2021 hatte das Tesla Model S in der Sportversion Plaid einen offiziellen Rekord für Serien-Elektroautos auf der Nürburgring-Nordschleife aufgestellt. Knapp ein Jahr später ergatterte mit dem Porsche Taycan Turbo S ebenfalls eine Limousine den neuesten Bestwert. Nun holte sich Tesla den Rekord zurück.
Ein Model S Plaid fuhr die Nordschleife in 7 Minuten, 25 Sekunden und 23 Hundertstel (7:25.231). Damit war das US-Elektroauto etwa acht Sekunden schneller als vor rund zehn Monaten der Porsche Taycan. Das gelang insbesondere dank dem neuesten „Track“-Paket. Auch der abgelöste Porsche war mit einem für Kunden verfügbaren Performance-Kit unterwegs.
Tesla veröffentlichte ein Video, wie sein Flaggschiff über die als sehr anspruchsvoll geltende deutsche Rennstrecke rast. Das Track-Paket für besonders sportliches Fahren umfasst veränderte Hardware und Software. Dazu gehören laut Teslamag weiter Karbon-Keramik-Bremsen, außerdem veränderte Firmware einschließlich 322 km/h Spitzentempo und optional renntauglichere Felgen und Reifen.
Das derzeit über alle Antriebsarten die Nordschleife am schnellsten fahrende Serienauto ist aktuell der Plug-in-Hybrid-Supersportwagen AMG ONE von Mercedes. Mit einer notariell beglaubigten Zeit von 6:35,183 Minuten für die 20,832 Kilometer lange Strecke setzte der Bolide mit Formel-1-Technologie Ende 2022 einen neuen Rekord für Serienfahrzeuge mit Straßenzulassung sowie in der Kategorie Supersportwagen.
M. meint
Jungs und Mädels,
ich hätte da einen Vorschlag zur Güte.
Es gibt doch auch immer Videos von Privatpersonen, die mit Serienfahrzeugen um den Ring heizen.
Das „Racepack“ (ihr wisst was ich meine) zum Model S Plaid ist doch ausverkauft (habe ich heute gelesen), ein paar sollten davon doch in Deutschland gelandet sein, oder?
Da dieses Racepack für den normalen Straßenverkehr komplett unnötig ist, werden wir sicher bald Videos vom TMS Plaid auf YT finden, wo zu erkennen ist, was (ambitionierte) Laien mit diesem Auto anstellen können. Dann sehen wir, wie nahe das am Profi und am Rekordfahrzeug dran ist. Wenn sich da etwas findet, das zeigt, dass das Auto richtig gut performed, ist aber auch mal gut. Ich denke, eine Zeit um 8:00 sollten auch Nicht-Rennfahrer (mit etwas Ringerfahrung) hinbekommen.
Das kann man als normaler Ring-Tourist natürlich nicht machen, da man keine volle Runde bekommt, aber über Sektorzeiten bekommt man ein Gefühl, wo das landet.
Ansonsten wird sich der Malmedie sicher gerne opfern…
Und dann wird’s akzeptiert, und wir können uns wieder um den eigentlichen Grund für die E-Mobilität kümmern… die Nordschleife war’s ja nicht.
Deal?
Tesla-Fan meint
Merke: FUDler sind schlechte Verlierer!
Tesla-Fan meint
Schreibe ich absichtlich ganz oben hin, dann kann sich der geneigte Leser das Lesen der weiteren Kommentare sparen.
Henrie meint
Warum? Ihr habt doch gewonnen. Wenigstens einmal ein Erfolgserlebnis für die Tesla Fraktion, wer weiss ob das so schnell wiederkommt. Deshalb auch die vielen Beiträge deiner Community hier :-)
Marc meint
Leider hatte der Tesla nichts mit nem Serien Fahrzeug gemeinsam. Man sieht auf Bildern deutlich eine geänderte Hinterachsgeometrie sprich extremerer Sturz und Spur als beim Serien Plaid. Der auf dem Foto daneben steht.
Zudem sind die Scheiben so dermaßen abgedunkelt das man nicht sehen kann ob der Wagen innen komplett entkernt wurde oder nicht.
Das ganze ist mit Vorsicht zu genießen.
Wenn man jetzt bedenkt dass der Plaid dem Taycan auf den 20km nur 8 Sekunden abegenommen hat, naja dann ist des mit nem Lächeln zu betrachten.
Und nein ich mag weder den Taycan noch den Plaid 😉
Kokopelli meint
Die Sockenpuppe von David hat gesprochen. Es ist übrigens offiziell notariell beglaubigt.
Und 8 Sekunden auf dem Nürburgring ist bei einer Zeit von 7:30 Minuten eine Welt. Aber wer noch nicht auf dem Nürburgring war kann das nicht wissen.
