• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Renault Mégane E-TECH Electric konfigurier- und vorbestellbar

18.10.2021 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

  • Renault-Megane-E-Tech-Electric
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-6
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-4
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-5
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-3
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-7
  • Renault-Megane-E-Tech-Electric
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-6
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-4
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-5
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-3
  • Renault-Mégane-E-TECH-Electric-2021-7

Bilder: Renault

Renaults neues Elektroauto Mégane E-TECH Electric ist jetzt konfigurierbar, Kunden können sich außerdem für eine Vorbestellung registrieren. Verkaufsstart für den kompakten Voll-Stromer ist im März 2022. Die finalen Bestellungen werden laut Renault ab Februar möglich sein, dann soll es auch finale Preise geben. Bis dahin lassen sich online die gewünschte Version, Ausstattung und Farbe sowie technische Leistungen wählen. Für 100 Euro ist eine Vorbestellung möglich.

Der 4,21 Meter lange Mégane E-TECH Electric ist der erste Wagen auf der neuen Elektroauto-Plattform CMF-EV. Das Modell verkörpere mit seiner Vielzahl von Innovationen exemplarisch die „Nouvelle Vague“ der Marke (Neue Welle) – eine Produktoffensive, mit der man Maßstäbe in der Automobilindustrie setzen werde, so Renault. Der Mégane E-TECH Electric bietet unter anderem bis zu 470 Kilometer Reichweite im WLTP-Prüfzyklus, das mit elf Zentimeter Höhe laut Renault schlankste Akkupaket auf dem Markt, das größte Info-Display in einem Kompaktfahrzeug und die Fähigkeit zum bidirektionalen Laden.

Renault vertreibt sein neues Elektroauto mit zwei Batteriegrößen und in zwei Antriebsvarianten mit 96 kW/130 PS und 160 kW/218 PS. Die Topmotorisierung des Mégane E-TECH Electric beschleunigt in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit dem neuen Multimediasystem OpenR Link setze der Wagen auch beim Infotainment Maßstäbe in seiner Klasse, verspricht der Hersteller. Das System integriere alle Funktionen eines Smartphones oder Tablets. Aktualisierungen „over the air“ über das Mobilfunknetz stellten sicher, dass die Software stets auf dem neuesten Stand ist.

Renault betont, dass Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt bei der Herstellung des Mégane E-TECH Electric sei. So seien insgesamt 27,2 Kilogramm der sichtbaren und unsichtbaren Teile aus recycelten Kunststoffen gefertigt. 95 Prozent des Fahrzeugs sollen sich am Ende seines Lebenszyklus wiederverwerten lassen.

Newsletter

Via: Renault
Tags: Renault Mégane E-TECH ElectricUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

Tesla bietet Ökostromtarif jetzt deutschlandweit an

Forscher entwickeln Hybridantrieb aus zwei E-Maschinen und Erdgasmotor

Auch interessant

Renault setzt verstärkt auf günstige LFP-Batterien für Elektroautos

Renault-Megane-E-Tech-electric-Esprit-Alpine

ADAC untersucht Ladeverluste beim Schnellladen

Tesla-Model-Y-Supercharger-V4

Renault wertet Megane E-Tech Electric für 2025 auf

Renault Megane E-Tech Electric-2025-4

Renault macht Megane E-Tech Electric 6700 Euro erschwinglicher

Renaul-Megane-E-Tech-Electric

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hendrix69 meint

    19.10.2021 um 08:58

    Am erstaunlichsten beim Megane finde ich das Gewicht. Rund 1600 kg und somit 150-250 kg leichter als der VW.

  2. Rene meint

    19.10.2021 um 08:06

    Die Konfiguration der Pakete ist dämlich.
    Entweder active driver assist, Adaptiver Tempopilot ODER
    Einparkhilfe vorne, hinten und seitlich mit Easy-Park-Assistent
    360° Kamera
    Querverkehrs-Warner

    Ich will weder auf Einparkhilfen / Kamera bei einem Neufahrzeug verzichten, noch will ich auf einen adaptiven Tempomaten verzichten…

  3. Wasco meint

    18.10.2021 um 23:40

    2025 soll ein Leaf Ersatz aus GB kommen. Ebenfalls auf CMF Plattform.

