Hyundai nimmt ab 9. November in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Norwegen und den Niederlanden Vorbestellungen für eine auf 2500 Exemplare limitierte „First Edition“ seines neuen Elektroautos Ioniq 6 an. Die Auslieferungen dieser Modellvariante der stromlinienförmigen Limousine sollen zwischen März und April 2023 erfolgen.
Wie teuer der Ioniq 6 hierzulande zum Start ist, hat der Hersteller noch nicht verraten. Auf dem britischen Markt bietet Hyundai das „First-Edition“-Modell für 54.995 Pfund an, was umgerechnet derzeit rund 63.600 Euro sind.
Der Reservierungsprozess könne je nach Land unterschiedlich sein, merkt der südkoreanische Hersteller an. Interessenten sollten daher ihre lokale Hyundai-Website für weitere Informationen aufsuchen. Pro Kunde könne nur ein Fahrzeug reserviert werden, die Auslieferungen arbeite man nach der Reihenfolge der Bestellungen ab.
Bei der First Edition handelt es sich technisch um die leistungsstärkste Variante der Baureihe mit 239 kW/325 PS starkem Allradantrieb. Die Reichweite mit der eingesetzten 77,4-kWh-Batterie beträgt 583 Kilometer und liegt damit unter der der angekündigten reichweitenstärksten Ausführung (614 km), die nach dem Sondermodell eingeführt wird.
Beim Lack haben die Kunden die Wahl zwischen mehreren Farben, darunter Biophilic Blue Pearl, Serenity White Pearl, Nocturne Grey Metallic und Gravity Gold Matte. Innen gibt es unter anderem Sitze mit einem gemischten Bezug aus Leder mit grauem Tartan-Stoff.
Später sollen Interessenten beim Ioniq 6 zwischen mehreren Motor- und Batteriepaketen wählen können. Die 77,4-kWh-Batterie steht mit einem Elektromotor und Heckantrieb oder mit zwei Elektromotoren und Allradantrieb zur Verfügung. Das Topmodell bietet eine Systemleistung von 239 kW/325 PS und 605 Nm Drehmoment, damit soll der Sprint von 0 auf 100 km/h in 5,1 Sekunden gelingen. In Kombination mit der 53-kWh-Standardbatterie, 18-Zoll-Rädern und Heckantrieb soll der Verbrauch des Ioniq 6 gemäß WLTP-Norm bei unter 14 kWh/100 km liegen. Das macht das Elektroauto laut Hyundai zu einem der energieeffizientesten Fahrzeuge auf dem Markt.
Thomas_aus_Marl meint
Da bin ich aber froh, dass wir noch einen der alten Ioniq electric bekommen haben, dessen Produktion Hyundai in diesem Jahr eingestellt hat.
Auf den Beschleunigungswumms kann ich gut und gerne verzichten. Dafür verbraucht der alte mindestens 25 Prozent weniger als Hyundai für den Nachfolger angibt und der Kofferraum dürfte auch in etwa gleich groß sein. Die Reichweite des alten Ioniq beträgt zwischen 350 und 390km. Und wenn man bedenkt, dass die Batterie nur 39,2kWh fasst, ist das kaum zu toppen.
Zudem habe ich für unseren Ioniq, wohlgemerkt mit Vollaustattung, weniger als die Hälfte bezahlt.
Hyundai versucht beim Nachfolger seine Marge zu maximieren. Meines Erachtens ist der Preis zu hoch und zumindest an meinem persönlichen Bedarf geht das Modell damit vollkommen vorbei, auch wegen der gewachsenen Außenabmessungen, die innen kaum einen Nutzen bringen.
Vali44 meint
Wir geben unseren Ioniq 28 kWh als Familienauto auch nicht mehr her.
Zu gut das Gesamtpaket aus Preis/Leistung, Effizienz und Langstreckentauglichkeit.
Wir hatten noch nie zu wenig Reichweite, zu wenig Platz, zu lange Ladezeiten oder ein technisches Problem.
Vielleicht ein E Auto für MaikMüller?
René Tierl meint
In Anbetracht des Jahrgangs würde ich mir dann auch kein neues Auto mehr zulegen.
Peter Rewis meint
Hängt natürlich auch vom Fahrprofil ab.
Wir fahren ein paar Mal im Jahr 1000 km Strecke oder auch 1100 km, oft an einem Tag, mit nur kurzen Pausen.