Henrie meint
Warst du schon mal auf dem Ring? Sprüche, sonst nix! Den „Rekord“ kannst in die Tonne treten, wie man Tesla so kennt sind die Zeiten sowieso nicht glaubhaft. Mal wieder ein typischer Tesla Scam
Powerwall Thorsten meint
Lieber Marc
Googlest Du
„Um wieviel hat der Taycan den Rundenrekord des Model S Plaid vom 09.09.21 unterboten“ ?
Strecke: 20,83 km
Tesla: 7,35
Taycan 7:33
Sonst noch Fragen?
PS:
War der Porsche hierbei wirklich Serie?
„Dabei half ihm eine neue Option, die Porsche zunächst ausschließlich in Deutschland anbietet: Das Performance-Kit soll ab Ende 2022 über Tequipment für die Taycan Turbo S Limousine des Modelljahres 2023 erhältlich sein. Das Kit wird in Zuffenhausen nachgerüstet, der Transport zum und vom Werk ist im Preis enthalten. Für 13.377 Euro zieht Porsche Pirelli P Zero Corsa auf die 21-Zoll-RS-Spyder-Räder und stimmt die Fahrwerkregelung darauf ab. Die Sportreifen sind für die Straße zugelassen, aber für Rundstrecken gemacht. Wer nach dem Umbau auf Serienreifen wechselt, muss die Fahrwerkssoftware nicht zurückprogrammieren lassen. Das Rekordauto hatte außerdem die Porsche Dynamic Chassis Control für 3.273 Euro an Bord. Der Grundpreis des Autos beträgt 189.668 Euro.“
Quelle AMS
David meint
Für über 1000 PS ist die Leistung erschreckend schwach. Kann man u.a. daran sehen, dass serienmäßige Mittelklassewagen bessere Zeiten stehen haben. Daher würde ich jetzt gar nicht darauf abstellen, dass Tesla bescheißt. Wenn das so wäre, wäre es zwar keine neue Sache. Ein Notar ist kein Kfz.-Sachverständiger. Aber das Faß muss man bei der Leistung nicht aufmachen. Seien wir froh, dass sich diesmal kein Testfahrer in diesem unberechenbaren Wackelpudding verletzt hat!
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Deswegen hat Porsche seit einem halben Jahr den Forschungsschwerpunkt auf eFuels gelegt.
M. meint
Diese Aussage hat nur einen Haken: sie stimmt nicht.
A. Knower meint
Haha, noch weniger Ahnung kann man nicht demonstrieren, bitte belege das doch mit Fakten, danke.
Tesla-Fan meint
Ähm, hatte nicht Blume den Wissing nach Brüssel geschickt?
Von alleine wäre der Wissing da nie drauf gekommen.
M. meint
Wenn das ein Serienfahrzeug war (das wäre ja ein Novum…), und eine offiziell bestätigte Zeit (nicht handgestoppt, ohne Angabe des Streckenabschnittes, wie bisher) wäre die Zeit tatsächlich sehr gut für dieses konzeptionell eher nicht geeignete Fahrzeug. Die Zeit nimmt man aber trotzdem vermutlich vor allem auf den Geraden, wo man die deutliche Mehrleistung ausspielen kann.
Also, mal abwarten, wie die Reaktion aus Zuffenhausen ausfällt.
Dass ein Taycan mit deutlich gesteigerter Antriebsleistung längst in der Entwicklung ist, ist vermutlich niemandem hier entgangen, oder?
Konkurrenz belebt das Geschäft, gut so!
RickBlaine meint
Das war ein Serienfahrzug, mit dem optionalen „Track-Pack“. Es ist ein offizieller, notariell und vom Nürburgring bestätigter Rekord, siehe die Veröffentlichung auf der Nürburging Youtube Seite:
8.748 Aufrufe 04.06.2023
Tesla Model S Plaid sets official lap time in the category „Electric production cars“.
🚗 Vehicle: Tesla Model S Plaid
⏲️ Time: 7:25:231 min
👨 Driver: Tom Schwister
🛣️ Track: Nordschleife
🏅 Category: Electric production car
M. meint
Na, dann ist es ja super, Gratulation!
Vor allem auch an Tom Schwister.
Ich schaue es mir später an!
Ben meint
Na David aka. FUDavid, vor 3 Wochen hast du als bezahlter VW Unternehmensberater(VW Troll) hier doch lang und breit erklärt warum es Tesla niemals schaffen wird den Rekord auf der Nordschleife von Porsche zurück zuholen, wie konnte das den passieren obwohl du ja immer Recht hast, ist das so ne Art Sport bei VW falsche Analysen zu bringen ?
David meint
Das habe ich nicht erklärt. Woher soll man auch wissen, was Tesla zukünftig macht? Sie könnten ja von Porsche einen Supersportwagen entwickeln lassen.
