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VW warnt vor ID.-Elektroauto-Grauimporten aus China

23.01.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 79 Kommentare

VW-ID6

Bild: VW

Elektroautos sind derzeit schwer zu bekommen, beliebte Modelle haben Lieferzeiten von bis zu einem Jahr oder mehr. Davon wollen chinesische Graumarkthändler profitieren, die in der Volksrepublik gebaute Exemplare von VWs Elektroauto-Familie ID. In Europa anbieten. Der Konzern wehrt sich dagegen.

Für den Wolfsburger Autohersteller seien die Importe aus der Volksrepublik illegal, berichtet das Handelsblatt. Der Konzern warne seine deutschen Händler davor, die ID.-Importe zu erwerben und zu vertreiben. „Diese Fahrzeuge dürfen von Ihnen im vertraglich autorisierten Geschäft mit der Marke Volkswagen weder gekauft, vertrieben noch mit Ihrer Hilfe an die hiesigen Marktgegebenheiten angepasst werden“, heißt es in einem Schreiben an die Händler, das der Wirtschaftszeitung vorliegt.

Händlern, die sich nicht an die Vorgaben halten, droht VW mit rechtlichen Konsequenzen. Jede Form der Zuwiderhandlung könne ein „vertragswidriges Verhalten“ darstellen, man werde „solche Verhaltensweisen nicht tolerieren“, so das Unternehmen.

VW hat die ID.-Familie 2020 eingeführt. Anfangs nur in Deutschland produziert, rollen die Stromer seit 2021 auch in China vom Band. Die Herstellungskosten sind dort geringer, wovon die Graumarkthändler durch den Export nach Europa profitieren wollen. Bekannt ist das VW laut dem Bericht seit der zweiten Hälfte letzten Jahres. Der Konzern vermutet, dass die E-Autos über den Nahen Osten nach Europa kommen.

China-Stromer mit anderer Hard- & Software

VW nennt im Schreiben an die deutschen VW-Händler als Grund, aus dem die in China produzierten ID-Modelle nicht in Europa verkauft werden können, die Fahrzeuge seien „aufgrund ihrer Hard- und Softwarekonfiguration im europäischen Raum nicht zulassungsfähig“. Der in den chinesischen Modellen eingebaute automatische Notrufassistent erfülle nicht die europäischen Standards. Zudem seien anstelle westlicher Anbieter chinesische Internetdienste wie WeChat eingerichtet. Auch die Ladestecker entsprechen nicht den europäischen Normen.

Die Graumarkthändler wollten laut Insidern auch das große SUV ID.6 hierzulande verkaufen, das bisher offiziell nur auf dem chinesischen Markt angeboten wird. Damit dieses und andere Elektroautos nicht auf europäische Straßen kommen, hat der Autohersteller laut dem Bericht Kontakt mit den Zulassungsbehörden aufgenommen. Die Graumarkthändler bieten derweil den deutschen und europäischen VW-Händlern an, die Autos auf die Anforderungen der hiesigen Märkte umzurüsten.

Wie viele ID.-Elektroautos aus China es schon nach Europa geschafft haben, ist nicht bekannt. Im Händlerschreiben heißt es dazu, dass „in jüngster Zeit vermehrt ID-Modelle aus China unter Verstoß gegen die markenrechtliche Nutzungserlaubnis in die Europäische Union eingeführt“ worden seien.

Ein VW-Sprecher bestätigte die Versuche, in der Volksrepublik hergestellte ID.-Modelle in Europa zu vertreiben, dem Handelsblatt. Die Hinweise an die deutschen VW-Händler will man als Warnung verstanden wissen, sich nicht auf aus Sicht des Unternehmens illegale Geschäfte einzulassen. Den Endkunden droht im schlimmsten Fall eine Stilllegung ihres Fahrzeugs durch die Zulassungsbehörden. Ziel von VW sei es, so das Unternehmen, Händler sowie Kunden vor dem Kauf nicht zulassungsfähiger Fahrzeuge zu schützen.

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Via: Handelsblatt
Tags: ChinaUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ra78 meint

    01.05.2023 um 19:29

    Klar das man das bei VAG boykottiert, denn ein importierter ID6 ist im Vergleich zu einem etron von der Tochter Audi um 40 TEUR günstiger und die Unterschiede sind maginal. Bin in Holland einen ID6 gefahren aber ich hab keine Werkstatt gefunden die Kundendienst macht. Daher habe ich die Finger weggelassen. Schade eigentlich, denn ist ein super Auto mit viel Platz

  2. alupo meint

    24.01.2023 um 00:59

    Schade, ein paar güstige IDs von VW wären doch ein Vorteil für die Käufer und für die Luft.

    Kann ein Hersteller einem juristisch unabhängigen Händler verbieten, Autos zu kaufen und sie weiterzuverkaufen?

    Ist eine solche Vertragsklausel denn nicht nichtig?

    Klar würde er vermutlich von VW nicht mehr beliefert werden, aber dagegen könnte ein freier Händler klagen.

    Oder er macht einfach eine Tochtergesellschaft auf, mit Hilfe einer leibhaftigen Tochter oder einer anderen Person seines Vertrauens. Die Reparaturen kann er dann ja wieder selbst anbieten.

