischen Frohsinn. Laschet als Physiker, Dipl.Ing.,Chemiker und Wirtschaftsweiser wird unsere Land wieder auf Vordermann bringen und den Verbrennungsmotor vor technischen Leien wie den Chefs von VW und Tesla retten. Die Welt hat einen Donald Trump verkraftet, und wird auch mit einem Kanzler Laschet nicht zu Grunde gehen. Wollmern ne reilasse? Hellau, Nahalla Marsch.

  38. Gunarr meint

    04.05.2021 um 10:20

    CO2-Steuer hoch, Stromsteuer runter. Das macht mehr Sinn als ein Verbrenner Verbot, denn es wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus, nicht nur auf den Verkehr.

    • Thomas meint

      04.05.2021 um 10:57

      Absolut, die von ihm vorgeschlagenen Maßnahmen halte ich auch für genau richtig. Es wird nur was anderes bei rauskommen als er glaubt ;-)

    • ShullBit meint

      04.05.2021 um 11:04

      Sowohl SPD, als auch Grüne, als auch FDP wollen die EEG-Umlage auf den Strompreis abschaffen oder stark senken. Anders als die genannten Parteien hat die hirn- und sinnfreie CDU hat noch nicht mal einen Entwurf für ein Parteiprogramm. Maßgebliche CDU-Politiker haben aber ebenfalls schon gesagt, dass die EEG-Umlage auf den Strompreis weg muss.

      Das wird passieren, weil es nicht anders geht. Die EEG-Umlage macht den Strompreis um 1/3 teurer und das verschlechtert die Rentabilitätsrechnung für E-Autos massiv. Das in Norwegen schon längst mehrheitlich E-Autos zugelassen werden, liegt ja nicht daran, dass da nur Hardcore-Ökofreaks leben, sondern daran, dass der Strompreis da bei 0,07-0,12 EUR liegt. E-Auto-Fahren ist da schon längst billiger als Verbrenner fahren. Deutschland dagegen hat den weltweit so ziemlich höchsten Strompreis und schießt sich dadurch beim Klimaschutz selbst ins Knie. Es betrifft ja nicht nur Autos. Auch Heizen mit Wärmepumpen ist durch den obszön teuren Strom eben teurer als mit Gas und Öl und dann bleiben die Leute eben beim Gas und Öl. Klimaschutz finde ja viele grundsätzlich gut, aber wenn es pro Jahr hunderte Euros mehr kostet, ist es mit der Sorge um das Klima doch schnell vorbei.

      • simon meint

        04.05.2021 um 11:49

        Schnellerer Aufbau und besonders unbürokratischerer Aufbau von Ladesäulen ist auch wichtig. Brüssel baut Ladesäulen in zwei Monaten, vorher waren es dort vier Monate.
        Aber sehr bedenklich wenn sich zu einem so wichtigen Thema wie EEG nichts dazu im Wahlprogramm der CDU zu finden ist.

        • Kona64 meint

          04.05.2021 um 18:57

          Was meinen Sie? Gibt es schon ein Wahlprogramm der Union? Wäre ja toll, wenn man nach 16 Jahren plötzlich tolle Ideen hat was man in Zukunft anders machen will. Noch ist die CDU in der Regierungsverantwortung und braucht sich keineswegs zurückhalten schon jetzt zu handeln.

    • Andi EE meint

      04.05.2021 um 11:12

      ????Stimmt!

  39. i300 meint

    04.05.2021 um 10:17

    Er fährt ein BEV weil es – wie er – aus Aachen kommt.
    Wenn in Aachen Diesel-Autos produziert würden, würde er einen Diesel fahren.

    • AlBundy meint

      04.05.2021 um 10:37

      ????????????