Ich hatte mich nur über Musks kaputtes Ego amüsiert, dem einzigen Grund, in dieses fehlkonstruierte und langsam aus den Märkten laufende Auto so viel Energie zu stecken, obwohl es völlig sinnlos ist, damit schnell fahren zu wollen. Wie man hörte, hatten sich sogar einige angefragte Testfahrer geweigert, das Auto auf dem Ring zu bewegen. Für über 1000 PS ist die Rundenzeit ein Armutszeugnis. Vor allem wenn man weiß, dass ein aktueller Porsche 911 mit der halben Leistung (525 PS) 37 Sekunden schneller gemessen wurde.
Selbst mit Tesla-Fanschaft dürftest du ahnen, dass Tesla in diesem Vergleich ohne jede Chance ist. Der Taycan GT zieht schon seine Runden. Liegt wie ein Brett. Erste Handstopps von Fans, Hatzenbach bis Metzgesfeld, deuten auf Zeiten um 7 Minuten hin. Ein Cayman GT4 ePerformance ist seit einem Jahr aufgebaut, darf sogar von Journalisten mit Rennlizenz gefahren werden. 1550 kg. Dessen errechnete Zeit ist 6:45 Min. in aktuellem Ausbaustand. Und sie haben noch viel, viel Zeit, das Package zu verbessern.
MichaelEV meint
Sie verstehen wohl noch nicht mal, dass sie mit dem 911 GT3 RS und Cayman GT4 ePerformance auf Rennstrecken-Performance getrimmte Sportwagen mit einer Familien-Limo vergleichen…
David meint
Nein, mein Lieber! Du verstehst was nicht! Am Nürburgring gibt es Regeln. Die kann man nachlesen. Die Klasse, wo ein Cayman GT4 ePerformance mit Straßenzulassung starten würde, ist „Elektro (Serie)“. Serie ist nicht durch Stückzahlen definiert, nur durch die ECE-Zulassung. Er würde also in der gleichen Klasse wie der Tesla starten. Es hatte ja niemand Tesla gezwungen, so ein unförmiges Auto zu bauen.
Aber wir müssen nicht von der fernen Zukunft sprechen. Es reicht zu wissen, dass der Taycan seit März wieder am Ring gefahren ist. Das wird gut!
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Wenn Tesla einen Supersportwagen entwickeln lassen wollte, könnten sie das sicherlich genauso machen, wie Porsche das auch macht: einfach bei Rimac mit entspr. Kohle in der Hand anklopfen ….
Henrie meint
Das ist Unsinn, Rimac hat für Porsche bisher null entwickelt, der Technologietransfer ist eher umgekehrt. Rimac profitiert extrem von Porsche, das hat Mate Rimac auch mehrmals erklärt. Videos gibts dazu.
Andi EE meint
Hahaha, zu was bei Rimac anklopfen. Sorry, wenn Tesla wollte, würden sie Rimac easy übertrumpfen. Sorry, das ist doch keine Kunst. In der Formel entsteht die Rundenzeit doch nicht über den Antrieb. Die Rundenzeit entsteht primär über die Aerodynamik. Man steckt Vortrieb … die 1000PS in Abtrieb, damit man auf die bestmögliche Rundenzeit kommt.
Macht das Sinn für ein Auto was man 50’000x im Jahr verkaufen kann, nein natürlich nicht. Welcher Bekloppte will so wie im Rimac rumfahren. Niemand ausser ein paar Exoten, die Geld wie Heu haben und für null Nutzwert irre viel Geld auslegen möchten. Das ist der Kampf um die goldene Ananas, mehr nicht.
Es ist überhaupt kein Problem, den Rundenrekord vom Plaid wieder zu schlagen, man braucht das Fahrzeug einfach etwas in Richtung Rennsport und Abtrieb zu trimmen, dann schafft man das easy. Aber es ist schlicht nicht erstrebenswert, weil es für 99,9% der Menschen die das theoretisch kaufen könnten, keinen realen Nutzen hat, sondern jede Menge Nachteile im Realbetrieb ergibt. Mehrverbrauch, schlechte Raumerginomie, irre Kosten aufgrund der Miniserie / quasi ein Prottyp, brettharte Aufhängung, tiefes Fahrwerk mit jede Menge Beschädigungspotenzial an Randsteinen und Ähnlichem, ausufernde Servicekosten wegen Kleinserie, schwachsinnig hoher CFK-Anteil wegen Gewichtsersparnis und, und …
Diese „sportlichen“ Fahrzeuge in grösseren Serien (Porsche, Model S Plaid) sind immer ein ganz grosser Kompromiss. Und wenn einer in der Rundenzeit oben ausschwingt, heisst es noch lang nicht, dass es ein gutes Fahrzeug ist. Das ist doch nicht Primärziel nachdem so ein Fahrzeug gekauft wird.
andi_nün meint
Top, dafür das Tesla ja so überhaupt nichts kann, hat man Porsche ordentlich hinter sich gelassen.