    Ironie Ende

    • Frank von Thun meint

      25.01.2023 um 07:33

      Das mit den Rückimporten aus Dänemark zB. haben Gerichte schon vor Jahren geklärt. Das ist möglich und auch der Service darf nicht verweigert werden.
      Wer fanatisch einen VW kaufen will, soll das gerne.
      Tesla hat mir gerade eine Mail geschickt.
      ……….Umweltbonus in Höhe von 4500 €. Bei Auslieferung bis zum 31. März 2023……
      Offensichtlich können die jetzt noch schnell liefern, dies kann sich bald ändern, weil die Nachfrage seit den Preissenkungen gerade explodiert..

  3. Max Denk meint

    23.01.2023 um 19:58

    Die Autos egal ob E oder nicht sind sowieso alle überteuert und wenn man mal an ein günstigeres Angebot in Deutschland kommen könnte wird das vom VW Konzern verhindert .
    Ich werde bestimmt kein Neufahrzeug von VW hier in Deutschland kaufen, es gibt viele andere gute und die noch günstig.

  4. Detlef meint

    23.01.2023 um 14:22

    Das habe ich doch schon vor Jahren ähnlich zu unserem Skoda-Reimport gehört :-) Der hat bis heute keine Skoda-/VW-Werkstatt gesehen, sondern wird bis heute konsequent tiptop per Bosch-Service in Schuss gehalten.

    • hu.ms meint

      23.01.2023 um 16:40

      Weil es erstzteillager in europa für skoda gibt.
      Genau das ist beim cina ID.6 nicht der fall !

  5. Nostradamus meint

    23.01.2023 um 13:24

    Grauimport VW-Autos aus China – gar nicht so schlecht, hierzulande ist das Angebot chronisch knapp und überteuert! 😊

  6. Swissli meint

    23.01.2023 um 11:45

    Erinnert etwas an den Fall BMW in der Schweiz vor über 10 Jahren. BMW verbot ihren Händlern vertraglich in der EU den Export (also Verkauf) in die Schweiz. Die Wettbewerbskommission in der Schweiz leitete sodann ein Verfahren ein. BMW wurde wegen dieser Gebietsabschottung mit Fr. 157 Mio. gebüsst. Amen.

    • Andi EE meint

      23.01.2023 um 14:25

      Und die hunderte Male die wir eingeknickt sind, lässt du aussen vor. 😄
      Wir sind doch selber der Sonderfall, der sich überall vor Konkurrenz mit Sonderregelungen schützt. Du weisst auch wie beliebt wir als Rosinenpicker in der EU sind?! Aber bei uns wird es selbstverständlich so dargestellt, als wären wir die Guten, die vom Moloch genötigt werden = Nationalismus. Häufig ist es gleiches Recht für alle, was wir nicht akzeptieren wollen.

  7. Kasch meint

    23.01.2023 um 11:14

    Die Fahrzeuge wurden in Europa nicht homologiert, haben keine allgemeine Betriebserlaubnis, Muster- bzw. Einzelgutachten dürften äusserst kostspielig sein. Mag sein, dass man derzeit Zulassungsstellen hinters Licht führen kann, würde ich aber keinesfalls empfehlen !
    Sollte die VW-Halde in China massiv wachsen, wird VW schon selbst aktiv werden.

  8. Citaron meint

    23.01.2023 um 10:17

    US-Grauimporte sind doch Gang und Gäbe, bei Verbrennern wie bei E-Autos.
    RAMs, Broncos, Dodge-Fahrzeuge, ja sogar Lightnings gibts schon auf dem alten Kontinent.
    Bei VW ist es immer mal wieder ein Atlas, der es rüber schafft.

    Und nie hat sich das KBA darüber beschwert.
    So lange ein F150 Raptor R mit 700PS-5.2L-V8 und kniezerberstender Stahlstoßstange zulässig ist, kann ein ID6 kein Problem sein.
    Der TÜV guckt, ob der Tacho auch artig km/h anzeigt, die Blinker Orange sind und die Nebelschlussleuchte funktioniert. Und nach dem bestandenen Abgasgutachten, was bei E-Autos zwar unnötig aber dennoch teure Pflicht ist, steht einer Einzelzulassung eigentlich nichts mehr im Wege.

    VW hat doch nur Sorge, wie viele andere schon schrieben, dass man günstiger ID-Modelle abgreift, und dass man dafür solche Methoden anwendet, ist wieder Typisch VW. Es gibt schon viele gute Gründe, den Laden zu meiden, das hier ist ein weiterer.

    • ID.alist meint

      23.01.2023 um 11:11

      Geht der F150 Raptor Fahrer zum Ford Händler wenn der Motor nicht so will wie es sein sollte?

      Eigentlich ist mir vollkommen egal wie die Menschen ihre Produkte kaufen, aber Grauimporte haben keine Werksgarantie und der Händler um die Ecke muss sich schon strecken, wenn da ein Problem mit dem Auto ist. Wer damit klarkommt, und mit einem möglichen viel niedrigeren Wiederverkaufswert, sollte kaufen. Aber bitte danach nicht weinen, wenn der Auto nicht bewegt werden kann weil man an die Ersatzteile nicht dran kommt.

    • hu.ms meint

      23.01.2023 um 11:54

      Sehe ich änlich:
      Wenn die BEV der STVO entsprecher sollen sie auch zugelassen werden können.
      Das kann VW nicht verhindern.
      Die problematik liegt im service – insbes. bei einem unfall und den dann notwenidgen ersatzteilen.