Unser Benziner kann das mit einmal Nachtanken oder sogar ohne Tanken auf der Strecke. Mit dem 28 kWh Akku des Ur-Ioniq möchte ich mir das hingegen nicht antun.
Futureman meint
Das tut mir sehr leid, solche Strecken sollte keiner freiwillig fahren müssen.
Peter Rewis meint
@Futureman
Solche Strecken und Distanzen ergeben sich schnell:
Aus Süddeutschland an Nord- oder Ostsee
In die Toskana o. nach Umbrien
Nach Kroatien
In die Hohe Tatra
. . .
Wir planen es oft mit 1 Übernachtung, aber teils eben auch ohne solche.
Klar, je nach Strecke und Verkehrslage sitzt man dann auch mal 10-11-12-.. Stunden im Auto.
MAik Müller meint
@Vali44 wir fahren zu viert mit DACHBOX 600km in die Alpen in unter 5h in den Ferien.
Das wird mit dem Emöhrchen garnix :) :)
Das ist auch ein Grund warum der auch EINGESTELLT!
Übrigens habe ich mir den Ioniq ganz zeit selber angesehen und fand die aufgerufenen 40000€ extrem maßlos übertrieben.
Kokopelli meint
@ Maik
Sehr schön…Zu viert in den Urlaub mit einem Seat Ibiza 6L Rumpel Düse Diesel…An deiner Stelle würde ich die Strecke in der Möhre mit beschränkten Platzverhältnissen und miesem Fahrkomfort auch möglichst schnell hinter mich bringen wollen.
Stefan Stoek meint
Ich las heute Testbericht von deutschem Redakteur, dass er den Ioniq 6 beim Testen vor Ort in Südkorea mit circa 15 kWh auf 100 km bewegt hat. Natürlich ist er damit also nicht über deutsche Autobahnen gejagt. Aber ich z. B. fahre auch auf deutschen Autobahnen maximal 120 km/h und nicht mehr – dies schon seit 1975. Und geschlichen scheint der Redakteur auch nicht gerade zu sein. Klingt also vielversprechend.
David meint
One-Bow-Design und keine Heckklappe, aber mutige Preise. Der Wagen ist zu dicht am i4 und der ist absolut überzeugend. Mit Luftfederung, Riesenheckklappe und größerem Akku. Wird nicht ganz so einfach. Zumal die Klientel für auf Reichweite ausgelegte Konzepte Firmenwagenfahrer sind.
libertador meint
Der i4 kostet über 75.000€ bei guter Ausstattung. Der Ioniq 6 wohl um die 65.000€. Ist schon ein deutlicher Unterschied. Einstieg beim i4 ist über 55.000€. Hier werden es wohl mind. 10.000€ weniger.
Tatsächliche Preise wird man sehen.
Beim Kofferraum ist der i4 wohl besser aber die Akkugröße ist nur unwesentlich größer, bei eher höherem Verbrauch.
David meint
Wie ich schon erwähnte, hat der i4 ein paar Features, die den Mehrpreis wert sind. Die nutzbare Akkukapazität ist deutlich höher. Hyundai ist da unseriös. Der Akku hat netto nur 72,5 kWh. Der BMW hat netto 80,7 kWh. Und der Preis des i4 wird gezahlt, der i4 ist für Firmenwagenfahrer erste Wahl.
Wie der Hyundai im Verbrauch ist, weiß man nicht. Die letzten waren ja nicht so dolle. Man weiß aber, dass der i4 das Tesla Model 3 im Verbrauch beim ams Supertest bei Bloch geschlagen hat und ein unfassbar effizientes Auto ist. Und ganz sicher ist die Stirnfläche des Hyundai größer. Denn er ist nicht nur breiter, sondern vor allem 5 cm höher. Die Höhe läßt die Proportionen übrigens etwas unschön aussehen.
Ich sage aber nicht, dass sie kein Auto verkaufen. Ich sage, es wird kein Selbstläufer. Die Konkurrenz ist da.
Herbs meint
@maIK mÜLLER
Kannst du bitte deine Feststelltaste reparieren lassen?
In deinen Posts sind immer wieder Wörter voll mit Großbuchstaben, wo es mEn falsch ist.
Ingo Werlin meint
In der Tat.
Schreiben mit Großbuchstaben kommt beim Leser u. U. als ANSCHREIEN rüber. Sollte man vermeiden der Etikette wegen.
