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„electrified!“: VW bekennt sich zum Elektroauto – 2014 sei „Schlüsseljahr“

23.01.2014 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

VW Elektroauto Hybridauto

Nach anfänglichem Zögern scheint es Volkswagen nun doch ernst mit der Elektrifizierung seiner Produktpalette zu meinen: Ziemlich überraschend gaben die Wolfsburger nun bekannt, dass die Jahrespressekonferenz der Volkswagen Aktiengesellschaft am 13. März 2014 dieses Mal in Berlin im Rahmen der Veranstaltung „electrified! – Die e-Mobilitätswochen von Volkswagen“ (08. bis 21. März 2014) im ehemaligen Flughafen Tempelhof stattfinden wird.

Der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn erklärte das Jahr 2014 gar zum „Schlüsseljahr für Elektromobilität“ und begründet die Verlegung der wichtigsten Unternehmensveranstaltung des Jahres mit der breiteren Öffentlichkeit in Berlin. Denn dort sollen nun in den Hangars des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof viel mehr Besucher die Möglichkeit haben, diverse der aktuellen und kommenden Elektroautos des Konzerns Probe zu fahren.

Volkswagen möchte die diesjährige Pressekonferenz dazu nutzen, seine zukünftige Strategie für Elektromobilität im Konzern aufzuzeigen. Während besonders die Konzerntochter Audi vielen mittlerweile als Ankündigungsweltmeister neuer Technologien gilt, die es meist nicht in die Serienfertigung schaffen, möchte VW nun offensichtlich so schnell wie möglich verlorenen Boden gut machen.

Nach den anfänglich nur recht trägen und unmotiviert wirkenden Bemühungen im Bereich Elektromobilität scheint bei Europas größtem Automobilhersteller nun tatsächlich der Funke übergesprungen zu sein: Noch in diesem Jahr werden eine Elektro- und eine Plug-in-Hybridversion des VW Golf auf den Markt kommen, auch Audi erhält mit dem A3 e-tron seinen ersten Plug-in-Hybridler. Mit e-up!, Porsche 918 Spyder und Panamera S E-Hybrid gibt es zudem bereits heute Modelle für den kleinen und den ganz großen Geldbeutel. Weitere Hybridmodelle sollen bald folgen.

Vorstandschef Martin Winterkorn schien es 2013 ernst zu meinen, als er erklärte:

„Ziel ist die Marktführerschaft in der E-Mobilität bis 2018. Wir wollen einen Anteil von drei Prozent Elektrofahrzeugen innerhalb unserer gesamten Angebotspalette erreichen. Jetzt machen wir die Elektromobilität zur zweiten starken Säule.“

Bei allem Fortschritt sieht Winterkonzern den Konzern jedoch nicht in der Pflicht, visionärer Vorreiter oder gar ein Tesla Motors auf Steroiden zu werden. Vielmehr will man weiterhin verlässlicher Lieferant solider und alltagstauglicher Fahrzeuge aus deutscher Wertarbeit bleiben – nur nun eben auch elektrifiziert:

„Der Kunde will keinen Schnellschuss, sondern ein ausgereiftes, alltagstaugliches und vor allem bezahlbares Elektroauto. Vom emissionslosen Stadtauto über den Allrounder mit Plug-in-Hybrid bis zur Drei-Liter-Sportlimousine: Bei uns entscheidet der Kunde, wie viel ‚Elektro‘ er haben möchte.“

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Tags: Audi A3 e-tron, Audi R8 e-tron, VW e-Golf, VW e-up!, VW Golf GTE, VW Jetta Hybrid, VW Touareg HybridUnternehmen: Audi, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. W.Schäfers meint

    23.01.2014 um 17:57

    Bin auf konkrete Daten u Termine gespannt. Werbe strategische Absichtserklärungen sind schon mehr als genug im Umlauf. –
    Generell sehe ich “electrified!” als ein positives Abrücken von der fossilen Energie an. –
    Positiv, trotz technologischer Kopie der seit Jahren käuflichen Konkurrenzprodukte. Technologisch also nichts Neues bei VW. – Jedoch mit mehr PS , mehr Reichweite, etwas sportlicher, etwas mehr „Lametta“ und mit dem „Qualitätssiegel“ des VW Konzern´s zum Premiumartikel hochstilisiert. – That´s all. + überzogener Preis zum Gegenwert