  9. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    23.01.2023 um 10:16

    „Für den Wolfsburger Autohersteller seien die Importe aus der Volksrepublik illegal, berichtet das Handelsblatt.“

    Für die Wolfsburger ist es illegal. Das heißt aber nicht, dass es dann auch wirklich illegal im Sinne einer Gesetzgebung ist. Das letzte Wort hat ja dann prüfungsberechtigte Stellen.

    „Auch die Ladestecker entsprechen nicht den europäischen Normen.“
    Das ist aus meiner Sicht kein Grund, dass man ein Fahrzeug nicht zulassen darf. Sicher muss der Ladestecker sein. Ist das nicht der Fall? Verkauft VW in China unsichere Ladestecker? Ansonsten wäre es das Problem des Käufers, dass er einen entsprechenden Adapter benötigt. Oder schreiben irgendwelche Gesetzte vor, dass eine bestimmte Norm einzuhalten ist?

  10. CaptainPicard meint

    23.01.2023 um 09:55

    Verstehe bis heute nicht warum man den ID.6 nicht offiziell von seitens VW auch in Europa anbietet. Nach dem schlechten Start in China hätte man die Überkapazität bei der Produktion dort nutzen können um für Europa zu produzieren, ich bin sicher man könnte davon um die 50.000 Stück in Europa pro Jahr verkaufen. Der Tiguan Allspace verkauft sich ja auch ganz gut.

    Musk hat immer wieder beteuert dass in Europa nur Model Y aus Brandenburg verkauft werden aber als sich die Fertigstellung der Fabrik verzögerte und das chinesische Werk offenbar Überkapazität hatte ist er sofort umgeschwenkt, hat die Model Y auf Schiffe geladen und nach Europa geschickt.

    Warum kann VW nicht so flexibel agieren?

    • MichaelaM meint

      27.01.2023 um 00:47

      Herbert Diess wollte das ja, aber die Betriebsräte der deutschen Werke sind gegen das China-Auto erfolgreich auf die Barikaden gegangen.

  11. Shullbit meint

    23.01.2023 um 09:41

    «Die Herstellungskosten sind dort geringer, »

    Nein, die Herstellungskosten sind da nicht 10.000 bis 15.000 Euro geringer. Die Gewinnmargen die VW da einpreist, sind angesichts des harten Wettbewerbes mit chinesischen BEV und erheblichen Absatzschwierigkeiten für VW-BEV in China nur erheblich geringer. Das macht den größten Teil der Differenz zum hiesigen Preis aus, so dass die Autos trotz zusätzlicher Transportkosten und zusätzlichen 10% Importzoll hier immer noch deutlich günstiger sind. Das Einstiegsmodell des ID.3 gab es in China anfangs für umgerechnet rund 24.000 Euro, mit deutscher MwSt. ca. 28.500 EUR.

    Ansonsten spielt VW da ein perfides Spiel. Laut anderen Berichten wirkt VW massiv auf Zulassungsbehörden und KBA ein, damit die importierten ID-Fahrzeuge hier nicht zugelassen werden. Und anschließend gibt sich VW fürsorglich und besorgt um seine Kunden: „Kunden, die auf solche Käufe eingehen, könnten viel Geld verlieren, da die Behörden die Stilllegung der Autos verlangen können oder sie erst gar nicht zulassen.“ Ja, auf Betreiben von VW.

    VW verbaut für den Notrufassistent wahrscheinlich keine andere Hardware, sondern das ist nur ein Switch in der Software, also eine willkürlich geschaffene Hürde. Es kann zwar schon sein, dass in China die Mobilfunknetze andere Frequenzbänder nutzen. Aber typischerweise unterstützen heutige Chips und Antennen alle weltweit genutzten Frequenzbänder. Hersteller von Mobiltelefonen haben ja auch keine Lust mehr, für jedes Land andere Hardware zu verbauen, weil dort abweichende Frequenzbänder genutzt werden, sondern die Chips unterstützen alle weltweit genutzten Bänder und der Rest ist eine Frage der Software.

    VW begreift Globalisierung eben auch als Einbahnstraße: Die ist nur für die Gewinnmaximierung der großen Konzerne da. Wenn denn Bürger/Verbraucher die Globalisierung mal zum eigenen Vorteil nutzen können, dann ist Globalisierung wirklich schlecht und das muss unterbunden werden.

    • Dark Erebos meint

      23.01.2023 um 10:11

      In den chinesischen Fahrzeugen ist andere Hardware verbaut als in den europäischen Modellen, habe schon an beiden herumgebastelt.

      • Werner Mauss meint

        23.01.2023 um 10:47

        Lächerlich, Beweise oder Quellen?

        • eBiker meint

          23.01.2023 um 10:57

          zB wird in China ein Chademo-Lader verbaut – in Europa logischerweise CCS. So viel schon mal als Beweis.
          Das da noch mehr andere Teile verbaut werden ist auch irgendwie logisch.

        • Werner Mauss meint

          23.01.2023 um 13:13

          Ist ein anderes Ladeprotokol mit anderem Stecker, das Ladegerät ist das Selbe. Deshalb gibt es ja Adapter für andere Systeme.