Robert meint
Glückwunsch an Hyundai, die es endlich geschafft haben das Design eines Mercedes CLS von 2004 zu kopieren! Bravo
Horst Zell meint
Das muss ja nicht schlecht sein.
Ein Bekannter von mir benutzte schon vor und seit Jahrzehnten den Spruch, die neuen Autos würden der Windschlüpfrigkeit wegen mittlerweile ja alle aussehen wie der NSU Ro80 von einstmals. Das war als Lob gemeint und so kam’s auch stets rüber.
Andi EE meint
Mir gefällt die Optik nicht. Es ist das Opfer an die Aerodynamik, ja … grundsätzlich positiv. Aber das Design ist wie der Elch, die Einzelteile passen einfach nicht zusammen. Wie wenn man aus 3 verschiedenen Tieren zusammengeschustert hätte.
Mich stört das Heck, diese komischen unschönen Spoiler die eher an einen verhinderten Sportwagen erinnern. Wäre alles ok, wenn das Heck hinten optisch nicht zusammenlaufen würde. Sportwagen haben alle ein fettes Heck, dann passt es, … aber hier einfach nur komisch.
Vorne die Schnauze sehr kurz, ja stummelartig und trotzdem eher spitz zulaufend, mit kurzem Überhang vorne mit viel Überhang bei den Rädern hinten, mmh. Dann macht die Fahrzeugkabine einen hohen Buckel, das wird an den Seiten noch durchs gebogene Türblech noch betont (Bananenform). So steht das Fahrzeug im vorderen Bereich optisch stark auf.
Sind halt die Bedingungen fürs Design, die sich bei einem Stromer / Aerodynamik fürs Design erschwert haben, wie damals die EQS-Designer ausgeführt haben. Hier sieht man jes etzt sehr deutlich, da man sich nicht gescheut hat, das nicht gross zu kaschieren. Die Nähe zum Lightyear von der Grundform ist sofort ersichtlich. Wobei ich einfach glaube, dass man dort mit der extremen Konsequenz auf die Effizienz, den Formenkompromiss besser rechtfertigen kann.
Der Nutzwert ist hier ganz klar eingeschränkt, konnte man in den Videos sehen. Ich glaub der wird floppen. Dieser Kompromiss find ich nicht so gut gelungen.
Peter Reis meint
Einfach mal abwarten und dann im Original auf sich wirken lassen und schauen.
Anti-Brumm meint
Sehe ich ähnlich.
Mal sehen, wie er in Echt aussieht. Die Frontscheinwerfer sehen auf den Bildern sehr zweidimensional aus, erinnern eher an einen Erlkönig.
Und das Heck wirkt in der Seitenlinie merkwürdig „zerfetzt“ durch die 3 Kanten von Spoiler 1, Spoiler 2 und Antenne.
Andi EE meint
Das stimmt, „zerfetzt“ trifft es ganz gut. Jetzt hab ich mir den EV6 nochmals angeschaut … die Parallelen sind schon auffällig. Der untere Spoiler entsteht auch aus einer aufwärts gerichteten Kante mit dem Leuchtband vom Radkasten. Und geht dann in den Spoiler über. Das Ganze viel tiefer unten, da ja das Heck flacher für die bessere Aerdynamik abfallen muss.
Der obere Spoiler ist dann von oben (KIA6 / Hatchback) an die untere Kante der Heckscheibe gewandert (Ioniq 6). Das ist natürlich anders, aber ich bin mir dass hier die KIA-Designer gezeichnet haben. Die Front hat auch Ähnlichkeiten, aber halt alles aufgrund der Aerodynamik weichgespült worden. Ich glaub aber, da wäre mehr Charakter drin gewesen, ohne dass die Aero gelitten hätte.
Erstaunlicherweise sueht ja der gehobene abgerundete Klon vom EV6 auch schlechter aus …. zumindest nach meinem Empfinden. Schon erstaunlich dass es hier die
Rolle rückwärts gibt, mit wenig mutigem Design. Die Modelle Ioniq 5 und EV6 laufen doch gut. Gut der Ioniq 5 war schon kein Aeroeffizienz-Wunder, da musste es schon eine Korrektur geben … aber grad so, mit einem Golfsack-Kofferraum. 😉
David meint
Damit wäre er nicht der erste unschöne Elektrowagen. Da gibt es von einem amerikanischen Hersteller auch zwei Mittelklassewagen, wo Design offenbar an letzter Stelle stand. Ich korrigiere, vorletzter, die Qualität war wohl Schlusslicht.