    Das jetzt angekündigte Umsetzen verschlafener E-Mobilität bedient nahtlos die vorhandene Konzernstrategie: Mit aller Macht an die Spitze. Und das mit geringstem Aufwand / Risiko und dem Plagiieren vorhandener, erprobter Technologie der Konkurrenz.
    Das ist umgesetzter Kapitalismus und legitim. –
    Wenn jedoch Quantität bei vielfach fehlender Qualität und Innovation, sowie mangelhafter Kulanz das Ergebnis ist, um zum Größten der Branche aufzusteigen, dann erscheint mir dieser Weg, der falsche zu sein. Nicht für VW, da klingeln ja die Kassen, sondern für den Käufer und die verschlafenen Möglichkeiten zum Innovationsvorsprung der deutschen Automobilhersteller. – Und das auch noch jahrzehntelang politisch getragen und unterstützt.

    Die Produkte des VW-Konzernes wurden und werden vielleicht niemals der Werbung des Tochterunternehmens „Vorsprung durch Technik“ gerecht. – Dieser Konzern scheut bei mehren Milliarden Gewinn pro Jahr jegliches Risiko, um grundlegend neue Mobilitäts-Technologien / Fahrzeugkonzepte als Pionier auf den Markt zu bringen. – Lieber Fördergelder einsammeln und Mitbewerbern die „Entwicklungsarbeit“ überlassen. Durchschnittlichkeit als Premium deklarieren und von gut „geölten“ Medien und der Politik getragen weiter wachsen, anstatt eine bessere und vorbildliche Mobilität im Jetzt zu suchen.
    Vorsprung durch Technik mittels patentrechtlich abgesicherten Technologien erscheinen mir sinnvoller für eine zukunftsorientierte Mobilität als diese Schlafwagenpolitik, die von H. Winterkorn wie folgt erklärt wird: Der Kunde will keinen Schnellschuss, sondern ein ausgereiftes, alltagstaugliches und vor allem bezahlbares Elektroauto kaufen. –
    Klingt vielleicht gut, sollte aber mal von all den VW – Enthusiasten hinterfragt werden ob seiner wahren Hintergründe. – Mitbewerber haben genau dieses Produkt schon längst im Schaufenster.

    Bravo VW, bravo den schlafenden, von Medien und Politik gesteuerten Kaufwilligen, die demnächst in ihren E-Gölfen weitere Milliarden in die vAuweh – Kassen spülen werden.
    Ohne innovative oder Preis-Werte und qualitativ an der Spitze stehende Produkte als Gegenleistung zu erhalten.

    Ich danke Tesla, GM, Renault, Nissan, Mitsubishi, PSA und etlichen Anderen für ihre geleisteten Pionierarbeiten.

    Ja, ich danke auch VW, für ihre angekündigten E-Mobile, die mit freundlichster Unterstützung von Medien, Lobbyisten und der Politik das Licht der Verkaufstempel erreichen werden. Und dann den Käufer, dem ich ja nicht sein geliebtes Durchschnittsmassenprodukt namens Golf vorenthalten möchte.
    So lange jedoch Qualität, Pioniergeist, ein gutes Kulanzverhalten und ein spürbarer Anteil an fernöstlicher Mentalität nicht zur Grundausstattung von vAuweh und seinen Produkten gehört, setze ich auf andere Hersteller und deren schon jetzt zu erwerbende Produkte.

    Fritz Eckenga würde jetzt sagen: .. Und dann denk da mal drüber nach.- ne Viertelstunde … Schaffst du schon. –
    Trinken wir dabei noch einen ? Ja sicha, en Körnchen. Nen Winterkörnchen, dann klappt datt mit dem Denken auch, woll? – Glück auf

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