        • M. meint

          24.01.2023 um 11:04

          Welche Antennenverstärker sind in China verbaut?
          Auf welchen Frequenzen funken dort ZV, Radio, DAB, welche Navigation wird benutzt?

          Also nein: es sind nicht die gleichen wie bei uns.
          (das nur als Tipp)

      • Shullbit meint

        23.01.2023 um 10:56

        Das einige Teile von anderen (lokalen) Zulieferern kommen, kann durchaus sein. Es geht aber nur darum, ob betreffend dem Notrufassistent, also Mobilfunkanbindung, andere Hardware verbaut ist, weil nur damit begründet VW, dass die Fahrzeuge hier angeblich nicht zugelassen werden könnten.

        • hu.ms meint

          23.01.2023 um 12:24

          Wenn dem so ist können sie hier nicht zugelassen werden , da nicht STVO-konform. Aber im artikel steht ja, dass es umrüster gibt.

        • Dark Erebos meint

          24.01.2023 um 00:40

          Müssten LG Europa und Huawei China sein, der Einbauort ist mehr als bescheiden hab die Teile schon ein paar mal getauscht. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, habe sie schon funktioniert aber sie werden keine Zulassung für die jeweiligen Märkte besitzen.

  12. OMG meint

    23.01.2023 um 09:32

    Der größte Profiteur dieser Vorgehensweise ist Tesla. Die können ihre Model 3/Y zum fast gleichen Preis wie ein ID3/4 anbieten, haben die bessere Marge, die bessere Ausstattung und können auch noch zeitnah liefern. Dunkle Wolken am VW Horizont…

    • Henderson meint

      23.01.2023 um 09:42

      kommt man sich nicht komisch vor, unter jeden VW Artikel immer wieder das gleiche Tesla Fanboy Geschreibsel hinzuschmieren? Es ist wirklich eine Seuche geworden.

      • OMG meint

        23.01.2023 um 09:56

        Nö. Dummes Geschwätz kommt von beiden Seiten. Schau dir doch mal an was z.B. @David so alles schreibt. Außerdem kann ich mich nicht erinnern Tesla-Fanboy zu sein. Damit hat mein Post nämlich nichts zu tun. Auch habe ich bisher nur sehr sehr wenige VW Artikel kommentiert und dein Post ist somit ziemlich substanzlos.
        Ich versuche nur die Tatsachen wiederzugeben. Nach den massiven Preissenkungen von Tesla weht ein ziemlich harter Wind in der Branche. Zumindest auf dem Planeten auf dem ich lebe, sind die Verkäufe von ID3/4 rückläufig, während Tesla den Absatz von Model 3/Y weiter massiv steigert. Das sind einfach nur Tatsachen, hat mit Fanboytum nichts zu tun. Im Gegenteil, ich finde es höchst bedenklich wie sich VW verhält. Seit Blume das Ruder in der Hand hat, sind deutliche Anti-BEV-Tendenzen zu spüren. Das finde ich persönlich sehr schade, weil man scheinbar immernoch nicht begriffen hat, wohin die Reise geht. Auch als größter Autohersteller der Welt hat man nicht die absolute Garantie, das auch zu bleiben.

        • hu.ms meint

          23.01.2023 um 11:58

          „Zumindest auf dem Planeten auf dem ich lebe, sind die Verkäufe von ID3/4 rückläufig, während Tesla den Absatz von Model 3/Y weiter massiv steigert. “
          Ohne nachweise (= zulassungszahlen) einfach eine substanzlose behauptung.

        • Ossisailor meint

          23.01.2023 um 12:29

          @ OMG: Zitat: „Zumindest auf dem Planeten auf dem ich lebe, sind die Verkäufe von ID3/4 rückläufig, während Tesla den Absatz von Model 3/Y weiter massiv steigert.“
          Richtig ist: Die Verkäufe von ID.3 sind rückläufig, zumindest in Europa (rund -16 %), genauso wie die Verkäufe des Model 3 von Tesla (in Europa rund – 30 %). Der ID.4 verkauft sich dafür besser, genauso wie das Model Y von Tesla. Da macht sich bei beiden ein Kannibalisierungseffekt bemerkbar, unter dem auch das Model 3 von Tesla massiv leidet.

        • Henderson meint

          23.01.2023 um 12:55

          OMG, es wird nicht besser. Deine Kommentare haben mit dem Artikel oben rein gar nichts nichts zu tun.

      • OMG meint

        23.01.2023 um 10:17

        Nö. Das ist der erste VW Artikel seit langem, zu dem ich etwas schreibe. Aber Fanboy find ich Klasse:

        „Find ich prima, wenn VW immer weniger Autos verkauft“

        Das stimmt zwar nicht, daß ich das prima finde, aber man hat ja schließlich einen Ruf zu verlieren.

      • ECar meint

        23.01.2023 um 10:36

        Och, dass tun VW-Schreiberlinge in den Tesla-Artikel noch viel penetranter….

        • Henderson meint

          23.01.2023 um 12:57

          Wenn es zum Thema passt, dann ist ja nichts dagegen einzuwenden.