    • Christian meint

      04.05.2021 um 12:33

      das sind doch keine BEV so ganz ohne Reku…

  40. Peter W meint

    04.05.2021 um 10:14

    Ich finde es toll, dass Laschet CDU-Kanzlerkandidat ist. Das erhöht die Chance für die Grünen und die junge noch unverdorbene Annalena. Was noch fehlt ist ein Sommer ohne Regen mit 4 Wochen 40 Grad im Schatten. Dann sollte man das hinbekommen.

    • Mark Bruford meint

      04.05.2021 um 10:23

      Absolut, verstärkt wird das noch doch den erzkonservativen Merz. Aber genau daran sieht man, wie sehr die in einer eklatanten Selbstwahrnehmungsblase die stecken.
      Einfach ausgedrückt: Die merken ES nicht ‚mal…

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        04.05.2021 um 10:36

        Ja, wirklich perfekt, wie aus dem Lehrbuch, Absatz Negativbeispiele.

        „Laschet setzt auf eine Energie-, eine Verkehrs- und eine Agrarwende, …“
        Wenden muss man eigentlich nur, wenn man sich in eine Sackgasse manövriert hat, aber hier wimmelt es ja nur vor Sackgassen. Welche Penner-Partei war denn da die letzten 10 Jahre in D. an der Regierung, dass man jetzt alles anders machen muss?

        • Peter W meint

          04.05.2021 um 11:05

          Nur 10 Jahre? Da wären die Ergebnisse ja noch entschuldbar. 16 Jahre Kohl, 16 Jahre Angela und zwischendurch eine sozialunveträgliche SPD mit „Basta-Kanzler“. Das sind 39 Jahre erzkonservative Regierung, und das bisschen Grün fällt kaum ins Gewicht.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          04.05.2021 um 12:51

          Stimmt, habe den Atomausstieg und „Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität“ zu wohlwollend gewichtet.
          https://www.bmvi.de/blaetterkatalog/catalogs/219176/pdf/complete.pdf

    • simon meint

      04.05.2021 um 12:11

      Trotzdem vergisst man in Deutschland so schnell, am Ende kommt der Laschet bei den Wählern mit Angst vor RRG oder der Ampel noch durch. In vier, fünf Monaten könnten einige der Skandale schon wieder vergessen sein.
      Immerhin hat er von nichts eine Ahnung, die Annalena ist da deutlich kompetenter aufgestellt und auch schlagkräftiger.

    • Jürgen V meint

      04.05.2021 um 12:14

      Stimmt, aber man sieht ja jetzt schon die Angst der „renomierten“ Parteien vor den Grünen. Es wird aus allen Rohren dagegen geschossen. Mit den fadenscheinigsten Argumenten und das uns nur noch Verbote erwarten. Und in den Sozialen Netzen ist es nicht anders, eher noch viel schlimmer und vor allem deutlich dreister.
      Ich frage mich, ob diese Leute einfach nur einen am Fell haben oder wirklich so dämlich sind, das sie die Probleme beim Klimawandel nicht sehen.

      • simon meint

        04.05.2021 um 13:28

        Immerhin ist Annalena die deutlich beliebteste Kanidatin fürs Kanzleramt und auch bei den Umfragen schaut es aktuell gut aus. AFD Rhetorik verwenden um gegen die Grünen zu argumentieren bringt nichts, das vergrault nur Wähler. Eine ordentliche Klima und Elektroauto Politik muss bei der CDU her, aber das bekommt man aktuell nicht.

  41. Flo meint

    04.05.2021 um 10:13

    „Technologieoffen“ heisst den Wandel bremsen, bremsen, bremsen – wie gehabt.
    Er wird trotzdem kommen.

    • Kona64 meint

      04.05.2021 um 19:49

      Das erste was man beim Change Management lernt ist die klare Kommunikation. Unabwendbarkeit und Dringlichkeit der Maßnahmen. Laschet und Co machen genau das Gegenteil. Viele unterschiedliche Lösungen und Ziele und keine Dringlichkeit. Zeiträume von 20 und mehr bedeuten für die Leute man muss sich keine Gedanken machen.

