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Rund 120 junge Leute starten Ausbildung bei Tesla in Brandenburg

05.09.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Berlin

Bild: Tesla

Tesla bildet in seiner Deutschland-Fabrik in Brandenburg nahe Berlin nach eigenen Angaben in 17 Berufen aus und bietet 8 duale Studiengänge an. In diesem Ausbildungsjahr haben in der Gemeinde Grünheide laut dem US-Elektroautobauer rund 120 junge Leute ihre Lehre oder ein duales Studium begonnen.

2021 vor dem Hochfahren der Produktion waren laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa) fünf Auszubildende in Teslas erstem Europa-Werk gestartet, drei für Lagerlogistik und zwei für Fachinformatik. Dazu seien zwei Studenten im Rahmen eines dualen Studiums gekommen.

Tesla will in seiner deutschen Fabrik einmal mit 12.000 Mitarbeitern 500.000 Elektroautos im Jahr herstellen. Die Produktion ist noch im Aufbau, seit März wird das Mittelklasse-SUV Model Y aus lokaler Fertigung an Kunden ausgeliefert. Später sollen auch die mittelgroße Limousine Model 3 und Batterien in Brandenburg entstehen.

Firmenchef Elon Musk hat Grünheide kürzlich einen weiteren Besuch abgestattet. „Den Tag damit verbracht, die gesamte Produktionslinie von Giga Berlin zu besichtigen – das Team leistet hervorragende Arbeit!“, schrieb er Ende August auf Twitter. Im Sommer hatte Tesla mitgeteilt, dass in Grünheide erstmals 1000 Autos in der Woche gebaut wurden. Bis zum ersten Quartal 2023 sollen es nach dpa-Informationen 5000 pro Woche sein.

Am 11. September will sich Tesla der Region präsentieren. In der Müggelspreehalle in Hangelsberg nahe Grünheide können sich dann Bürger nach Unternehmensangaben an Ständen informieren oder Testfahrten machen. Im vergangenen Oktober lud Tesla zum Tag der offenen Tür, damals war auch Musk dabei.

Für Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach ist die Ansiedlung des US-Konzerns nur ein Beispiel für die Reindustrialisierung des Ostens. Tesla habe mehrere Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Ost-Deutschland, sagte der SPD-Politiker kürzlich. So sei das Werk mittlerweile der größte Industriearbeitgeber in Brandenburg, und es sei geplant, dass Tesla auch zum größten Ausbildungsbetrieb werden wird. Die Wirkung, die damit erzielt werde, sei für die regionale Wirtschaft „immens“, potentielle Investoren weltweit hätten Brandenburg mittlerweile auf der Landkarte.

Der Aufwuchs der Mitarbeiterzahlen ist bei Tesla in Brandenburg laut Steinbach trotz Fachkräftemangels im Plan. Das sei bemerkenswert, weil es „darstellt, dass das Unternehmen Fachkräfte gewinnt, die bei weitem nicht alleine aus Brandenburg kommen, sondern sich international rekrutieren. Das macht deutlich, welche Auswirkungen die Ansiedlung eines großen, internationalen Konzerns auf die Region hat.“ Bei Tesla arbeite ein Mix aus Fachkräften aus vielen verschiedenen Ländern. Eine solche Struktur sei die Zukunft und bedeute, „dass wir ein Fachkräfteeinwanderungsland sein müssen“.

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Via: Zeit.de
Tags: AusbildungUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    06.09.2022 um 02:13

    Giga Berlin wird ganz sicher nicht auf das Herstellkostenniveau von Giga Shanghai kommen, aber auf niedrigere Herstellkosten als bei den oft jahrzehntealten Fabriken der alten Hersteller zu kommen ist wohl absolut keine Herausforderung für Tesla. Wir werden es sehen wenn die Gewinne von Tesla auf Basis des schon jetzt extrem hohen Niveaus in Zukunft weiter steigen werden. Schuldenfrei (Banken, Anleihen) ist Tesla bekanntlich bereits. Auch das ist mittelfristig ein großer Vorteil bei ansonsten notwendigen Refinanzieungen im Umfeld steigender Zinsen.

    Die extrem gute finanzielle Lage von Tesla erkennt man, wenn man sich die quartalsweise veröffentlichten Finanzziahlen ansieht. Das ist ganz leicht, für Leute ab IQ100.

  2. Andreas meint

    05.09.2022 um 12:28

    „die bei weitem nicht alleine aus Brandenburg kommen, sondern sich international rekrutieren. Das macht deutlich, welche Auswirkungen die Ansiedlung eines großen, internationalen Konzerns auf die Region hat.““

    Mich würde ja die Zusammensetzung interessieren. Sind es hauptsächlich angrenzende Nachbarländer oder weiterher. Mehr aus dem Osten, Westen, Süden?

    • Andi EE meint

      05.09.2022 um 12:49

      Mir wären 100% motivierte die Lust auf ein gute Leistung haben, am liebsten.

      • eBiker meint

        05.09.2022 um 13:09

        Mir wär es lieber es wären alle aus Brandenburgund Berlin. Schliesslich liegt die Jugendarbeitslosigkeit dort deutlich über dem Durchschnitt. Berlin mit 9,8% auf Platz 2 in Deutschland – nach Bremen – aber von Berlin kann man noch Grünheide mit dem Pendlerzug fahren.
        Da sollten die doch Tesla die Türe einrennen, dass die gar nicht mehr wissen wo sie all die jungen, motivierten Nachwuchskräfte hin packen sollen.

        • Andi EE meint

          05.09.2022 um 13:29

          Naja, wenn die Leute lieber dem Putin und NS2-Gas nachrennen, das Klima mit Verbrenner retten wollen, den Fabrikbau mit einem Enthusiasmus zu verhindern versucht haben, wenn man Wagenknechts Mindset sich zu Gemüte führt, kanns schon sein, dass sich da nicht so viele bei Tesla bewerben.

          Aber das ist ja auch gut so, es wird niemand gezwungen dort zu arbeiten. Mir sind die aus Polen dann lieber, wenn bei denen das Mindset stimmt = herzlich willkommen.

        • Robert meint

          05.09.2022 um 14:27

          Die Ausbildung zum Facharbeiter dauert 3 Jahre, bis dahin ist das Tesla Werk sicher wieder geschlossen! Potentielle Bewerber sollten sich also besser woanders bewerben.

  3. Ben meint

    05.09.2022 um 10:31

    Nicht schlecht, wird ja immer gesagt beim bösen Ami und mit bösen E-Autos will keiner arbeiten, btw. bei uns in Zwickau fangen dieses Jahr auch „nur“ 143 Auszubildende an.

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