  4. Gefahradler meint

    18.10.2021 um 21:44

    Der für mich wichtigste Kaufgrund ist eine echte Anhängerkupplung! Wieso bietet die der ID3 nicht? Was ist an Frontantrieb im Alltag schlecht, ausser dass bei Vollstrom die Räder kurz wetzen? Für die Reku ist es von Vorteil, für den Winterbetrieb, Insassenschutz und Kofferraum auch. Scheibenbremsen hinten braucht man aus meiner Sicht nicht, die rosten nur vor sich hin.

  5. Lewellyn meint

    18.10.2021 um 15:53

    Gefällt mir ausnehmend gut, bis auf den Frontantrieb.

    Könnte meinen i3s 2023 ersetzen. Mal gucken, was es bis dahin noch an interessanten Kompakten gibt.

  6. ID.alist meint

    18.10.2021 um 15:41

    Und wie viel soll es kosten?
    Übrigens, dieser Innenraum ist nur bei der Iconic Ausstattung zu haben, die „normale“ Ausstattung sieht aus wie üblich bei Renault, funktionell.

  7. R. D. meint

    18.10.2021 um 15:28

    Renault sagt, dass Frontantrieb aus Kostengründen gewählt wurde, es müssen dadurch keine Hochstrom- sowie Wasserleitungen durch das Fahrzeug geführt werden. Daneben ist es so einfacher die Abwärmen vom Inverter, Ladegerät sowie vom E-Motor abzugreifen da alles nah beieinander und für die Wärmepumpe zu nutzen. Renault behauptet, dass die neue Wärmepumpe dadurch deutlich effizienter arbeitet, gerade wir versagte der VW ID3 bisher. Erste Test werden zeigen ob die Aussagen von Renault tatsächlich zutreffen. Auch bin ich auf den Preis gespannt, der Innenraum wirkt deutlich edler als der vom ID3, das Infotainment dürfte um längen besser sein.

  8. Yoshi84 meint

    18.10.2021 um 12:04

    Moin, über welche Akkukapazitäten sprechen wir hier? LG

    • GE meint

      18.10.2021 um 12:37

      40 und 60 kwh.

    • Daniel meint

      18.10.2021 um 12:49

      40 und 60 kwh

  9. Egon Meier meint

    18.10.2021 um 11:59

    Aus dem Artikel (wahrscheinlich von Renault übernommen)
    „Das Modell verkörpere mit seiner Vielzahl von Innovationen exemplarisch die „Nouvelle Vague“ der Marke (Neue Welle)“

    Was ist an diesem Fahrzeug innovativ? Es ist für Renault ein Fortschritt, denn bisher war der Zoe als Museumsstück das Vorzeigemodell.
    Sonst finde ich nichts, was nicht andere schon lange haben. Ein flacherer Akkukasten ist nett aber nicht innovativ.
    Für mich ist das nicht mehr als die alltäglich Begriffsinflation.

  10. volsor meint

    18.10.2021 um 11:26

    Laut vorläufiger Web-Site gibt es den „kleinen“ Megane nur mit 7 bzw. 22 kW Lader.
    Einen Punkt CCS als Exrta gibt es nicht. Hoffe mal das kommt später noch.

    • Sebastian meint

      18.10.2021 um 11:27

      CCS ist Serie.

      • volsor meint

        18.10.2021 um 11:33

        Sicher?
        Beim größeren Akku wird er nämlich extra mit aufgeführt.

      • Olli meint

        18.10.2021 um 14:08

        Nö, die 130PS haben kein DC nur die 220PS.

  11. Sebastian meint

    18.10.2021 um 11:17

    Frontantrieb und zu kleiner Akku. Ansonsten ein Top Auto.

    • EVrules meint

      19.10.2021 um 08:27

      Frontantrieb muss kein Nachteil sein, ebenso wie 40 oder 60kWh Energiekapazität. Das hängt stets davon ab, was mach braucht.

  12. Yogi meint

    18.10.2021 um 10:54

    @ecomento
    Mal kurz die Frage, bei Verbrennern wird ja geschrieben wieviele Kolben da mit Umdrehungen X und sonsoviel Hubraum mit Turbolader soundso Nm Y erreicht und eine spezielle Brennraumarchitektur das Dings besser zerstäubt und 1% besser wummt GetriebeZ …..

    Könnte man bei den Elektroautos nicht auch wenigstens angeben: Zelltyp, Zellhersteller, Zellchemie, 622, wassergekühlte Bodenplatte, Batteriewärme und Heizsystem sind gekoppelt….oder ähnliches?

