In Deutschland gilt er als eines der langweiligsten Autos überhaupt, doch im Rest der Welt verkauft er sich bestens. Der VW Jetta führt mit weltweit 925.000 Zulassungen sogar die VW-Charts des Jahres 2013 an. In Deutschland ist der Golf mit Stufenheck aber mit gerade einmal 2500 verkauften Einheiten ein Nischenmodell. Ob der Nachfolger das ändern kann?
Im Vergleich zum Vorgänger ist der Viertürer trotz besserer Serienausstattung nicht teurer geworden. Das Basismodell kostet unverändert 21.725 Euro. Die Autos sind ab sofort bestellbar und werden ab Mitte Oktober ausgeliefert. Den überarbeiteten Jetta Hybrid mit 170 PS Systemleistung gibt es mit leichter Verzögerung erst ab Ende November. Sollte auch beim Hybrid der Preis unangetastet bleiben, wäre er für knapp 32.000 Euro zu haben.
In Deutschland wird es den Jetta nur in einer Ausstattungslinie geben. Ab Werk sind etwa 16-Zoll-Alufelgen, Mittelarmlehnen vorn und hinten, höhenverstellbare Vordersitze, ein Lederlenkrad, ein CD-Radio und die Klimaanlage dabei.