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„Elektroauto“ Acabion: Legitimer Nachfolger des guten alten Automobils? (Bilder & Videos)

02.01.2015 in Innovation von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

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„Was kommt nach dem Auto?“ will die Neue Züricher Zeitung wissen und fragt sich, warum „Autos ihrem Wesen nach heute immer noch so stark an Kutschen“ erinnern und warum „technischer Fortschritt oft so träge“ ist. Ebendiese Fragen beschäftigen Peter Maskus schon seit langem. Bereits vor sieben Jahren habe er ein „Nachfolgekonzept des Autos“ vorgestellt: Ein zweisitziges, zweirädriges „Elektroauto“ namens Acabion, mit einer „aerodynamischen Form wie ein Segelflugzeug-Rumpf“.

Mittlerweile bastle Maskus an vierrädrigen Fahrzeugkonzepten, die „einen Ferrari, Lamborghini, Tesla oder Porsche mit einem Zehntel von deren Energieverbrauch und Reifenverschleiss im Sprint regelrecht ‚abhängen‘ und zudem viel höhere Geschwindigkeiten erreichen“ können „als heutige Sportwagen – etwa bis 500 km/h“. Doch diese Werte seien zweitrangig.

Weitaus wichtiger „ist es Maskus, mit seinem Konzept zu zeigen, was man bei Autos heute eigentlich an Energie und Ressourcen einsparen könnte“.

Die Website von Acabion stellt das Projekt ausführlich vor, neben den unterhalb gezeigten Videos sind dort noch viele weitere Informationen verfügbar. Mehr über Peter Maskus und das Konzept Acabion erfahren Sie zudem bei der NZZ.

http://youtu.be/ReZ53qOcqfA

http://youtu.be/yQg96lUlB0o

http://youtu.be/jKgp6yagPpQ

http://youtu.be/6uYQ9DY0mc0

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Unternehmen: Acabion
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. pusteblume meint

    09.01.2015 um 15:25

    Ich kenne genügend Leute, die auf ein effizientes und umweltfreundlichens Auto warten!

  2. i_Peter meint

    03.01.2015 um 19:32

    Wichtig ist aber leider nicht, wie genial H. Maskus oder seine Ideen sind, sondern ob die Ideen am Markt (also beim durchschnittlich intelligenten Käufer) als kaufenswert angesehen werden.
    Meine Meinung dazu: H. Maskus ist wie der Monotracer (insolvent) zu früh !
    Der Käufer 2015 geht lieber auf Nr. sicher, bestellt einen SUV und schindet damit Eindruck bei Nachbarn, Freunden und Kollegen (solange noch nicht jeder einen hat). Für eAutos gibt es doch noch gar nicht genug Ladesäulen ! Und in der Wertverlusttabelle des ADAC tauchen noch gar keine eAutos auf. Da warten wir erst mal ab, ob sich das durchsetzt…

  3. Lipo_Scooter meint

    03.01.2015 um 08:28

    Wie geillll ist das denn????? :-))))

  4. Hannover_e_bike meint

    03.01.2015 um 08:24

    Bei Johann Sebastian Bach hat es über hundert Jahre gebraucht bis die Welt (an)erkannte, was das für ein Genie war. Und Rembrandt wurde von vielen Zeitgenossen und sogar von ein paar Biographen als „grober Pinselklekser“ herabgewürdigt, und wieder dauerte es Jahrhunderte, bis die Nachwelt es begriff. Die ganz grossen Genies werden von Zeitgenossen IMMER angegriffen. „100 Autoren gegen Einstein“, wir erinnern uns…

    Ich habe Herrn Maskus mal perönlich auf seiner Acabion Roadshow in Kassel getroffen. Ein unglaublich faszinierender Typ. Und wie ich das recherchieren konnte hat die Vita Peter Maskus einige verblüffende Parallelen mit den ganz grossen, etwa mit Leonardo da Vinci: Beide sahen das erste Licht dieser Welt am Morgen des 25. April. Und beide nehmen sich die Welt erneut vor, mit einer Frische und mit einer Kraft, die man in Jahrhunderten nicht gesehen hat.

    Ich wünsche Peter Maskus, mehr noch aber uns selbst, daß die Welt bei ihm nicht wieder über hundert Jahre verschnarcht, bis sie ihn als das Genie erkennt, das er wirklich ist.

  5. eDriver meint

    02.01.2015 um 12:06

    Das ist doch URALTER KAAAAEEESSEEEE …
    http://www.autobild.de/artikel/studie-acabion-gtbo-58803.html

    Wer Horlacher (Ei) Kennt – der kann ueber diese „neue Idee“ nur muede laecheln …

    Den MONOTRACER (aus CH) gabs ja auch schon (ist aber insolvent) …

    • Redaktion meint

      02.01.2015 um 13:06

      Dieses Jahr entscheidet sich wohl, ob das Ganze wirklich Realität wird – wer bis 25.04.2015 vorbestellt oder ab 5 Euro aufwärts Unterstützung zusagt, nimmt an der Verlosung des ersten produziert Acabion teil.

      Wir sind auf jeden Fall gespannt, ob das alles wirklich so funktionieren kann bzw. wird…!

      VG
      TL | ecomento.de

    • eDriver_with_a_brain meint

      03.01.2015 um 08:04

      eDriver, DENKEN sollten sie bevor sie einen derartigen Unfug schreiben. „Horlacher“ war dagegen wirklich ein „Hor-Lacher“… Meinten sie das wirklich ernst ???

      Und der Artikel AUTOBILD zeigte Experimente von Herrn Maskus vor vielen vielen JAHREN. Dagegen ist hier vorgestellt was die bei Acabion HEUTE tun.

      Sie machen sich lächerlich mit solchen Kommentaren. Denn das vierrädrige Acabion Konzept ist absolut genial, egal ob als Zwei- oder Fünfsitzer !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! I love it. Und lesen Sie mal auf http://www.acabion.com nach was wirkliche Experten dazu sagten, wie der Vater des VW Golf, Prof. Fiala, oder der vormalige Chef von Ferrari Deutschland, Michele Sofisti, oder Experten des TüV Rheinland.

      Waren Sie im Horlacher Team oder was ist da los? Oder haben sie die Insolvenz der im Kern fast noch auf BMW Vorkriegsmodellen basierenden Monotracer / Peraves nicht verarbeitet?

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