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Kommt die Formel E nach Monaco?

30.04.2013 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Formel-E-Chefpromoter Alejandro Agag hat bekanntgegeben, dass die 2014 startende Elektro-Rennserie gute Chancen auf einen Zwischenstopp in Monaco hat:

„Wir denken, dass ein Rennen in Monaco stattfinden wird. Wir haben sehr positive Gespräche“

Der vorläufige Kalender der Formel E wurde bereits Anfang vergangenen Monats vom Hauptveranstalter FIA veröffentlicht, Monaco befand sich damals nicht unter den Austragungsorten. Die bereits für das nächste Jahr feststehenden Rennorte sind London, Rom, Beijing (Peking), Rio de Janeiro, Buenos Aires, Miami, Los Angeles und das malaysische Putrajaya.

Die FIA und Agag erklärten aber bereits bei der Vorstellung des vorläufigen Rennkalenders, dass idealerweise noch zwei weitere Austragungsorte zum Kalender für die Saison 2014 hinzugefügt werden, bevor der endgültige Plan im September der FIA übergeben wird. Unter den 23 interessierten Städten wäre Monaco aufgrund seiner besonderen Historie unter den Renn-Austragungsorten und seiner Verbindung zur populären Formel 1 ein großer Prestige-Gewinn für die neue Elektro-Rennserie.

Power-Boost per Telefonvoting

Promoter Agag gab auch bekannt, dass die Formel E nicht nur was die zugrundeliegende Technik der Rennboliden betrifft, sondern auch im Bereich des Rennablaufs innovativ sein möchte. So sollen die Zuschauer mittels eines Telefon-Votings dem Fahrer mit den meisten Stimmen einen zusätzlichen Power-Boost – jeder Fahrer erhält drei Power-Boosts pro Rennen – verschaffen können.

„Wir nennen das Fanboost.“

erklärt Agag.

Innovatives Videospiel & kostenloses Live-Streaming

Auch ein neues, innovatives Videospiel-Konzept, bei dem die Spieler Formel-E-Rennen live online spielen und gegen die Rundenzeiten der echten Fahrer anfahren können, ist in der Planung.

„Wir müssen sehr innovativ sein, und wir haben keine Angst, neue Konzepte auszuprobieren. Wir vergleichen uns mit niemand anderem und wir sehen uns in keinem Wettbewerb mit irgendetwas. Wir wollen die Formel E differenziert und separat positionieren.“

sagt Agag dazu. So soll die Formel E im Gegensatz zu vielen anderen Rennserien weltweit kostenlos online per Live-Stream verfolgt werden können.

Teilnahme von Formel-1-Teams & ehemaligen Formel-1-Piloten

Weiterhin soll die Formel E derzeit mit diversen Formel-1-Teams über einen Startplatz innerhalb der zehn verfügbaren Start-Slots verhandeln, bisher wurden nur zwei davon öffentlich an das asiatische China Racing sowie das britische Team des Unternehmers Lord Drayson vergeben. Auch diverse ehemalige Formel-1-Piloten sollen ihr Interesse an einem Fahrerplatz signalisiert haben – das 500.000 Dollar hohe Preisgeld pro Rennen wird sicherlich den ein oder anderen zur Teilnahme motivieren können.

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Tags: Formel EUnternehmen: FIA

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus meint

    08.05.2013 um 21:27

    Ist nur wirklich schade, dass die Formel E nicht in Deutschland fährt. Wo wir doch eigentlich Vorreiter in Sachen erneuerbarer Energie sind. Auch das mit dem Telefonvoting bezgl. des Zusatz-Boosts wird eine interessante Sache. Ich bin jedenfalls gespannt ;)
    Viele Grüße
    Markus

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