Ich nehme an, Porsche wird nochmal Track-Updates für 50.000€ auf den Turbo S drauf tun um an das Model S Plaid auch nur annähernd ranzukommen.
David meint
Dass sie nichts können, hast du gut erkannt.
David meint
Naja, da musste Tesla aber schnell handeln. Denn das Zeitfenster bis zum Erscheinen des Taycan GT ist klein. Andererseits war das kein einfacher Job. Das Model S ist so schlecht konstruiert, dass es unter Leistungseinsatz quasi unfahrbar wird. Das neue Video von Misha Charoudin, das gleich viral ging, zeigt das deutlich. Wusste man aber auch von den drei gecrashten Prototypen und den von Musk in Aussicht gestellten Rundenzeiten versus realen Rundenzeiten.
Für Porsche ist wichtig, den Rekord mit dem GT gleich ein deutliches Stück nach oben zu schieben. Denn das Model S wird ja schon in einige Rechtslenker-Märkte nicht mehr geliefert. Das wird wohl durch den Roadster ersetzt, der -letzten Renderings nach- gar kein Roadster mehr ist, sondern eine Taycan-Imitation wird. Der sollte dann gleich mit in die Schranken verwiesen werden.
Im Grunde genommen ist der Rekord eh nur von Porsches Gnaden möglich. Denn wenn die Konzernbeteiligung Rimac mit ihrem Nevera antritt, dürfte kein Auge trocken bleiben.
Powerwall Thorsten meint
@ David
und jetzt bilden wir noch einen Quotienten aus Preis und Fahrspaß beim Rimac
10:0 für Tesla ;-)
M. meint
Da muss man schon noch differenzieren: Fahrspaß kann man in einem TM3/TMY bestimmt haben. Aber das war hier nicht am Start.
Beim Model S gilt – auch unter Eignern: das Auto ist ein sehr guter Kilometerfresser, vorzugsweise bei moderaten Geschwindigkeiten. Außerdem kann man damit noch Unsinn betreiben wie 1/4 Meile-Rennen, was aber keine Nutzwert hat.
Alles andere damit zu machen, ist Kunst. Tom Schwister ist der Künstler. Das Auto überhaupt auf der Straße zu halten, kann fast nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ich kenne (wie gesagt) selbst Teslafahrer, einer davon mit einem P90D. Aussage: „geradeaus einfach brutal, aber schon auf einer Landstraße ist das Fahrwerk mit der Leistung komplett überfordert. Perfekter Gleiter, aber das war’s“.
Das ist kein Spaß, sondern Arbeit. Ist ja nicht schlimm, wenn man das Auto gemäß seinen Fähigkeiten einsetzt, kann es trotzdem ein guter Kauf sein…
Bei einem Porsche ist das anders – auf der NS gehören natürlich auch dort Fachleute ans Lenkrad, aber „etwas schnell sein“ kann mit einem Taycan jeder – sagen Tester, nicht ich.
Und das sieht man auch im Ergebnis: das Model S Plaid ist ja nicht schwerer als ein Taycan – die Zahl der Türen und der Laderaum ist da doch eine Sinnlosdiskussion – das Gewicht um um die Kurve, nicht die Luft im Kofferraum!
Und wenn das Auto seinen massiven Leistungsvorteil zu einem (vergleichbar) marginalen Vorsprung umsetzt, ist klar, wie der Fahrer hier zu kämpfen hat.
Ein Taycan wäre mit dieser Leistung (hat er nicht, richtig) vermutlich nochmal 20 bis 25 Sekunden schneller.
Sieh dir mal das Leistungsgewicht an, wo Autos da sonst liegen, mit rund 2 kg pro PS.
RT meint
Rimac Nevera fährt in einer anderen Kategorie: Elektro (Supersportwagen und Hypercars).
Der Taycan Turbo S hat das große Problem, das er max. 25 km mit Rennstrecken-Geschwindigkeit fahren kann, dann überhitzt er. Geht sich genau für eine Runde Nordschleife aus, ein Schelm wer Böses dabei denkt ;-)
In der All Japan EV GP Series mussten sie den Taycan nach dem dritten Rennen aus dem Feld nehmen, weil er nach wenigen Runden die Leisung auf nahe null zurückgeregelt hatte und dann letzter wurde. Gewonnen haben übrigens Teslo Model 3 Performance.
Powerwall Thorsten meint
Mensch David, da kommen ja plötzlich Fakten über Porsche ans Tageslicht, von denen Du uns nie erzählst.
Ein Schelm, wer ……..