Thomas Siebe meint
??
Olaf Wiler meint
Bitte die Moderation darum, völlig unsachliche Posts nicht zu veröffentlichen. Danke.
Heinz Staller meint
Tja Olaf, die Wahrheit kann nicht jeder vertragen, lerne damit umzugehen anstatt dich zu beschweren.
Karl M. meint
Leider keine Bilder mit einer offenen Heckklappe. Mein Hyundai – Händler meinte,
der Ioniq 6 hat nur eine kleine Heckklappe und wenig Kofferraum.
NiLa meint
Schick. Das erste BEV (abgesehen vom MG Cyberster), das mir optisch wirklich gefällt.
WhyLee meint
Tolles Auto aber das doppelte von meinem Budget :-)
Ich trage meinen 22 Jahre alten Diesel noch ein paar Jahre durch bis günstigere Akkus bzw. dann E-Autos am Markt sind. Das braucht noch ein paar Jahre.
MAik Müller meint
@WhyLee da wirst du nicht der einzige sein :)
98% fahren aktuell einen funktionierenden Verbrenner.
Nur wenige werden 60000€ für ein Auto ausgeben können.
Thorsten Stuttgart meint
Stimmt, ich kaufe mir 07/2023 den Dacia Jogger Extreme+ Eco-G und fahre fortan mit LPG.
Wenn der dann 2035 Schrott ist hoffe ich auf bis dahin bezahlbare Stromer. Am liebsten Nio, wegen dem tauschbaren Akku.
Lothar H meint
Sehr schade, warum bist Du dann hier auf dieser Seite? Ach übrigens, es gibt bereits ein schickes E-Auto für ca. € 25.000. Schau mal bei MG.
ID.alist meint
Hoffe das Auto ist besser als die Webseite.
Ist aber nicht so mein Ding, hinten finde ich den Blechspoiler und die Biertheke etwas zu viel und vorne diese große Froschaugen, neee. Und der Innenraum, keine Ahnung was dabei so toll sein sollte, aber das ist kein Hyundai Problem.
Trotzdem wird Hyundai das Auto gut verkaufen können.
Roman meint
Bin auch erstaunt wie altbacken das Design doch wirkt. Diese steil abfallende Dachlinie mit Spoiler…gruselig
MAik Müller meint
Juhu endlich noch ein Eauto für die Masse ab 60000€.
Ansonsten endlich mal kein Leichtbau Panzer 1++
Ben meint
Hier gibts genug Volks E-Autos, aufhören zu meckern und einfach kaufen.
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/search.html?damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&fuels=ELECTRICITY&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=800&ref=srpHead&refId=c193402d-bae5-e631-dff1-98bf4120484c&scopeId=C&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&sortOption.sortOrder=ASCENDING
Oh, hab ich vergessen der typische deutsche will ein E-Auto für max. 5000€ mit 1000km Reichweite 6to. Zuladung, max. 5min Ladezeit und Platz für min 8 Personen obwohl man max. 2 das Fahrzeug nutzen.
Desweiteren ist dies ein obere Mittelkasse Model, vieleicht mal sich in der Ecke Hyundai Kona umsehen ?
Aber eigentlich gilt bei Diesel Dieter-MAik ja dont feed the Diesel Troll
MAik Müller meint
@Ben du Dulli ich schieb doch:
Kombi 80kwh Akku also keine 1000km Reichweite und 25000€ !!
Die 80 kWh in einer Limousine (wäre ok) gibt es aber das kostet ab 50000€.
Bernhard meint
Du hast noch die Anhängelast von 150 kg, sowie die Zuglast von 3,5 to vergessen.
Tim Schnabel meint
Maik deine Armut..und so🫂
Gründe du doch eine Firma und Bau günstige Autos
MAik Müller meint
@Tim Schnabel du wohnst sicher zur Miete und hast noch weniger Geld zur Verfügung wie ganz ganz viele in Deutschland :)
Ich kann gute und gerne och 5 Jahre warten den günstige Eautos kommen automatisch auch durch das Verbrennerverbot.
Knatterbüchsen muss bald keiner mehr neu kaufen :)
Kokopelli meint
@Maik
Da ist sie wieder, deine Arroganz.
Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, es gibt einige Menschen, die zur Miete wohnen und wohlhabender sind, als du es dir vorstellen kannst.
