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Toyotas neuestes Wasserstoffauto fährt abgasfrei 500 km weit & ist in 180 Sek. wieder voll aufgetankt

05.11.2013 in Innovation | 3 Kommentare

  • Toyota FV Concept Elektroauto
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Bilder: Toyota

Toyota wird auf der diesjährigen Tokyo Motor Show den neuesten Entwicklungsstand seines für 2015 angekündigten Serien-Wasserstoffautos vorstellen. Das Toyota FCV Concept soll über eine Reichweite von mindestens 500 Kilometern verfügen und in drei Minuten voll aufgetankt werden können. Laut dem Hersteller liefert das Fahrzeug damit genügend Reichweite, um den täglichen Bedarf eines durchschnittlichen japanischen Haushalts für mehr als eine Woche zu befriedigen – erst dann muss erneut getankt werden.

Das fließende Design des FCV Concept soll die Reinheit von Wasserstoff als Antriebstechnologie symbolisieren. Denn die einzigen im Verwertungszyklus anfallenden „Abfallprodukte“ sind Wasser und die zum Antrieb des 140-PS-Motors genutzte Elektrizität. Obwohl die ursprüngliche Energiequelle eine andere ist, verfügen Wasserstoffautos damit über die gleiche sanfte und spritzige Beschleunigung, die das Fahrverhalten aktueller, über das Stromnetz aufzuladender, Elektroautos so angenehm macht.

Das FCV Concept soll etwas kleiner als ein BMW 5er ausfallen und nur über vier Sitzplätze verfügen. Aufgrund des Wasserstoff-Hochdrucktanks fehlt der Platz für einen Mittelsitz auf der Rückbank. Und während Front- und Seitenansicht des Wasserstoff-Toyotas durchaus gefällig sind, ist das Heck sehr gewöhnungsbedürftig gestaltet. Es wirkt etwas altbacken, deplatziert und passt nicht zum Gesamterscheinungsbild des ansonsten sehr gelungenen und innovativen Fahrzeugs.

Anfänglich hoher Preis soll rasch fallen

Die endgültigen Leistungsdaten des Toyotas stehen noch nicht fest, bisherige Prototypen beschleunigen jedoch von Null auf Hundert in rund 10 Sekunden und erreichen eine Maximalgeschwindigkeit von knapp 160 km/h. Keine Sportwagenwerte, für das Mitschwimmen im Alltagsverkehr aber durchaus ausreichend.

Preislich soll sich das Serienmodell zum Marktstart im Jahr 2015 zwischen 40.000 und 80.000 Euro bewegen, ab 2020 sollen die Preise dann auf nur noch knapp 25.000 Euro sinken. Zu Beginn wäre Toyotas erstes wasserstoffbetriebenes Automobil für den Massenmarkt damit im umkämpften oberen Elektroauto-Preissegment angesiedelt. Das in wenigen Minuten mögliche Auffüllen des Wasserstofftanks wird jedoch voraussichtlich auch 2015 noch einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber konventionellen Elektroautos darstellen.

Der Erfolg des Toyota FCV Concept Wasserstoffautos hängt damit im Wesentlichen vom raschen Ausbau eines flächendeckenden Wasserstoff-Tankstellennetzes sowie tatsächlich fallenden Preisen ab.

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Tags: Toyota FCV Concept, Toyota FCV-RUnternehmen: Toyota
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. B.Schwaiger meint

    13.01.2015 um 01:20

    wie l a n g s a m schreitet die Entwicklung in der Auto u. Energiebranche voran? Im Vergleich zu IT usw. befindet sich die Auto und Energiewirtschaft noch im Mittelalter. Zugegeben: Autos und Heizungen sind „sicherer“ als Handys ,Internet u.s.w. Ein Auto, eine Ölheizung und alle Energieverbraucher schauen im Vergleich mit einem PC, Mobiltelefon, ja selbst mit einer (N)Espressomaschine sehr „alt“ aus. Die neue Technologien werden (so denke ich) von den Energielieferanten verhindert. Ich darf zwar heute einen „Wasserstoff – Hyundai“ probieren, wann aber sind diese Autos zu einem leistbaren Preis (dzt. € ca. 1800,- Leasing/Monat) zu haben und wo wird es „Tankstellen“ geben. (Es)Stecken die Autohersteller mit der Ölindustrie unter einer Decke“ ? Genug „geschimmpft“,

  2. Juergen Fleckenstein meint

    10.01.2014 um 00:11

    Ich warte schon seit 10 Jahren auf den Wasserstoffantrieb.
    Wenn die temporären Überschüsse an Wind- und Solarenergie in Wasserstoff umgewandelt werden, könnte man doch den Brennstoff günstig herstellen…
    Für den Autofahrer blockiert die Auto- und Mineralölindustrie den Ausbau/Aufbau des Tankstellennetzen. (Wegen der anfänglichen Unwirtschaftlichkeit müsste der Staat ein minimales Grundnetz – z.B. als Testobjekte durch Universität/Wissenschaft gefördert – an Wasserstofftankstellen bauen bzw. anbieten.
    Ich bin gespannt, wann endlich die deutschen Marktführer im Automobilbau ihre Schubladen der Weiterentwicklung öffnen…
    Mineralöl brauchen wir in der Kunststoff und Dämmstoffindustrie. Die Mineralölindustrie müßte sich nur umstellen. Sie hat eine Zukunft!
    Die Autoindustrie sollte sich endlich dem Umweltschutz zuwenden und sparsamere leichte Autos anbieten! (Umorientierung beginnt wieder in Japan, nicht in Deutschland…)

    • ecomento.de meint

      10.01.2014 um 10:29

      Die Autohersteller arbeiten schon lange am Wasserstoffauto und stellen immer wieder Prototypen und Versuchsfahrzeuge vor. Mittlerweile sieht es so aus, als ob tatsächlich bald Serienfahrzeuge auf die Straße kommen. Wir sind gespannt, welche Technik sich für Elektroautos durchsetzen wird: Großvolumige Batteriespeicher oder Wasserstoffantrieb?!

      VG
      ecomento.de

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