    • M. meint

      23.01.2023 um 10:04

      – VW importiert offiziell aus China
      – Tesla importiert offiziell aus China
      Unterschiede? Keine

      Wie oben schon steht, sind die Fahrzeuge technisch an den chinesischen Markt und die dortigen Zulassungsbestimmungen angepasst.
      Viele Dinge kann man über Software lösen, aber vielleicht nicht alle.
      Diese Autos sind nicht für den deutschen Markt vorgesehen, hier nicht homologiert und können daher nicht einfach so eine deutsche Zulassung bekommen – rein rechtlich.
      Die Autos brauchen eine Einzelabnahme nach §21 StVZO. Und damit sind sie aus dem Thema „Werksgarantie“ raus. Die Kunden, die guten Gewissens so ein Auto kaufen, stehen hinterher im Regen, wenn was wenn an so einem Auto kaputt geht:
      Man stelle sich mal das Geschrei vor:
      „VW lässt seine Kunden in der Garantiezeit allein!!!“
      Kann man dann ja als VW-Entrüster gut schreiben, oder?

      Und natürlich kann gut „aber Tesla!!“ unter so einen Beitrag schreiben. Ahnung haben muss man dafür nicht.

      • OMG meint

        23.01.2023 um 10:11

        Du hast es auf den Punkt gebracht:
        „Unterschiede? Keine“

        Deshalb sagte ich sinngemäß zusammengefasst:
        „Tesla kann, VW will nicht“

        Daß man mir hier unterstellt, Tesla-Fanboy zu sein, damit kann ich leben. Schade nur, daß VW deshalb trotzdem nicht mehr Autos verkauft. Aber wo wir schon dabei sind:

        „Ich finds toll wenn VW immer weniger Autos verkauft“

        Das stimmt zwar nicht, aber ich muß meinem „neuen“ Ruf auch gerecht werden.

        • M. meint

          23.01.2023 um 12:18

          Du redest Unsinn.
          Jetzt wäre es interessant zu wissen, ob mit Absicht oder ob du es nicht mal merkst.
          Da beide Autos aus China nach Deutschland exportieren, die (Achtung!) den hiesigen Zulassungsbestimmungen entsprechen, ist da NICHTS, was Tesla könnte, aber VW nicht kann.
          Tesla hat nur keine Händler, die auf eigene Faust versuchen könnten, Autos zu importieren, die in Deutschland nicht zulassungsfähig sind.
          DAS ist der Unterschied.

      • Stefan meint

        23.01.2023 um 10:16

        In China gibt es andere Ladestecker. Steht auch so oben im Artikel.
        Das muss umgebaut werden oder evtl. per Adapter gelöst werden.

        • Werner Mauss meint

          23.01.2023 um 10:48

          Jo, so ein Stecker kostet schon seine 10k.

        • Henderson meint

          23.01.2023 um 13:31

          Die Umrüstung von Hard und Software stelle ich mir aufwändig vor. Beispielsweise nur Zugriff auf den Chinesischen App Store, oder sonstige Erweiterungen. Bezahlfunktion per Wechat Pay ist bei uns nicht möglich. Notrufassistent ist vom KBA vorgeschrieben. Würde mir aber gerne mal ein umgerüstetes Fahrzeug anschauen.

      • MAik Müller meint

        23.01.2023 um 10:58

        Ich würde noch einen Abgastest für die Deutsche Zulassung haben wollen :)

        • Mäx meint

          23.01.2023 um 11:15

          Ne WLTP Zertifizierung des Fahrzeugs müsste halt schon gemacht werden…zumindest für den ID.6, der hier gar nicht angeboten wird.
          Ob die ID.4 Varianten Einfluss auf die WLTP Reichweite haben, weiß ich nicht.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      23.01.2023 um 10:05

      „Die können ihre Model 3/Y zum fast gleichen Preis wie ein ID3/4 anbieten“

      Könntest du bitte mal die Preise dazuschreiben, welche du ansetzt. Ich kenne mich mit den Modellen und Ausstattungen nicht so im Detail aus, dass ich das nachvollziehen kann, aber wenn ich die jeweiligen Fahrzeuge mit Preis suche, dann sind die Teslas jeweils 10.000 € teurer als die VW-Modelle. 10.000 ist jetzt bei mir nicht „fast gleich“.
      Für diese Preisdifferenz kann ich etwa ca. 15 Jahre lang Strom laden.

      • OMG meint

        23.01.2023 um 10:14

        Konfiguriere dir einen ID3/4 mit halbwegs vergleichbarer Ausstattung und du wirst sehen… Über VW Grundpreise brauchen wir hier glaub ich nicht weiter diskutieren. Aber es soll ja Leute geben, die sich eine solche Möhre tatsächlich kaufen.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          23.01.2023 um 10:21

          Ich habe keine Zeit und keine Lust mich bei mehreren Herstellern durch Modelle und Ausstattungen zu klicken. Insbesondere, wenn ich nicht mal ansatzweise vor habe mir eines der Fahrzeug zu kaufen.
          Wozu auch, du hast es ja offensichtlich gemacht, also Teile uns doch bitte einfach die Informationen dazu mit, damit wir einschätzen können ob das passt. Oder hast du Angst, dass wir feststellen, dass du nur heiße Luft abgelassen hast?

