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Erste Inspektion Renault ZOE: Verschleiss gleich Null

16.07.2014 in Community, Technik | 3 Kommentare

Elektroauto-Renault-ZOE-Inspektion

Bild: ZoePionierin

Mehr als 20.000 Kilometer in nur einem Jahr hat ZOE-Pionierin in ihrem knuffigen Franzosenstromer abgespult – Zeit für die erste Inspektion. Aber wie läuft die bei einem Elektroauto ab? Was wird alles gemacht? Die bekannte Elektroauto-Bloggerin hat in der Werkstatt dem Mechaniker über die Schulter geschaut, einige spannende Einblicke erhalten und ein paar interessante Bilder mitgebracht.

In Sachen Verschleiß gibt es – Elektroauto-Kenner wissen Bescheid – leider kaum etwas zu berichten. Aufgrund der Rekuperationsbremse hatten die Bremsklötze noch gut 80 Prozent ihrer Stärke – und das, obwohl ZOE-Pionierin vor allem im hügeligen Stuttgart unterwegs ist.

Auch die Batterie war kaum verschlissen, der Akku hatte noch 99 Prozent der ursprünglichen Leistung. Elektroautos haben bei Wartungen ohnehin einen enormen Vorteil gegenüber Verbrennern, da kaum Teile gewechselt werden müssen. Im Fall des Renault ZOE sind es genau acht: Drei Wischerblätter, vier Reifen und ein Reinluftfilter.

Das schlägt sich auch auf die Rechnung nieder: „Für meinen letzten Stinker habe ich für die Inspektion nach einem Jahr knapp 300 Euro auf den Tisch gelegt. Für die ZOE waren inklusive Material 103,21 Euro fällig“, so die passionierte ZOE-Fahrerin.

Den kompletten Bericht mit Bildern zur ersten Inspektion mit dem Renault ZOE gibt es bei ZOE-Pionierin

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Via: ZoePionierin
Tags: Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian meint

    18.08.2014 um 12:03

    Zur Zeit wird die Wahl eines Elektroautos für mich auch durch solche Artikel immer wahrscheinlicher. Mein Wunschauto wäre natürlich ein Tesla, was aber leider preislich nicht klappen wird. Der Renault Zoe ist für mich zur Zeit wirklich am wahrscheinlichsten, da der Preis noch human ist. Man bezieht oft halt wirklich nicht die Nebenkosten eines herkömmlichen Autos mit Diesel- oder Ottomotor mit ein, wenn man sich überlegt, ob man sich wirklich für ein Elektroauto entscheiden soll. Alleine die Kosten von Benzin, Inspektion, Zahnradwechsel etc finde ich mittlerweile so hoch, dass ich mich intensiv mit einer Alternative beschäftige.

    • ecomento.de meint

      18.08.2014 um 12:26

      Bitte uns auf dem Laufenden über die mögliche Elektroauto-Kaufentscheidung halten :-)

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Tesla Fan meint

    16.07.2014 um 20:57

    Das ist auch etwas, was die „old economy“ am Elektro-Auto fürchtet – das Werkstatt-GESCHÄFT wäre keins mehr…
    Die wartungsintensiven Stinker sind da viel besser ;)

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