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Stellantis will Europas führender Elektroauto-Hersteller werden

10.08.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Fiat-500e-2022

Bild: Fiat

Der 2021 aus der Fusion von Fiat Chrysler und PSA (u. a. Citroën, Opel, Peugeot) hervorgegangene Autokonzern Stellantis will in Europa der führende Hersteller von Elektroautos werden – noch vor Volkswagen und Tesla. „Wir kämpfen um den ersten Platz bei den BEV-Verkäufen (Battery Electric Vehicle = Batterie-Elektrofahrzeug, d. Red.) auf dem europäischen Markt“, sagte Stellantis-CEO Carlos Tavares bei der Telefonkonferenz zu den Halbjahreszahlen vor Analysten.

In der ersten Jahreshälfte verkaufte Stellantis laut dem Marktanalysten Dataforce 105.413 vollelektrische Autos in Europa. Damit lag das Unternehmen knapp hinter dem Volkswagen-Konzern mit 116.307 Verkäufen und vor Tesla, das 78.277 Verkäufe verzeichnete. Die Zahlen umfassen die Zulassungen in den EU-Ländern sowie im Vereinigten Königreich, der Schweiz, Island und Norwegen. Daten aus Portugal, Schweden und Finnland waren nicht verfügbar.

Die weltweiten Verkäufe von rein batteriebetriebenen Fahrzeugen stiegen bei Stellantis im ersten Halbjahr im Jahresvergleich um fast 50 Prozent auf 136.000 Einheiten. Der neue Fiat 500 sei das meistverkaufte Elektroauto in Deutschland und Italien und der Peugeot e-208 das meistverkaufte Elektroauto in Frankreich, berichtete der Konzern. Man biete jetzt 20 vollelektrische Modelle an, weitere 28 sollen bis 2024 auf den Markt kommen.

Stellantis vereint 14 bekannte Marken, darunter Alfa Romeo, Citroën, Fiat, Jeep, Lancia, Maserati, Opel und Peugeot. In Europa soll der Absatz bis Ende des Jahrzehnts komplett und in den USA zur Hälfte aus batterieelektrischen Fahrzeugen bestehen. Bis 2030 sollen über 75 rein elektrische Fahrzeuge auf den Markt gebracht werden und der weltweite Absatz dieser Antriebsart jährlich fünf Millionen Fahrzeuge erreichen.

Die Basis für die Elektroauto-Offensive stellen vier modernen Plattformen mit Batterie-Fokus. Stellantis wird in Zukunft auch eigene Batteriezellen produzieren, dazu kooperiert es in dem Joint Venture ACC mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, und Mercedes-Benz.

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Via: Automotive News
Tags: EuropaUnternehmen: Stellantis
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E CAR Fan meint

    11.08.2022 um 07:00

    Also dieser Konzern sicher nicht …..die Daten sind nicht die Realität auf der Straße ! Wie schon zu FCA Zeiten werden hier COC Papiere auf mehrere Länder verteilt damit die Zulassungszahlen passen. Und der Umgang des Konzerns mit seien Kunden ist der schlechteste unter allen Anbietern.

  2. OMG meint

    10.08.2022 um 10:41

    „Stellantis will Europas führender Elektroauto-Hersteller werden“

    Ich glaube es ist zielführender aufzulisten, wer alles nicht führender Hersteller werden will, dann sind wir schneller durch ;-)

    • Andreas Stern meint

      10.08.2022 um 13:10

      Na ja, außer Stellantis gebe ich da nur noch dem VW-Konzern eine Chance
      der schieren Stückzahlen wegen.
      Tesla sei weiteres Wachstum auf dem europäischen Markt gegönnt und wird stattfinden, aber in den Gesamtstückzahlen sind natürlich diese Multimarkenkonzerne mit jeweils zweistelliger Markenanzahl unterm Konzerndach im Vorteil letztendlich.

  3. ID.alist meint

    10.08.2022 um 08:19

    „Daten aus Portugal, Schweden und Finnland waren nicht verfügbar.“
    echt??
    An den Daten aus Portugal, Schweden und Finnland kommt jeder ran, die sind öffentlich. Nicht so wie Frankreich wo dunkle Agenturen versuchen mit öffentliche Daten Geld zu machen.

  4. ID.alist meint

    10.08.2022 um 08:15

    Stellantis macht sich ziemlich gut dieses Jahr und sind Nummer 2 in Europa hinter der VW-Gruppe, mit einem deutlichen Abstand zu Hyundai-Kia und zu Tesla.
    Ich glaube, wenn es demnächst auch ein paar elektrifizierte Modelle von FIAT gibt, so was wie ein Uno und ein Tipo, und anfangen Autos in der Golfklasse (C4/308/Astra) auch mit einem elektrischen Antrieb anzubieten, dann haben die schon Möglichkeiten an der VWAG vorbeizukommen.
    Und nein, mit einem 65.000€ Auto wird der Branchenprimus(T) keine Nummer 1 in Europa.

