US-Elektroauto-Pionier Tesla Motors ist eines der innovativsten Unternehmen der Automobilbranche. Die Kollegen von auto motor und sport durften hinter die Kulissen von Tesla Motors in Fremont (Kalifornien) schauen und Firmenchef Elon Musk zu seinem Werdegang, seiner Firma und seinen Plänen für die Zukunft befragen.
Beim Ortstermin im Tesla-Designstudio in Los Angeles fielen demnach zunächst die ein Dutzend Bauarbeiter auf – die weitere Schnelllädesäulen für Elektroautos installierten. Kurze Verwunderung machte sich in der Sitzecke des Empfangsraums breit, wo neben Büchern über US-Musclecars sogar eine Ausgabe der auto motor und sport auslag.
Die Kollegen des Automagazins erhielten Einblicke in den Sicherheitsbereich von Tesla und durften dort auch das für 2014 erwartete Crossover-Model X begutachten. Dort trafen sie auch auf den Engländer Dave Morris, der die Dynamik bei Tesla folgendermaßen lobte:
„Alles geht hier viel schneller, die Atmosphäre ist anders, die Menschen sind irgendwie engagierter. Sie wollen etwas verändern und haben hier das Gefühl, dass es möglich ist.“
Später gesellt sich auch Firmenchef Elon Musk zur deutschen Reisegruppe. Er ist mit Software wie Zip2 und Firmen wie Paypal zu einem Milliardenvermögen gekommen und hat es sich mit Tesla zum Ziel gesetzt, die Elektroautobranche zu revolutionieren. Nach dem Treffen mit Musk folgt die Besichtigung der Werkshallen, in denen rund 95 Prozent eines Model S von Tesla selbst hergestellt wird.
Im anschließenden Interview mit Tesla-Chef Musk geht es zunächst um dessen erste Autos, bei denen ein deutsches Modell eine wichtige Rolle spielte und das für „Frauen in hochhackigen Schuhen“ zum Problem werden konnte. Es geht auch um einen Crash mit einem McLaren F1, die Historie von Elektroautos, um Musks Physikstudium und vor allem um sein Unternehmen Tesla und das Model S, das demnächst endlich auch in Deutschland erhältlich sein wird.
Den Bericht zum Besuch bei Tesla und das Interview mit Elon Musk in aller Ausführlichkeit finden Sie bei auto motor und sport.