Henrie meint
Diese Rennserie ist eine verschnarchte Rentnerveranstaltung, es war nur ein einziger privater Taycan unter 10 Tesla dabei, und der wurde auch nicht letzter, zumindest nicht bei den Rennen die ich verfolgt habe. Seit 2022 ist kein Porsche mehr dabei, dafür Nissan und 2 Chinesen. Zum einschlafen langweilig das ganze.
eCar meint
Tja und warum ist da kein Porsche mehr dabei? Wird wohl einen guten Grund haben das Looser-Auto nicht mehr zu fahren …..
Henrie meint
Na weils ne lächerliche Veranstaltung ist. Freu dich doch dass nur noch Model 3 gegeneinander fahren, dann gewinnt wenigstens immer ein Tesla :-)
Powerwall Thorsten meint
Morgens auf dem Weg zu Kindergarten oder Schule mal eben mal 6 Kinder an der Ampel zum jauchzen gebracht, dann bei IKEA ein paar Billy Regale fürs Kinderzimmer eingeladen auf dem Heimweg noch 2 Sack Blumenerde in den Frunk gepackt und dann auf der Landstraße David / Mark im Porsche die Rücklichter aus den Augen verlieren lassen – Tesla, you made my day :-)
Merkwürdigliebe meint
Fast schon peinlich wie lange es gedauert hat die >1000 PS gegen den Taycan flott zu bekommen. Aber der Rekord wird nicht lange bestehen – Erlkönigjäger berichten schon länger von einem „noch schnelleren“ Taycan auf der Nordschleife.
Kokopelli meint
Selbst Porsche brauchte mit dem Taycan ein Jahr um den Rekord zurückzuholen und ein spezielles Kit, dass es übrigens bis heute nicht zu kaufen gibt: „Die Sport Limousine war mit dem neuen Performance-Kit und der Sonderausstattung Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) ausgerüstet“
Die Reifen waren übrigens Pirelli PZero Corsa (also extra für Rundstreckenrennen entwickelt).
Insofern: Respektabel dass ein gerade mal 20 Jahre altes Unternehmen eine Limousine so schnell um den anspruchsvollen Ring fahren lassen kann.
Mäx meint
Das PDCC kannst du in jedem Taycan bestellen (außer RWD).
Die PZero Corsa sind „normale“ Semi Slicks (ähnlich zu Michelin Sport Cup 2R) und im Handel zu bekommen, also Track Day Reifen, keine Rennreifen.
Soweit ich das verstanden habe besteht das Performance Kit aus den Reifen und einer anderen Abstimmung der Dämpfer -> ähnlich dem Track Pack bzw. dem Track Modus bei Tesla würde ich sagen.
Stimme dir aber zu, dass es etwas albern ist, wenn man das im Konfigurator nicht anwählen kann…
Am Ende muss man auch trotzdem sehen, dass der Taycan eine Leistung von 500kW hat und das Plaid 760kW.
Mäx meint
Nachtrag:
Das Performance Kit ist ein Tequipment Element. Kann darüber also ganz normal gekauft werden. Besteht aus einem Felgensatz mit genanntem Reifen und einer anderen Abstimmung des Fahrwerks.
Die Reifen sind dabei etwas breiter, als das normal über den Konfigurator möglich ist, daher erfolgt sogar eine Eintragung im Fahrzeugschein.
Powerwall Thorsten meint
Familientauglichkeit gegen Sportwagenikone – was diskutierst Du da eigentlich genau?
David meint
Thorsten, der Taycan ist ein Fünfsitzer mit Kombiheck auf Wunsch. 5m lang, lädt über 2m durch. Auch die Zuladung ist hoch. Er hat fast auf den Zentimeter die gleichen Grundabmssungen wie das Model S. Das hast du nur nicht auf dem Schirm, weil er so elegant aussieht. Er ist in das Gewand eines Supersportwagens geschlüpft während der Tesla ein Mazda-Schrägheckdesign aufträgt.
Sandro meint
Respekt an Tesla, wenn auch der Vergleich hinkt mit 260 kW mehr Leistung, aber egal. Nur, der Taycan ist keine Sportwagen Ikone, diese Ehre gebührt nur dem 911, sondern wie der Tesla eine viertürige Limousine mit sportlichen Ambitionen und durchaus Familientauglich.
WDSE meint
Der Plaid hat ca. doppeltes Kofferraumvolumen (vorne/hinten), deutlich mehr Innenraumplatz, ist effizienter und hat eine höhere Reichweite. Ein gut ausgestatteter Taycan Turbo S kostet > 200 Teuro, wir haben bei uns im Porsche Club jemanden. Mit dem Auto willst du nicht mit der Familie längere Urlaubsfahrten machen. Ich finde es beeindruckend was Tesla mit dem Plaid liefert. Punkt. Allerdings ist mein 911 Cabrio hübscher :-). Die üblichen Fahrten mache ich mit dem BV, nein kein Tesla – Polestar 2 SMLR.