    • Shullbit meint

      10.08.2022 um 08:37

      Tesla hat im Moment eine Art Zielkonflikt. M3 und MY werden ihnen aus den Händen gerissen. Wenn Tesla jetzt ein kleineres Modell auf dem Markt brächte, dann fehlen dafür die Produktionskapazitäten und diese würden letztlich zu Lasten von M3 und MY gehen, was nur den Gewinn mindert.

      Auf der anderen Seite ist M3 5 Jahre alt, MY 3 Jahre und MS und MX sind alte Nischenmodelle, die wirtschaftlich nur noch wenig relevant sind. Zahlreiche Marktsegmente bedient Tesla nicht und eröffnet damit Konkurrenten die Möglichkeit, in diese Segmente zu stoßen und sich da breit zu machen. Da ist Tesla dann irgendwann der Newcomer und muss versuchen, anderen Marktanteile abzujagen. Z.B. haben Ford und Rivian Elektro-Pickups am Markt. Wer jetzt einen F150 Lightning kauft und damit zufrieden ist, greift auch beim nächsten Autokauf mit höherer Wahrscheinlichkeit zu einem Elektro-Ford und ist für Tesla nur noch schwer zu erreichen. Wäre der Cybertruck der erste verfügbare Elektro-Pickup gewesen, hätte Tesla sich wieder in eine Markt ohne Wettbewerb breit machen können. Im Moment bauen andere Hersteller ihr Portfolio an Elektroautos schneller aus als Tesla.

      Strategisch müsste Tesla sein Produktportfolio schnellstmöglich ausbauen. Für die USA braucht es den Cybertruck und für den Rest der Welt ein Model unterhalb von M3.

      • ID.alist meint

        10.08.2022 um 09:34

        Bin nicht ganz deiner Meinung.
        Momentan, jeder der ein Tesla will, bestellt ein Tesla, d.h. gäbe es in Europa ein Modell unterhalb vom 3, würden die Verkaufszahlen vom 3 SR+ darunter leiden. Gäbe es den Cybertruck in USofA würden die Verkaufszahlen vom M Y und M X darunter leiden.
        Und übrigens, alle könnten mehr Autos verkaufen, alle Automobilhersteller haben volle Bücher, das ist kein exklusiver Tesla Phänomen.

        • M. meint

          10.08.2022 um 11:22

          Da bin nicht deiner Meinung. Ich las heute noch einen Artikel über den F150 und dessen Bedeutung für das BEV allgemein in amerikanischen Staaten abseits der Küste. In Texas fährt kaum jemand Tesla, weil man dort eben Pickup fährt. Gäbe es den CT, würde er dort sicher gekauft werden, ohne den MY kannibalisieren – den kauft dort eh kaum jemand. Das Geschäft machen jetzt aber Rivian und Ford. Und wenn sich die Menschen, die zuvor einen Verbrenner-F150 gekauft haben, jetzt einen Lightning kaufen, und damit zufrieden sind – wann werden die dann auf einen CT umsteigen? Und warum?

        • MichaelEV meint

          11.08.2022 um 08:09

          Natürlich kannibalisert der CT das MY. Solange die Nachfrage nach dem MY nicht gesättigt und Produktionskapazitäten begrenzt sind, ist das immer der Fall.
          Außerdem ist diese Argumentation einfach verrückt. Als ob Ford jetzt jede Nachfrage bedient und keine Kunden mehr übrig sind, wenn der CT kommt. Was bisher an BEVs auf den Markt kommt, ist immer nur der Tropfen auf den heißen Stein was Nachfragesättigung anbelangt.

    • MUEck74 meint

      11.08.2022 um 11:05

      Nun, es gibt ja bereits den Fiat 500e der momentan weg geht wie warme Semmeln

  5. RainerLEV meint

    10.08.2022 um 08:06

    Dann viel Erfolg! PSA war und Stellantis ist nicht so sehr China-orientiert wie andere. Ich freue mich auf viele E-Autos, die den Europäischen Geschmack treffen und in unsere Garagen passen ;-)

    • Anti-Brumm meint

      10.08.2022 um 13:58

      Sehe ich auch so!
      Es sind aber primär die Premium-Marken in Europa, die sich stark nach Asien ausrichten, weil man dort (noch) etwas auf deren Prestige hält. Bei den unteren Segmenten ist man zum Glück noch am (europäischen) Boden geblieben. Wird allerdings nicht ohne große Zulieferer aus Asien gehen.

  6. LOL meint

    10.08.2022 um 07:54

    Schon klar…

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      10.08.2022 um 10:05

      Das ist eine Willenserklärung. Man muss sich ja auch Ziele setzen. Und es ist gar nicht mal so unrealistisch. Stellantis hat eine Reihe von Marken die im jeweiligen Heimatland recht stark sind.
      Ich hab Zahlen für den europäischen Markt von 2016 gefunden. Da steht VW mit 23,9 % Marktanteil, PSA mit 9,9% und Fiat-Chrysler und Opel jeweils 6,7%. Macht in Summe 23,3 % für Stellantis.

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