        • Mäx meint

          23.01.2023 um 10:34

          @Only
          Na vielleicht gibst du auch einfach deine Grundlage für die 10k Unterschied bekannt, dann können wir dir vielleicht helfen, wo oder wo nicht dein Fehler liegt…
          Für den ID.4 hab ich mal verglichen und ich weiß nicht wie du darauf kommst…

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          23.01.2023 um 11:01

          @Mäx: Das habe ich oben geschrieben! Ich habe einfach in die Suche einer großen Suchmaschine das jeweilige Modell + Preis eingegeben und 43k vs. 53k und 46k vs. 56k erhalten. Welche Ausstattung und sonstiges dahinter steckt weiß ich nicht. Ich habe darum gebeten und bekomme als Antwort ich soll es mir raussuchen.

        • Mäx meint

          23.01.2023 um 11:09

          @Only
          Naja suchen und suchen…ich kann suchen oder eben auch nur auf den ersten Treffer schauen.
          Kurz gehalten: ID.4 Pure mit dem ab 38k geworben wird kannst aktuell nicht bestellen; musst ungefähr mindestens 10k mehr ausgeben und dann sind das genau die 10k die dir fehlten.

        • Werner Mauss meint

          23.01.2023 um 13:19

          Auch clever, man stellt eine Behauptung in den Raum und verlangt von anderen deren Widerlegung obwohl man weiß dass diese falsch ist.
          Ich behaupte VW Autos sind bei viel schlechterer Ausstattung und Performance 10000€ teurer als ein vergleichbarer Tesla, Hyundai oder Chinese. Ich bin jetzt allerdings zu faul um nach den tatsächlichen Preisen zu suchen.

      • Mäx meint

        23.01.2023 um 10:23

        Also wenn ich in den Konfigurator klicke sind Model Y (ohne Zusatzbuchstabe) und ID.4 Pro im Preis schon mal gleich…wo die 10k herkommen erschließt sich mir nicht. Der ID.4 bietet dabei etwas mehr Reichweite aber weniger Ausstattung.
        Vergleicht man einen ID.4 Pro 4Motion mit dem LR bist du wieder quasi beim gleichen Preis.
        Einzig ein GTX wäre günstiger zu erwerben wenn man es mit dem Performance vergleicht…dann aber auch keine 10k

        • ECar meint

          23.01.2023 um 10:40

          Ich würde den GTX immer noch mit dem Model Y LR vergleichen. Weil gegen einen Performance sieht ein GTX kein Land mehr.

        • Powerwall e meint

          23.01.2023 um 12:48

          Um den GTX nach diversen Leistungsmerkmalen zu schlagen braucht es aber bei weitem kein Tesla Performance Model – da reicht der Dual Motor (Long Range) auch schon mehr als aus ;-)

          Der kostet übrigens momentan mit 54.990€ genau 10.000€ weniger als das Performance Model Y

        • Mäx meint

          23.01.2023 um 16:40

          Ich hatte den Vergleich etwas simpler gehalten und einfach mal die günstigste Heckantrieb- und Allrad-Variante gegenübergestellt sowie dann einfach die teuerste Variante.
          Ist ja auch keine Ausstattung berücksichtigt, sondern reine Grundpreise.
          Und selbst da kann man ja schon keine 10k Unterschied feststellen.

  13. OpaTesla meint

    23.01.2023 um 09:24

    Der Konzern hat wohl Angst vor seinem eigenen Geschäftsmodell.
    Fast überall in der Welt werden Fahrzeuge billiger verkauft als in Deutschland.
    Nicht dass der dumme Michel es doch noch irgendwann kapiert.
    Ist aber leider ein Phänomen von allen deutschen Marken.

    • M. meint

      23.01.2023 um 10:06

      Dann importier‘ die Dinger doch und verdiene dir eine goldene Nase.
      Aber um den ganzen Papierkram solltest du dich dann auch kümmern und deine Kunden darauf hinweisen, dass sie einen nicht garantiefähigen Grauimport gekauft haben.

      • Werner Mauss meint

        23.01.2023 um 10:35

        Warum denn so garstig, wenn es in D nicht geht, gibt es ja noch andere Länder in Europa wo es dann geht. Dann werden die Dinger nochmals billiger. Habe so in den 90ern ein Motorrad über die Schweiz gekauft und satte 48% gespart. Da Ding hab ich heute noch.
        Natürlich hat daran weder der Schweizer noch der deutsche Grauhändler was verdient.😂😂

        • M. meint

          23.01.2023 um 12:43

          Sorry, aber wenn aus Unwissenheit heraus hier einfache Lösungen vorgetragen werden die andere, die das seit Jahrzehnten machen, einfach umsetzen sollen, weil sie ja keine Ahnung haben, muss man schon mal den Kopf schütteln.
          Dass du vor 30 Jahren ein (1) Motorrad aus der Schweiz importiert hast – meinen Glückwunsch.
          Das hat mit diesem Fall hier aber nun mal 0,0 zu tun.
          Die Fahrzeuge in China sind entsprechend den chinesischen Vorschritten homologiert und gebaut worden, technischen Änderungen am Fahrzeug, die nicht vom Hersteller durchgeführt werden, müssen einzeln abgenommen werden – ein Prozess, den KEIN OEM begleitet, und schon gar nicht in hunderten von Einzelfällen. Und damit entsprechen die Fahrzeuge danach keinem Serienstand des Herstellers, haben keine Herstellergarantie, die Kunden stehen bei Defekten im Regen, wenn der Importeur plötzlich weg ist – oder pleite.
          Und wer ist hinterher an allem Schuld?
          Na, der Hersteller natürlich. Nicht der Typ, der die Karren zusammengebastelt hat :-)