    • Redaktion meint

      18.10.2021 um 11:40

      Bei Neuvorstellungen geben wir alle zur Verfügung stehenden wichtigen Technikdetails an. Bei Elektroautos veröffentlichen viele Hersteller aber leider einige Informationen nicht, insbesondere Details zu den Akkus.

      VG | ecomento.de

      • Yogi meint

        18.10.2021 um 12:09

        Ok danke.

        „Il s’agit d’une batterie lithium-ion développée par LG. La plus fine du marché avec seulement 11 cm d’épaisseur. Elle diffère de celle de la Zoe en intégrant une chimie différente au profit de la densité énergétique. Elle est enfin refroidie par liquide, une première chez Renault. “

        https://www.caradisiac.com/renault-megane-e-tech-electric-la-renaulution-est-en-marche-en-direct-du-salon-de-munich-2021-191767.htm

        Es ist also ein wassergekühltes Erstlingswerk mit koreanischen Zellen. Und die Innovation ist vielleicht:

        „Für einen Brandfall verfügt die Batterie über eine spezielle Öffnung im Fahrzeug-Innenboden, die den Einsatzkräften der Feuerwehr einen direkten Zugang zur Batterie ermöglicht.“(8) aus Wikipedia

        [8] Julien Jodry: Renault Mégane E-Tech Electric 2022 : prix, infos, photos et VIDEO. In: Auto Moto. 6. September 2021, abgerufen am 16. Oktober 2021 (französisch

  13. Daniel meint

    18.10.2021 um 10:50

    Meiner Meinung der bessere ID3. Zumindest wenn der Preis stimmt. Ein Auto, welches für mich in Frage kommen könnte.

    Leider möchte Wasserstoff-Lindner die Förderung von Elektroautos zurückfahren :( Die kommende Regierung scheint in Sachen Korruption nicht besser zu sein.

    • NiLa meint

      18.10.2021 um 11:13

      Warum sollte die Allgemeinheit Ihr BEV finanzieren? Ein Ende der Förderung ist mehr als überfällig. Und bevor Sie sich beklagen: ja, das Dieselprivileg soll ebenfalls weg.

      • Daniel meint

        18.10.2021 um 12:52

        ja genau, immer schön die besserverdienden Teslafahrer mit Geld überschütten und Otto-Normalo in die Röhre gucken lassen

        • Dschenns meint

          18.10.2021 um 13:03

          Meine Güte!!
          Wenn du mal nichts zum Teslabashen hast, ist dir scheinbar auch langweilig.
          Jeder Kommentar endet bei dir bei Tesla.
          Dieser Artikel und die Kommentare haben mit Tesla nix zu tun und du kommst schon wieder wie „Kai aus der Kiste“ mit Teslabashing ums Eck.
          Es ist echt kaum auszuhalten…..

      • Vanellus meint

        18.10.2021 um 17:14

        Eine Förderung ist gerechtfertigt, weil es einen großen Nutzen für die Allgemeinheit gibt, in dem weniger CO2, keine Kohlenwasserstoffe, kein Stickoxid, kein Feinstaub, weniger Lärm emittiert wird und weil wir mit dem E-Auto endgültig fossile Treibstoffe hinter uns lassen können.
        Und weil das E-Auto leider immer noch mehr kostet als der fossile Verbrenner.
        Mein Gott, muss man das hier wirklich erläutern?

    • volsor meint

      18.10.2021 um 11:28

      Was hat die Rüchführung von Subventionen mit Korruption zutun?

      • Daniel meint

        18.10.2021 um 12:43

        Lindner bewirbt ständig Wasserstoff-Mobilität. Hierfür gibt es keine sachlichen Gründe, wie hier ja schon oft thematisiert.

        Im Wahlkampf meinte Lindner tatsächlich man könne Wassserstoff aus Chile(!) importieren. Ich habe selten so einen Blödsinn gehört. Aber nein, geht natürlich: man muss nur unmengen an Schiffen über die halbe Welt fahren lassen um dann den Wasserstoff ineffizient in Brennstoffzellen zu verbrennen. Am Besten dann noch blauer Wasserstoff, der ja so klimaneutral ist.

        • Markus B. meint

          18.10.2021 um 15:09

          Genau, schön mit Schweröl rüber schippern. Für die Umwelt. ;)

    • Egon Meier meint

      18.10.2021 um 11:54

      „Meiner Meinung der bessere ID3. “
      aus interesse: was ist daran besser?