Was soll das mit dem Hinweis auf die deutlich mehr PS. Preis-Leistung ist entscheidend, zumal siehe Effizienz.
Powerwall Thorsten meint
@ Sandro
Tesla Model S 793 dm3 = Großfamilie
Porsche Taycan 4,91 dm3 = Kleinfamilie
Quelle:
Automobildimensionen.(com)
Henrie meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Anonomos meint
„Selbst Porsche brauchte mit dem Taycan ein Jahr um den Rekord zurückzuholen“
NÖ
7:33.35 Porsche Taycan Turbo S – 11.04.2022
7:35.579 Tesla Model S Plaid – 09.09.2021
Dass die den Rekord mit Winterreifen fahren kann man ja jetzt wirklich nicht erwarten. Obwohl, Porsche würde ich das zutrauen, wenn ich mir das neue Video vom Plaid ansehe hat sich eigentlich nichts geändert, die Karre ist kaum auf der Straße zu halten und fährt halt nur schneller geradeaus.
Markus Lornz meint
lustig wie du das weist, du hast sicher schon mal einen gefahren…….
Powerwall Thorsten meint
@ Anonomos
Vielleicht solltest Du Dir nicht nur Tesla Videos ansehen – für Rundenrekorde muß man denke ich jedes Auto im Grenzbereich fahren, aber Du darfst uns ja gerne mal das Video zu Deinem ganz persönlichen Rundenrekord auf der Nordschleife verlinken – warst Du unter 14 Minuten?
Steven B. meint
Lieber Markus, du bist also der jenige welche der quasi fortwährend mit seinem Tesla auf der Nordschleife unterwegs bis. Ich denke nicht einmal bist du mit dem Plaid auf der Nordschleife gefahren, aber hier ein dicke Hose machen und andere anprangern…
Anonomos meint
@Powerwall Thorsten meint
Ich kenne so ziemlich alle Videos mit Rundenrekorden der Nordschleife. Es gibt genug Meinungen von Leuten die nachweislich Expertise zu dem Thema haben, es ist also gar nicht notwendig, dass ich dich jetzt Anonym davon überzeuge, es auch selbst beurteilen zu können, du würdest es ohnehin nicht glauben.
Ein blinder sieht den Unterschied zwischen dem Taycan und dem Plaid Video. Der Tesla ist viel nervöser, fast unbeherrschbar und gefährlich, weil er halt gebaut ist wie ein Muscle Car aus den 80igern und der Antrieb überhaupt nicht zum Rest passt.
Du kannst von Porsche halten was du willst aber so ein unausgewogenes Auto würden die nie an Kunden verkaufen und das ist auch gut so. Ich habe überhaupt kein Problem anzuerkennen, das Tesla einen tollen Antriebsstrang gebaut hat, nur ändert es halt nichts daran, dass der Rest vom Auto halt crap ist und mit der Leistung nicht umgehen kann. Das streiten doch selbst die meisten Tesla Fans nicht ab, außer halt ein paar völlig verblendete.
Henrie meint
Das konnte jeder Laie schon vom letzten Plaid Video auf dem Ring beobachten, der Fahrer hat alle Mühe den Wagen auf der Strasse zu halten, er kämpft mit dem Auto. Ganz anders der Taycan, ganz ruhig und präzise lässt er sich milimetergenau um den Kurs dirigieren. So nett sich Rekorde für die Fanbase anfühlen, aber mir ist ein Fahrzeug lieber das auch im Grenzbereich und ohne Rennlizenz stets gutmütig und beherrschbar bleibt. Schon eine Vollbremsug auf der Autobahn kann eine solche Situation sein, da ist der Plaid schon aufgrund seiner unterdimensionierten Bremsen im Nachteil. Nein, ich persönlich würde auf Porsche Technik vertrauen und niemals auf Tesla. Die können zwar Leistung, aber kein ausgewogenes sicheres Fahrwerk.
Powerwall Thorsten meint
Oh jetzt hast Du Dir Henrie noch zur Unterstützung geholt :-)
Um so schlimmer, wenn es reicht einen ordentlichen Antriebsstrang in eine „Familienkutsche“ einzubauen, um damit dann Porsche den Rundenrekord vorerst wieder abzunehmen – man stelle sich einmal vor, Tesla würde seine genialen Ingenieuren jetzt auch noch auftragen das ultimative Fahrwerk zu entwickeln ;-)
Merkt ihr zwei schon selber, oder ?
;-)
GrußausSachsen meint
Sandro, Henrie, Anonomos – alles eine Bagage (wer die französische Sprache ein wenig kann, weiß dass das nichts Nettes ist, aber auch nichts Böses. 🤡)
ich vermute sogar alle ein Car I ad – BOt, kommt immer der gleiche Sermon.