  42. Florian meint

    04.05.2021 um 10:12

    Ich habe ja eher Zweifel an Laschet…

  43. Henrik meint

    04.05.2021 um 10:11

    Ich habe Zweifel bei Union-Kanzlerkandidat Armin Laschet…

  44. Paul6 meint

    04.05.2021 um 10:01

    „Er finde aber auch die Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen „ebenso spannend“ und sei dafür, „technologieoffen“ zu bleiben und nichts durch einseitige Festlegungen zu verhindern.“

    Armin, der Kumpel aus der Nachbarschaft…
    Dieser Mann, der mit rund 560 Stimmen mehr seinen Wahlkreis gewonnen hat, der 30k Kumpel in der Braunkohle hegt und pflegt (aber dem die 70K Mitarbeiter der Solarindustrie egal waren), der in NRW sich in der Corona Politik mehr als einmal selber widersprochen hat, der will in der Verkehrspolitik erzählen, wie es zu laufen hat.

    Ist doch so, als wenn ein Dozent Noten für Arbeiten vergibt, welche gar nicht geschrieben wurden. Kann nicht sein? Tja, fragt mal den Laschet. https://bit.ly/2RrdKbi

    So ein Mann soll das Land in Zukunft regieren? Bloss nicht.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      04.05.2021 um 10:41

      Und der verpennt hat, das Tesla-Werk von Grünheide in den Ruhrpott zu holen. Da hätte es u.a. super Flächen gegeben in ausgebeuteten Braunkohlerevieren. Aber klar, bei dem Wissensstand und Einstellung ….

    • simon meint

      04.05.2021 um 11:28

      Der Wasser-Schutzgesetze aufgibt, als erzkonservativer Christ Kirchen für Braunkohle abbaggern lässt, Klimaschutz als Hype Thema abstempelt, usw

  45. Kona Fahrer meint

    04.05.2021 um 09:58

    Sehr geehrter Herr Laschet,

    Sie befördern die CDU immer mehr ins Abseits, erst mit dem Umgang der Pandemie,
    jetzt mit der E-Mobiltät. Wobei die E-Mobilät nicht so sehr ins Gewicht fällt bei dieser Wahl,
    da es noch genügend Neuwagen mit konventioneller Motorentechnik gibt.
    Und der „OTTO“ Normalverbraucher weiterhin gezielt seine favorisierte Technik kaufen kann.

    In meinem Freundeskreis , E-Autos: ist doch blöd mit dem langem Laden,
    wenn ich damit in Urlaub……, kann das nicht mehr hören,
    alle Leute kaufen sich ein Auto nur für die Urlaubsfahrt anscheinend.

    • stromschüssel meint

      04.05.2021 um 10:18

      „In meinem Freundeskreis , E-Autos: ist doch blöd mit dem langem Laden,
      wenn ich damit in Urlaub……, kann das nicht mehr hören,
      alle Leute kaufen sich ein Auto nur für die Urlaubsfahrt anscheinend.“

      Um dann das Auto gar nicht für die Urlaubsfahrt zu nutzen, sondern zu fliegen… Von denen kenne ich zumindest eine ganze Menge.

      • Jürgen V meint

        04.05.2021 um 12:22

        Ich fahre seit 1,5 Jahren elektrisch und finde es super. Meine Frau war immer der Meinung für sie ist das nichts. Hab ihr einfach mal für eine Woche den ID4 vor die Tür gestellt und den Verbrenner-Tiguan weg gegnommen. Die Sache ist erledigt, der Tiguan geht weg und der ID4 zieht ein. Das große Auto ist leider nötig für die Familie. Auf den Komfort wollen wir eben nicht verzichten. Was ich damit sagen will- die Leute, die BEV ablehnen, sollen es einfach mal probieren.
        Aber wenn dann wieder solche Kommentare wie vom Laschet und auch anderen kommen, wird es eben nicht leichter.