      • Daniel meint

        18.10.2021 um 12:40

        Besser ist die Verarbeitung, die Ladegeschwindigkeit und insbesondere die Software auf Google-Automotive Basis. Außerdem ein größerer Kofferraum.

        • Egon Meier meint

          18.10.2021 um 19:25

          DAS alles wollen wir erst mal sehen.

      • banquo meint

        18.10.2021 um 12:42

        Hat der Megane Elektric gegenüber ID3 Dachlast, Stützlast? Bei der 96kW Ausführung sehe ich keine DC-Lade Option.

      • T. Pietsch meint

        18.10.2021 um 13:01

        Hochwertiger schicker Innenraum. Schnelles Android Automotive. Keine lächerliche AC Ladeleistung. Schnellere DC Ladeleistung. Richtige Bremsen hinten nicht die von Käfer. Frontantrieb. Heckantrieb bei einer vergurkten „E Auto“ Konstruktion die dann nicht mal einen Frunk hat. Kein Lächerliches Cockpit. VW kann zumindest seine Materialien dafür bei Zott , Ehrmann oder Danone bekommen. Anfällige Fehlkonstruktion deren Fehler-Liste so lang ist wie die Milchstraße. Die Foren vom ID sind voll davon. Findest du selber. Es soll aber welche geben die schon 14000 km geschaft haben. Danach ging allerdings wie bei VW üblich nichts. Die tollen VW Werkstätten helfen übrigens nicht. Sie sagen den Kunden auch nichts. Der ZOE ist dem ID immer noch Haus-Hoch überlegen. Das sieht man den Verkaufszahlen die oh Wunder immer noch hoch sind. Ich fahre schon viele Jahre ZOE. In meinem Freundeskreis laufen übrigens über 8 ! Jahre alte Zoe die weit jenseits der 200000! immer noch munter unterwegs sind. Wenn es ein Museums Auto gibt dann ist es der ID3. Aber träume dir den Plastikbomber ruhig schön.

        • Alkibiades meint

          18.10.2021 um 13:12

          Diese Google-Seuche im Auto ist definitiv ein Nachteil und kein Vorteil. Er lädt auch nicht schneller wie im Thread behauptet und verbraucht vermutlich etwas mehr nach den WLTP-Angaben zu urteilen. Dazu kommt Frontantrieb und alle damit verbundenen Nachteile. Im E-Auto hat der keine Vorteile wie bei herkömmlich angetriebenen Fahrzeugen. Das ist in keinem denkbaren Universum der bessere ID.3

        • Olli meint

          18.10.2021 um 14:07

          Aha… Der 130PS Standard Charge lädt AC mit 7kw, DC gar nicht. Der 130PS Boost lädt AC22kw, DC gar nicht. Erst der 220PS lädt DC mit 130kw.

          Aber wen interessieren hier schon Fakten…

        • stromschüssel meint

          18.10.2021 um 14:26

          „Keine lächerliche AC Ladeleistung.“

          Mhm. Die Grundversionen sowohl für den 40 kW („standard-charge“) als auch für den 60 kW-Akku („super-charge“) laden laut Konfigurator mit 7 kWh AC. Kann mein eGolf auch…
          Erst die „boost-charge“ und die „optimum-charge“ Varianten laden mit 22 kW AC.

        • ID.alist meint

          18.10.2021 um 15:27

          Jeder soll das Auto fahren was er will. Android, für mich eindeutig ein No-Go. Ladeleistung, 7kW sind nicht so toll, und die teuerste Batterie-Motor Konfiguration kaufen zu müssen um die 22kW AC und die 130kW DC zu bekommen ist, milde gesagt, verarsche.
          In den Foren findet man vieles, außerhalb der Foren gibt es auch Menschen. Der ID.3 scheint, obwohl es eine Katastrophe ist, das zweit meist verkaufte EV in Europa zu sein. Vielleicht sind alle Menschen dumm.
          Und einen ID.x mit 8 Jahren wird man so schnell keinen finden, aber es liegt nicht an der schlechte Qualität.
          Keiner träumt sich einen Plastikbomber, obwohl so schlimm empfinde ich den ID.3 nicht, aber jedermann hat seine verlieben.