        • Werner Mauss meint

          23.01.2023 um 13:09

          @M, nein, ich habe ein japanisches Motorrad, das zuerst ausschließlich für den US Markt konzipiert war, von meinem Grauhändler aus Deutschland gekauft, da das MR hier nicht zu bekommen war, kaufte mein Händler vom Grauhändler in der Schweiz. Und alle haben genügend verdient. Es soll zeigen wie hoch die Margen tatsäch,ich sind. Es ist heute noch genauso. Ein Ami würde doch einen solch überhöhten Preis für einen VW niemals zahlen. Mein Bruder in Kanada hat sich dort einen Golf gekauft, besser ausgestattet als hier zum halben Preis.

      • hu.ms meint

        23.01.2023 um 12:31

        Ich habe 2011 meinen skoda yeti auch in Krakau gekauft und abgeholt.
        Hatte nie probleme mit reperaturen bei meiner freien werkstatt.
        Aber der verglich dürfte bei BEV nicht mehr passen. Wo sollen bei einem unfall ersatzteile für ein in china gebautes auto kommen, das hier kein servicenetz bzw. ersatzteilbevorratung hat ?

        • Werner Mauss meint

          23.01.2023 um 13:27

          Warum sollten die Ersatzteile, die ja sowieso aus China kommen, nicht passen. Jeder größere Zulieferer lässt in China fertigen. Und die haben selbst das metrische System dort.
          Und da sie es, wie ich auch schon selbst gemacht haben, wissen wir beide, das die Probleme gleich null und lediglich herbeigeredet werden.
          VW muss und wird die Preise massiv senken.

        • hu.ms meint

          23.01.2023 um 16:45

          Leider meinen kommentar nicht verstanden:
          Die ersatzteile liegen in china und werden nicht in europa bevorratet.
          Wer besorgt diese aus china ?
          Und selbst wenn sich jemand findet: wie lange dauert das ? Sh. Tesla-ersatzteile in der Vergangenheit.

  14. Frank meint

    23.01.2023 um 09:19

    Seltsame Logik von VW: Leute, die jetzt zeitnah ein Elektroauto kaufen wollen oder müssen, sollen lieber einen Tesla oder ein Fahrzeug sonstiger Marken kaufen und bloß kein in China gebauten VW. Ich möchte bezweifeln, dass das gut ist für den Konzern. Es wird halt Ergebnis von Verhandlungen mit deutschen Betriebsräten sein, damit die Produktion nicht insgesamt nach China abwandert. Wenn die die Sache aber selbst in die Hand nehmen würden, dann könnten sie das was sie an Preisdifferenz draufpacken um den hiesigen Marktpreis zu treffen in die Hochskalierung hier investieren.

    • Werner Mauss meint

      23.01.2023 um 10:44

      Jeder weiß das VW bremst so gut es geht und unter Blume wird noch stärker verzögert und hingehalten. Man überteuert massiv um die Nachfrage zu blockieren und hat darauf gehofft daß alle anderen Anbieter da mitspielen. Deshalb hat VW auch keine Kapazitäten und die Vorbestellungen 😂 na ja, behaupten kann man ja viel. Die Kannibalisierung der Verbrenner wird mit allen Mitteln hinausgezögert, da sie das Ende bedeuten.

  15. EselAusWesel meint

    23.01.2023 um 09:17

    Teilweise nachvollziehbare Einwände. Aber alles eher Sachen, mit denen man leben kann, oder sich einfach nachrüsten ließen.
    Der Satz „noch mit Ihrer Hilfe an die hiesigen Marktgegebenheiten angepasst werden“ macht auch deutlich, dass es eher kalkulatorische Gründe für VW gibt als technische, den Import zu unterbinden.
    Wenn es sich wirklich lohnt, einen id.4 aus China zu importieren und an die hiesige Vorschriften und Standards anzupassen, muss der id.4 in DE mit sehr großen Margen verkauft werden.

    • ECar meint

      23.01.2023 um 09:21

      VW hat an der ID-Familie so gut wie keine Marge. In China werden die dunkelrot verkauft und hier in DE nur +-null. Ohne Verbrenner hätte VW keine Chance…

      • MAik Müller meint

        23.01.2023 um 09:28

        @ECar das glaubst du doch selber nicht. Die ID Kisten sind super teuer.
        Der Akku kostet bei 60 kWH auch nur 6000€.

        • Werner Mauss meint

          23.01.2023 um 09:55

          @ECar, mir kommen gleich die Tränen. Ich hoffe wir können dem armen armen VW durch Subventionen und Hilfen unter die Arme greifen. Nicht das nachher noch jemand seine überhöhte Dividende verliert….