Schelchtbezahlte Troll-Anfänger, die zuviel Zeit mit Youtube und ähnlichem Qualitätsjournalismus verbringen. Lest weiter Eure IGM-Zeitung, die ist sogar besser (aber nicht gut)
GrußausSachsen meint
tut weh, gell? wie kann man so mimosig sein?
Tröste Dich, es ändert die Welt nicht,
wenn mal das eine mal das andere BEV schneller in der grünen Hölle ist.
werde doch selbst Erlkönigjäger, dann hast Du deinen persönlichen Höhepunkt noch vor allen anderen und musst nicht warten.
Sandro meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Andi EE meint
Peinlich sind deine Aussagen. Man muss sich das mal gönnen, wie der um die Rennstrecke fährt. Das hat so was von Null Relevanz für den normalen Strassenverkehr, diese Kurvenraserei.
Das was man vor allem im Alltag an Spass und Performance ausfahren kann, ist primär die Beschleunigung. Ob man jetzt mit maximalem Kurvenspeed oder 5% weniger durch die Kurve fahren kann, bewegt sich zwischen irre und völlig verantwortungslos / fahrlässig. Hohe Kurvengeschwindigkeiten sind generell gefährlich, insbesondere mit Gegenverkehr.
Spass soll man haben mit dem Fahrzeug und da bietet das Elektrofahrzeug einen sicheren Weg mit dieser instant Beschleunigung, ohne das Risiko, dass man da wie ein Irrer durch die Kurve muss.
brainDotExe meint
Schonmal was von Touristenfahrten auf Rennstrecken gehört?
Powerwall Thorsten meint
@ BrainDotExe;
Ja, da wird einem die eigene fahrerische Inkompetenz so richtig vor Augen geführt :-)
Andi EE meint
Und für das kauft sich die Masse ein 150’000$ Fahrzeug und geht damit auf den Ring … autsch. Da hilft ein Crashvideo vom Nürburgring, wo sich die Idioten die Köpfe und Fahrzeuge einschlagen. Da ist doch nichts versichert, ich frag mich, was diese Halbschlauen denken, wenn die so um die Strecke fahren. Eine Anleitung, wie man es nicht machen sollte.
Mäx meint
@Andi
Tatsächlich gibt es TrackDay Versicherungen mit entsprechenden Prämien und SBs.
Bei manchen Versicherungsverträgen ist auch die Nordschleife mit Touristenfahrten inkludiert (bzw. nicht explizit exkludiert), da es sich um eine Mautstraße ohne Geschwindigkeitsbeschränkung handelt (übrigens auch mit allen Regeln des öffentlichen Verkehrs wie links überholen etc.).
Andi EE meint
@Mäx
Es gibt nichts was es nicht gibt. 😉 Die Frage ist doch, was dich dann so eine Versicherung kostet. Motorsport ist halt eine Anleitung wie man schnell arm werden kann. Ich halte von dem Mist wirklich gar nichts.
Vom Spass mit dem Fahrzeug haben, aber schon. Es muss einfach vernünftig und sicher sein. Und beim schnell Kurvenfahren passieren leider immer wieder ganz schlimme Unfälle. Oft sterben dann die, die einfach per Zufall auf der Gegenfahrbahn des Rasers waren.
Ich find grad mit der Elektromobilität, der schnellen Regelung der Traktion, den enormen Stärken bei der Beschleunigung, braucht man doch diesen Kurvenirrsinn nicht. Man bekommt auch für vergleichsweise wenig Geld, diese phänomenale Beschleunigung. Was Spass macht, kann man sich im Elektroauto vergleichsweise sicher gönnen.
GrußausSachsen meint
P.S. zum Punkt „peinlich“
wenn es jetzt erst eine Taycan-Erlkönig als Nachfolgemodell geben sollte (es wird berichtet klingt so nach RTL, Fox-News, Blöd-Zeitung etc.) darf man annehmen, dass ein erneuter Versuch die aktuelle Bestzeit des MS Plaid zu übertreffen ebenfalls mindestens ein Jahr dauert… vielleicht auch nicht, aber wer weiß dass schon,
das wäre für eine traditionsreiches, Super-OEM-Spottwagen-Unternehmen sehr sehr peinlich, so lange in den schubalden wühlen zu müssen.
Zudem sind diese Rennen/Vergleiche völlig egal für die Welt, aber für Dich offenbar nicht.
ganz ruhig durch die Wäsche atmen, das wird schon noch wieder, so peinlich es auch ist.
M. meint
Naja.
Bei allen Herstellern abseits von Tesla gibt es Roadmaps, nach denen entwickelt wird.