        • Urs meint

          06.05.2021 um 15:48

          Politiker kann und darf man nicht ernst nehmen

    • StueberW meint

      04.05.2021 um 13:08

      ….und für den Anhänger!!!!
      Doppelt genäht ist die noch bessere Ausrede.

  46. Ralf Tymosch meint

    04.05.2021 um 09:44

    Der ‚Russlandversteher‘ Armin Laschet wird Kanzler, übernimmt Andi Scheuer erneut als Verkehrsminister; Herr Merz (der mit dem Durchschnittseinkommen von 1Mio. €) und Herr Maaßen mischen auch mit ….. ein Alptraum …….

    • Mark Bruford meint

      04.05.2021 um 09:56

      +100.000

    • Artur meint

      04.05.2021 um 10:32

      Ich mag zwar auch die Alpen, aber was hat es mit diesen zu tun?

      • MaxMe meint

        04.05.2021 um 11:40

        Soviel ich weiss, sind beide Schreibweisen korrekt.

      • Chris meint

        04.05.2021 um 11:44

        Beide Schreibweisen sind möglich, also mit b oder p. Wollte ich nur kurz anmerken :)

    • Jürgen V meint

      04.05.2021 um 12:23

      eher ein Supergau von einem Alptraum

    • Chris meint

      04.05.2021 um 12:56

      Der Merz hat wenigstens Ahnung von Wirtschaft und Finanzen. Der wäre eine Bereicherung in diesem Bereich.

      • Kona64 meint

        04.05.2021 um 19:59

        Merz überzeugt mich da nicht. Seine Zeit wäre vielleicht vor 20 Jahren gewesen. Heute schaudert es mich. Reiner Selbstdarsteller und Populist mit gestrigen Themen und Denken. Noch nie ein Amt inner gehabt. Nie eine Wahl gewonnen. Und seit Jahren auch nicht mehr im Bundestag noch Landtag vertreten.

  47. Obraxis meint

    04.05.2021 um 09:37

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  48. MichaelEV meint

    04.05.2021 um 09:35

    „die soziale Frage sei mindestens gleichberechtigt“
    Lustig. Die CDU ist die Partei, die eine sozialverträgliche CO2-Steuer mit Umlage verhindert und dafür einen der unsozialsten Wege gefunden hat, die möglich waren.

    Auch diese Aussagen bekräftigen mich in Summe, dass die CDU für mich nachhaltig gestorben ist. Mein Wunsch ist eine Gelb-Grüne-Regierung bzw. vielleicht für die nächsten 4 Jahre Grün-Gelb, damit es bzgl. dem Thema Klima keine Kompromisse gibt.

    • Ge meint

      04.05.2021 um 09:53

      Der Option könnte ich was abgewinnen. CDU und SPD bräuchten mal ein wenig Zeit in der Opposition um zu klären was sie wollen.

      Grün-Gelb, sofern sie sich auf das Ziel einigen, könnten bestimmt mal ein paar kreative Ansätze finden diese zu erreichen. Bei den anderen geht es ja leider nur um Besitzstandswahrung im jetzt und meist auf kosten der nächsten Generation.

      • simon meint

        04.05.2021 um 13:30

        Gelb ist ja noch mehr pro Diesel.

        • MichaelEV meint

          04.05.2021 um 14:14

          Ist das so? Ich denke, dass man marktwirtschaftlich die Technologie durchgesetzt haben will, die auf den Geldeinsatz bezogen die effizienteste CO2-Vermeidung erreicht. Die FDP weiß nur noch, dass das auf jeden Fall das Elektroauto sein wird.

    • Mark Bruford meint

      04.05.2021 um 10:05

      Ergänzend: Die Maskenaffäre wird noch viel zu wenig wahrgenommen, bzw. unterdrückt. Das ist doch das gesellschaftlich Perfideste in der Nachkriegszeit. Wo kamen die Sozialschmarotzer, die sich die Taschen voll gemacht haben, noch her?… Allesamt aus der Union, mit Schwerpunkt südlich des Weißwurstäquators. Deshalb darf auch niemals ein Söder als alternative kommen – sorry, es ist für mich einfach nur ekelhaft.

