In der vergangenen Woche absolvierten 30 angehende Kfz-Mechatroniker aus Bayern die praktische Prüfung der Zusatzausbildung zur „Elektrofachkraft für Hochvoltsysteme in Kraftfahrzeugen“, um für die Arbeit an Elektro- und Hybridautos zertifiziert zu sein.
Die Gesellen mussten an insgesamt fünf Stationen ihr praktisches Wissen etwa in Gefährdungsbeurteilung und dem Freischalten der Fahrzeuge zeigen. Am letzten Stand prüfte ein Fachbetreuer, ob die Schüler den Isolationsschutz an einem Akku messen können – denn eine fehlende Isolation wäre tödlich.