Bei Porsche stellt man noch am ehesten ein Team ab, das dann um den Ring heizen darf, aber auch der Taycan durchläuft seine Serienentwicklung nach einem Projektplan. Da lässt man jetzt nicht alles fallen, um „auf Tesla zu antworten“.
Das Update ist in Arbeit, sowie auch die Vorarbeiten zum J2 (Taycan Nachfolger) schon einige Zeit laufen.
Daher wird das Auto kommen, wenn es soweit ist. Das kann in 3 Wochen sein, oder in 2 Jahren, ist aber unbeeinflusst davon, wer gerade in einem bestimmten Segment am schnellsten ist. Das ist gerade in Zuffenhausen daily business. Nicht nur bei BEV, vor allem auch bei den „klassischen“ Modellen.
brainDotExe meint
Denke auch, dass Porsche das nicht lange auf sich sitzen lassen wird, es geht schließlich um Prestige.
Die Nordschleife war schon immer der Benchmark schlechthin.
M. meint
Die kommen, wenn das Update fertig ist, das war ja schon in der Entwicklung, bevor Tesla einen neuen Rekord aufgestellt hat.
Ein direkter Zusammenhang besteht da nicht, schon eher der, dass Porsche generell seit jeher in im Wettbewerb zu vielen anderen Herstellern steht, auch wenn die sonst eher BMW M, AMG, Ferrari, Lamborghini oder Chevrolet heißen. Jetzt heißt eben einer Tesla. Interessant ist das nur wegen der anderen Energiequelle (und der maximalen Antriebsleistung im Serientrimm), sonst ist alles wie gehabt.
GrußausSachsen meint
ohja, das tut richtig weh… tut mir so leid für Dich.
bleib locker. alles wird wieder gut.
aber was hilft das? wem hilft das?
und wenn dan nur kurzfristig bis zum nächsten Mal.
das ist so langweilig.
M. meint
Eventuell auf den falschen Beitrag geantwortet?
Oder tut es weh, dass die Automobilindustrie nach langfristigen Plänen arbeitet, nicht von heute auf morgen?
Crazy.
RT meint
„Interessant ist das nur wegen der anderen Energiequelle “
Genau, und der Vorsprung des Tesla Plaid auf der Nordschleife gegen einen Verbrenner wie z.B. einen Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC+ oder Porsche Panamera Turbo S zeigt, dass BEV heute schon besser sind. Die Althersteller wie Porsche, Mercedes, BMW, Audi und Co. sehen bei Verbrennern kein Licht mehr und haben bei BEV noch viel aufzuholen.
M. meint
Richtig ist, dass der TMS Plaid mit 7:25.231 schneller war als der Panamera Turbo S mit 7.29,81.
Richtig ist auch, dass die Einstellung dieser Zeit fast 3 Jahre gebraucht hat.
(August 2020 war das)
Ist aber eine Schattendiskussion. Man kann sich immer einen Einzelwert raussuchen und sagen „da ist XY besser“. Elektroautos sind schneller bei der Beschleunigung und – je nachdem, was man vergleicht, auf der Nordschleife. Verbrenner gewinnen die 24h von LeMans, die Reichweitenvergleiche, und „laden“ schneller auf.
Ist am Ende aber alles unwichtig.
Diese Rekordjagd war wichtig, als Elektroautos noch mit Golfcars assoziiert wurden. Das ist vorbei – darum ging es bei der Bemerkung „Interessant ist das nur wegen der anderen Energiequelle“: Elektroautos können schnell sein. Das ist nun bewiesen. Schön.
Können wir uns jetzt wieder darum kümmern, worum es eigentlich ging, nämlich die Antriebswende, hin zu mehr Umweltfreundlichkeit? Dazu braucht es keine verkleideten Dragster auf der Straße, die Reifen radieren können, sondern den Kompaktwagen, den Familienwagen, den LKW von morgen.
Die Quartettkarten bitte wieder einpacken. Danke!
Andi EE meint
@brainDotExe
Es bringt doch nichts, Tesla wäre schön blöd, wenn sie das komfortable Luftfahrwerk zugunsten eines Sportfahrwerks opfern würden. In 99,9% der Fälle benötigt man diese Sport+ von diesem Fahrwerk nicht.
Das Schöne an der Beschleunigung ist, diese Fahrleistung und der Spass, nimmt dir keinen Komfort weg. Ein Sportfahrwerk welches auf Kurvenspeeds optimiert ist, aber schon.
RickBlaine meint
„Dazu braucht es keine verkleideten Dragster auf der Straße, die Reifen radieren können, sondern den Kompaktwagen, den Familienwagen, den LKW von morgen.“
So etwas wie ein Tesla Model Y? Das meist verkaufte Auto der Welt in diesem Jahr.
Tesla-Fan meint
Verdientermaßen!
Und ganz ohne RS-Schriftzug auf dem Sitzpolster.