    • P.HH meint

      18.10.2021 um 12:39

      Wasserstoff-PKW würden damit auch weniger Förderung erhalten, da sie auch Elektroautos sind bzw. die gleiche Förderung erhalten.
      Solch eine extreme Subventionierung ist sowieso ineffizient. Sowohl aus rein wirtschaftlicher Sicht als auch bzgl. unserer Klimaziele. Mit dem gleichen Geld könnte man an anderer Stelle viel mehr Treibhausgase vermeiden.
      Vergleichen Sie mal, was eine Tonne CO2 im Emissionshandel kostet und wie viel wir momentan für eine Tonne CO2 Vermeidung über die Elektroautos bezahlen. Dazu gibt es ein paar schöne Artikel online.

      • Daniel meint

        18.10.2021 um 12:49

        Prinzipiell haben Sie recht, aber das Problem sehe ich ist woanders.

        Jetzt wo langsam Elektroautos mit akzeptabler Reichweite bezahlbarer werden, werden sofort für Normalverdiener die Subventionen gestrichten. Als die Autos deutlich teurer waren und nur Besserverdiener sich entsprechende Fahrzeuge leisten konnten, hat man kräftig mit Geld um sich geworfen. Kurz: Tesla-Fahrer bekommen Geld, Renault-Fahrer gucken in die Röhre (Zoe rechne ich nicht ein, da es nicht einen normalen Verbrenner ersetzen kann).

        • Markus B. meint

          18.10.2021 um 15:14

          Billige Polemik.

          Der Zoe kann genauso einen „normalen Verbrenner“ ersetzen wie andere Karren weil es auf das persönliche Fahr- und Ladeprofil ankommt. Es gibt genug die ihren „normalen Verbrenner“ durch einen e-UP ersetzt haben. Sogar so viele das man gar nicht hinterher kam mit produzieren.

          Aber scheinbar ist alles unterhalb von Model 3 Größe unter Ihrer Würde und daher gar nicht erst als richtiges Fahrzeug zu betrachten.

        • alupo meint

          18.10.2021 um 21:40

          „Kurz: Tesla-Fahrer bekommen Geld, Renault-Fahrer gucken in die Röhre “
          Das ist eine glatte Lüge. Ich habe kein Geld bekommen als ich meinen Tesla bei Tesla kaufte.

    • GE meint

      18.10.2021 um 12:43

      Auf jeden Fall eine schöne ID3/Born alternative mit etwas mehr Kofferaum. Ohne Preis schwer zu vergleichen. Innenraum sieht etwas hünscher aus, Kofferraum ist größer. Ladegeschwindigkeit bei VW potentiell bald bei 170 KW DC und größere Akkus. Mal sehen wer mehr rausholen kann.

      • Egon Meier meint

        18.10.2021 um 19:27

        Die effektive Ladegeschwindigkeit hängt nicht so sehr vom Peak als von der ladekurve ab. Warten wir mal ab.
        da hat sich schon Tesla kräftig blamiert … was sagen dort die Fans: bei 60% weg vom Lader .. bei 60 %!!!!!.

        • alupo meint

          18.10.2021 um 21:47

          Ich bin sehr zufrieden mit der Ladekurve meines 2016-er Facelift Model S.

          Irgendwie motzen fast nur Leute über Tesla, die niemals einen Tesla länger ihr Eigen genannt haben. Ist das nun typisch deutscher Stammtisch-Michel oder sind andere genauso borniert?
          Das ist eine rrein rethorische Frage, ich kenne genügend Nichtdeutsche um mir diese Frage selbst zu beantworten.

        • Bernhard meint

          19.10.2021 um 09:33

          @alupo
          Es ist ja schön für Dich, daß Du mit der Ladekurve Deines Autos zufrieden bist. Aber ist Dir schon mal aufgefallen, dass KEIN Hersteller die Ladekurve seiner BEVs veröffentlicht. Wenn ich mich für ein neues BEV, das jetzt auf den Markt kommt, interessiere, dann muss es schon etwas ausmachen, was in dieser Hinsicht sich getan hat. Ich schaue mir dann immer die Ladekurven bei Fastned an. Und da hat dann für mich schon so manche hochgelobte Neuerscheinung enttäuscht. Ich finde das, was man bisher über den Megane erfährt, für ein neues BEV das erst 2022 kommt auch sehr bescheiden. Gerade wenn man dann in der gleichen Klasse BEV bekommt, die da wesentlich besser sind.

          Und das hat mit Borniertheit oder Stammtischmichel überhaupt nichts zu tun. Also bitte schön sachlich bleiben.

    • Stefan meint

      19.10.2021 um 01:28

      Von der Form her ist der Megane eher ein ID.4, von der Länger aber näher am ID.3

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de