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Faraday Future verschiebt E-Auto-Auslieferungen erneut, Geldmangel hält an

14.04.2023 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Faraday FF91-1

Bilder: Faraday Future

Der Elektroautobauer Faraday Future hat Ende März in Kalifornien mit mehreren Jahren Verspätung die Fertigung des Luxus-SUV FF 91 gestartet. Die das 2014 gegründete Start-up bremsenden Finanzprobleme sind aber noch nicht ausgestanden. Deshalb wird die Auslieferung erneut verschoben.

Das Unternehmen plane die ersten Auslieferungen des FF 91 nun zwei Monate später als zuletzt erklärt, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Faraday Future erklärte, dass die Kundenübergaben von einer „erheblichen zusätzlichen Finanzierung“ abhängen würden.

Das Start-up gab an, dass es am Dienstag nur noch über 30 Millionen Dollar an Barmitteln verfügte und die Auslieferung seines luxuriösen Elektro-SUV von einer „ausreichenden“ Finanzierung, dem rechtzeitigen Erhalt von Teilen von Zulieferern sowie dem Abschluss der erforderlichen Crashtests abhänge. Die Produktion soll trotzdem wie geplant weiter vorangetrieben werden.

Faraday FF91-2
Der FF 91 ist innen sehr luxuriös und hochvernetzt

Faraday Future teilte mit, dass es Gespräche mit weiteren potenziellen Investoren führe, um die Finanzierung zu sichern. Konkretes dazu ist nicht bekannt. Die weitere Verzögerung werde „dazu beitragen, etwaige Engpässe in der Produktionskapazität gegenüber der erwarteten Marktnachfrage auszugleichen“, so das Unternehmen. Die Zulieferer seien nicht in der Lage gewesen seien, den früheren Zeitplan einzuhalten.

Von der erwarteten Expansion nach Europa ist bei Faraday Future mittlerweile nicht mehr die Rede. Das erste Serienfahrzeug werde sowohl auf dem US- als auch auf dem chinesischen Markt angeboten, hieß es zuletzt. Das weitgehend unter chinesischer Kontrolle stehende Start-up plant weitere Modelle. Als Nächstes soll ein luxuriöses Massenmarkt-Elektroauto angeboten werden, mit denen die Marke später dann doch noch nach Europa kommen könnte.

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Via: Reuters
Tags: Faraday Future FF 91, Start-upUnternehmen: Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar meint

    15.04.2023 um 09:36

    Faraday Future ist Sono Motors auf amerikanisch.

  2. M. meint

    14.04.2023 um 14:42

    Das Auto ist überflüssig, selbst wenn es jetzt gebaut würde, wäre der Markt überschaubar.

    Insofern: mach’s gut, Faraday. Das „Future“ lassen wir mal.

  3. Swissli meint

    14.04.2023 um 14:08

    30 Mio. Barmittel…. in den letzten Quartalen haben sie mind. 80 Mio. pro Quartal verbraten…. handelt sich also nur noch um Wochen. Milliardengrab wie Sono Motors.

  4. MacGyver meint

    14.04.2023 um 10:19

    2014, daran kann ich mich auch noch erinnern. Ich hatte im Flieger einen Artikel über den Aufbau der Fabrik im Silicon Valley gelesen. Alles wollten sie besser machen als TESLA. Geld schien damals nicht das Problem zu sein. Der chinesische Großinvestor war Milliarden schwer und die Zukunft sah rosig aus. Heute sieht es nicht mehr ganz so rosig aus. Die Milliarden sind weg. Die guten Leute sind weg. Auch die ursprüngliche Fabrik im Silicon Valley wurde wieder verworfen. Das gesamte Konzept wirkt mittlerweile ziemlich veraltet. Der Innenraum wirkt auch schon etwas in die Jahre gekommen. Und auch außen ist man mit dem Van-artigen Design nicht mehr wirklich up-to-date. Ich persönlich glaube nicht mehr an den Erfolg dieses Unternehmens.

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