Denn dein Eigenheim ist ein Luxusobjekt und bringt weder Miete, Dividende und es kann steuerlich nichts abgeschrieben werden.
Aber du weißt ja alles besser, hast dein Eigenheim sicher bar bezahlst und fährst aufgrund deines Vermögens gerne eine 20 Jahre alte Dieselmöhre.
MAik Müller meint
@Kokopelli wir fahren den TDI sehr gern da ZUVERLÄSSIG und günstig.
Irgendwie wäre es für uns komisch und rausgeworfenes Geld 25000€ zu bezahlen um damit 15km täglich in der Stadt rumzustehen.
Das ich mit den Mietern recht habe sieht man den Diskussionen über die etwas teurer Energie zum Heizen :) :) :) :)
Das ist im Verglich zum 50000€ Auto mit super TCO ein Fliegenschiß.
Robert meint
Peter Zwegat, Deutschlands bekanntester Schuldnerberater, hatte oft betont dass er selbst in Miete wohnt und niemals eine Immobilie kaufen würde. Der Mann muss es schließlich wissen.
Kokopelli meint
@Maik
Das hast du bereits oft betont, dass dir deine Mitmenschen völlig egal sind, wenn du mit deinem Rumpel Düse Diesel in der Stadt ohne Abgasreinigung durch die Gegend fährst und die Schadstoffe auch von Kindern eingeatmet werden. Aber das ist für die Familie von Maik Müller (angeblich mit Kind) ja schön billig.
Es ist schön zu sehen, wie du argumentierst, du hast wirklich keine Ahnung wovon ich rede, noch lässt du dich in irgendeiner Art und Weise darauf ein. Deine Ansicht ist die einzig richtige und alle die zur Miete wohnen oder jetzt ein Elektroauto kaufen sind dämlich…Es lohnt schlicht und ergreifend nicht mit dir zu diskutieren, der Ingenieur weiß einfach alles besser! Viel Erfolg noch
MAik Müller meint
@Kokopelli FALSCH.
Wer ein jetzt Eauto kauft soll gefälligst dazu stehen das es TEUER ist.
Eautos fahren sich deutlich besser und sind die Zukunft !
Verbrenner Knatterbüchsen waren gestern!
Kokopelli meint
@Maik
Weil es so pauschal wie du es sagst, nicht stimmt.
Ich kenne einige, die bereits mehrere Model 3 gekauft und es dann nach einiger Zeit wieder mit ca. 5.000€ Gewinn verkauft haben. War das eAuto dann teuer?
MAik Müller meint
@Kokopelli AHA du hast also doch kein Geld für ein Modell 3 :)
JA man kann sich ein 60000€ Modell 3 kaufen BEZAHLEN und nach 6 Monaten mit Gewinn ins Ausland verkaufen.
Sowas mache ich GUNDSÄTZLICH in der Größenordnung nicht.
Nutzbar ist das Auto für die Familie dann auch nicht.
Es bleibt dabei für die Masse (ca. 70% der Gesamtfahrzeuge) beginnt die Emobilität nicht bei 50000€ und nicht in den nächsten 5 Jahren.
Kokopelli meint
Es ist herrlich, wie du mit deiner überheblichen Art falsche Schlüsse ziehst und dir Sorgen um meine Finanzen machst.
Du hast aber vollkommen Recht, denn für ein Model 3 hat es bei mir nicht gereicht. Ich fahre seit einem Jahr ein Model Y und bin sehr dankbar keine 20 Jahre alte Rumpel Düse Möhre fahren zu müssen.
Das schöne ist, dass es bezahlbare Emobilität nicht erst ab 50.000 € gibt. Natürlich nicht für dich, denn du fährst ja monatlich 600 km in den Urlaub und das ohne Pause. Was für eine Zumutung…
Ottmar Zoll meint
@Kokopelli
600 km in den Urlaub ist ja nun nicht ungewöhnlich. Wir haben meist weitere Distanzen als dies, mehrfach im Jahr. Und da fahren wir auch Abschnitte von 600 km am Stück, das ist kein Problem.
Kokopelli meint
@Ottmar Zoll
Muss jeder selbst entscheiden, für mich und meine Familie sind 6 oder 7 Stunden Fahrt ohne Pause eine Zumutung, da der eine oder andere froh ist, das stille Örtchen aufsuchen zu können. Ganz zu schweigen von der fehlenden Bewegung.