      • EselAusWesel meint

        23.01.2023 um 11:09

        warum sollte VW so dämlich sein Autos mit Verlust zu kaufen? Was ist das für eine Unternehmung, die Geld bewusst vernichtet? Man kann schon davon ausgehen, dass mit jedem verkauften Auto in China VW seine Verluste nicht erhöht.
        Die Marge kann ich mir berechnen wie ich lustig bin, deshalb ist es unwichtig, was VW behauptet, die konkrete Marge wäre. Je nachdem wie ich allgemeine Kosten auf ein bestimmtes Model umlege und dessen Verkaufszahlen kommen da beliebige Zahlen heraus.
        Am Ende profitiert VW von jedem verkauften VW. Also kann es ja wohl kaum „dunkelrot“ sein oder in DE so gut wie „keine Marge“.
        Es gibt in der Wirtschaft nur wenige Beispiele, wo eine Unternehmung wirklich „dunkelrot“ verkauft hat. Meist aus dem Tech-Bereich, Amazon, Microsoft, Google, Uber… mit „Quersubventionierung“ aus anderen Sparten oder bewusst das Verbennen des Kapital der Kapitalgeber dem Ziel der Marktmonopolisierung und anschließender Preis-Gestaltungsfreiheit. Dass VW so ein Ziel in China verfolgt, kann wohl ausgeschlossen werden.
        Dass VW Profitmaximierung vornimmt und auch seine Profite machen würde, wenn die Verkaufspreise in DE deutlich niedriger wären, kann man denen nicht vorwerfen. Dass aktiv Importe verhindert werden, hinterlässt aber einen Imageschade, zumindest bei mir.

        • Andi_XE meint

          23.01.2023 um 11:50

          eventuell um die NEV Quote in China zu erfüllen.
          Für jedes BEV darf dann VW ungefähr 4 ICE verkaufen ohne Strafe zahlen zu müssen

    • Flo meint

      23.01.2023 um 09:37

      Die Einwände sind m.E. Quark. Tesla schafft das doch auch ohne Probleme. Es geht nur darum zu bremsen.

      • M. meint

        23.01.2023 um 10:09

        Das ist nun Quark.
        VW exportiert doch von China nach Deutschland, was als Nachweis reichen sollte, dass die das sehr wohl können – bei Fahrzeugen, die für den deutschen Markt produziert werden und dementsprechend homologiert sind.
        Das macht Tesla nicht anders.

        Wüsste gerade nicht, welche Tesla-Händler Grauimporte durchführen sollten…
        Meine Nerven… ;-)

        • Realist meint

          23.01.2023 um 10:25

          Welche Fahrzeuge importiert denn VW aus China?

        • OpaTesla meint

          23.01.2023 um 10:53

          Hat dich dein Vorgesetzter bei VAG beim frühstücken gestört?
          Also in Ingolstadt gibts dafür ne richtig gute Mensa im H6 Gebäude ;-)

    • hu.ms meint

      23.01.2023 um 12:34

      Natürlich kann man den ID:6 aus china mit überschaubaren aufwand anpassen damit er zulassungfähig ist.
      Ich sehe die problematik bei einem umfall. Kein service keine ersatzeilbevorratung in europa !

      • M. meint

        23.01.2023 um 12:50

        Ja, richtig.
        VW kann das.
        Ein Händler nicht.

        @OpaTesla:
        Ich habe keinen Vorgesetzten, der was mit der VW-Group zu tun hat, aber netter Versuch.

        @Realist: heißt es aus der Tesla-Bubble nicht immer, dass VW in China mittels Zwangsarbeit Autos für Deutschland baut, wenn man auf die Zustände bei Tesla China hinweist – und dass man das in D bitte boykottieren muss?

        Na, dann wird es schon irgendwelche Fahrzeuge geben, sonst könnte man das doch nicht boykottieren, oder? ;-)

  16. Werner Mauss meint

    23.01.2023 um 09:00

    Was spricht den dagegen die Überproduktion aus China hier billiger anzubieten, man weiß doch mittlerweile dass die Autos dort Ladenhüter sind. 30 bis 40% billiger hätten sie dann den Wert, den sie wert sind. In den 90ern war das bei Autos und Motorrädern Gang und Gebe. Damals wurde auch versucht dem Verbraucher überteuerte Preise aufzudrücken, vor allem bei japanischen Motorrädern. Habe alle meine Maschinen beim Grauhändler gekauft ohne Einbußen der Qualität und Garantie, und dass 40% günstiger. Warum mehr bezahlen, wenn es das Produkt garnicht hergibt. Verstehe da VW nicht, der Händler ist doch kein Sklave. Es scheint eher dass VW doch die E Mobilität bremst. Sie könnten ja auch Autos aus China anbieten, Made in Germany ist sowieso lächerlich, da eh nur hier chinesische Teile zusammengeschraubt werden Das relativiert dann auch den Preis zum Chinaprodukt.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      23.01.2023 um 09:21

      Doch, Händler und Kunde sind im VW-Wertesystem Sklave bzw. Goldesel; aber die Grauhändler sind clever und finden ihre Wege.

      • Werner Mauss meint

        23.01.2023 um 09:37

        Zeit sich zu befreien und sich anderen Marken zuzwenden. VW kann sich ja mal im Direktvertrieb üben mit ihren Ausstattungslinien. 😂 Und ihre Autos können sie dann selber in Woldsburch warten.

        • M. meint

          23.01.2023 um 13:09

          Wieso, VW könnte doch eine „Online-Edition“ bringen:
          Ausstattung wird festgelegt, zu wählen sind 2 Motoren, 6 Farben, 2 verschiedene Felgen und 2 Stufen Assistenzsysteme.
          Wenn man das will, ist es nicht schwer.

          Die Kunst ist, das der Kundschaft schmackhaft zu machen. ;-)

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