  49. simon meint

    04.05.2021 um 09:35

    Hoffentlich wird er nicht Kanzler.

  50. Daniel S meint

    04.05.2021 um 09:34

    Er fährt selber E-Auto. Guter Anfang.

    • Thomas meint

      04.05.2021 um 09:44

      Vermutlich fährt er ein PHEV, deswegen hat er die Vorteile der Emobilität noch nicht richtig verstanden ;-)

      • stromschüssel meint

        04.05.2021 um 09:57

        Ich befürchte ja, dass es nicht einmal ein Vollhybrid ist. Aber seine Batterie hat 48 Volt. Mega!
        Aber was will man auch von Herrn „Lusche, lasset“ Laschet erwarten? Der würde ja auch „den Markt“ über Corona-Inzidenzen entscheiden lassen, wenn das möglich wäre. Die CDU war nie meine Partei. Aber was da in den letzten Monaten abgegangen ist, ist nur noch zum Fremdschämen.

      • MaxMe meint

        04.05.2021 um 09:59

        Angeblich hat er einen eGo

        • Daniel S meint

          04.05.2021 um 10:05

          Und ich hatte gehofft er lässt sich im EQS herumchauffieren.

        • stromschüssel meint

          04.05.2021 um 10:20

          „Angeblich hat er einen eGo“

          Also eigentlich hat er dann doch kein Auto… :-)

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          04.05.2021 um 10:45

          Ist der eGo gepanzert?

      • Mark Bruford meint

        04.05.2021 um 10:17

        Vermutlich hat er einen E-Go für seine Frau, denn er damals bei der Vorstellung wohl in Aachen übernommen hatte. Und nun schließt er wohl ahnungslos von diesem an sich sinnvollen Stadt-E-Auto auf die gesamte E-Mobilität. Dabei hatte man in NRW sogar fast die Tesla GF4 nach NRW (Euskirchen) geholt. NRW hatte übrigens mit der Mehrheit der FDP (…) vor kurzem strengere Regeln zum Lobbyismus für NRW abgelehnt – Begründung: Das wäre nicht nötig…. Da weiß man doch, wo der Hase lang hoppelt.
        Ne Armin – Lass-et… :()

      • AlBundy meint

        04.05.2021 um 10:28

        Lt. WAZ 2019 / Zeit 2019 fährt Laschet beruflich einen Benziner und privat einen e.Go. Woher kommt der Herr? aus Aachen. also sehr heimatverbundene Kaufentscheidung. (falls es wirklich ein Kauf war)

        Quellen:
        https://www.waz.de/politik/landespolitik/privatmann-laschet-faehrt-kleinwagen-e-go-id217124531.html und
        https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-05/e-go-life-elektroauto-verkehrswende-deutschland-armin-laschet

        Immerhin fährt er ein e-Auto.
        Mehr positives fällt mir zu dem Herrn jedoch nicht ein.
        Ah, doch! Eine Sache ist da noh.
        Danke, dass er zum K-Kandidat bestimmt wurde, dann ist die CDU dieses Mal vermutlich nicht die Partei, die eine*n Kanzler*in stellen wird.
        Gut gemacht. ????????????

        • simon meint

          04.05.2021 um 11:31

          Der eGo wird doch von einem CDU Politiker gebaut? (Bin mir aber nicht sicher)
          Der eGo Chef ist ja auch einer von der Sorten: BEV ja, aber nur in Zweitautos für die Stadt

  51. Thrawn meint

    04.05.2021 um 09:31

    Laschet ist der Kohlekumpel schlechthin, der den Schuß noch nicht gehört hat. Rückwärtsgewandte Politik aus dem letzten Jahrtausend. Und reif für’s Museum.

  52. andi_nün meint

    04.05.2021 um 09:29

    Cool, Stehsätze von Lobbyisten. Gibts eine eigene Meinung auch?

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