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Schon 1500 Bestellungen: Brennstoffzellenauto Toyota Mirai startet erfolgreich

23.01.2015 in Autoindustrie | 2 Kommentare

Toyota-Mirai-Verkaufszahlen

Der Toyota Mirai ist erfolgreich in Japan gestartet. Für das seit Mitte Dezember erhältliche Brennstoffzellenauto sind bereits knapp 1500 Bestellungen eingegangen. Der erwartete Jahresabsatz von 400 Einheiten wurde somit schon innerhalb des ersten Verkaufsmonats deutlich übertroffen.

60 Prozent aller bisherigen Bestellungen entfallen auf Behörden und Unternehmen, vier von zehn Käufern sind Privatkunden. Insbesondere im bevölkerungsreichen Tokio und den Präfekturen Aichi, Fukuoka und Kanagawa ist das Brennstoffzellenfahrzeug gefragt.

Verantwortlich für diesen Erfolg ist, so Toyota, die Kombination aus Alltagstauglichkeit und Umweltfreundlichkeit: Der viersitzige Toyota Mirai bietet mit einer Systemleistung von 113 kW / 154 PS identische Fahrleistungen und eine vergleichbare Reichweite wie konventionell angetriebene Fahrzeuge, stößt dabei aber weder CO2 noch Schadstoffe aus. Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff in elektrische Energie um die dann den E-Motor antreibt, als Emission entsteht lediglich Wasserdampf.

Der erste Mirai wurde bereits in einer feierlichen Zeremonie an seinen neuen Besitzer übergeben. Toyota-Präsident Akio Toyoda überreichte den symbolischen Schlüssel für die Limousine an den japanischen Premierminister Shinzo Abe, der das Fahrzeug stellvertretend für die Regierung in Empfang nahm. Im September 2015 soll die umweltfreundliche Limousine auch auf den deutschen Markt rollen.

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Via: Toyota
Tags: Japan, Toyota Mirai, VerkaufszahlenUnternehmen: Toyota
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    23.01.2015 um 10:51

    der Brennstoffzellenantrieb ist nicht umweltfreundlich. Es gibt auf dieser Welt keinen solar hergestellten Wasserstoff. Er kommt immer aus fossiler Produktion oder wird aus Gasen wie Methan hergestellt. Methan ist sehr klimaaktiv, Faktor 25 relativ zu CO2. Kleinste Verluste machen die ganze Einsparung zunichte.
    Der Gesamtwirkungsgrad liegt unter dem eines Verbrenners. Wasserdampf als einziges Abgas ist ja ganz nett, aber wenn man keins produziert wie im Elektroauto, ist das immer noch zu viel.
    Die Idee hätte in den 90er kommem sollen. Damals hat man sich dagegen entschieden. Die Gründe haben sich bis heute aber nicht geändert.

    • Teslaner meint

      29.01.2015 um 13:01

      Genau meine Meinung! Mit der Energiemenge die das Wasserstoffauto für 100 Km benötigt, fährt ein reines Elektroauto wie z.B. der Tesla bereits 300 Km weit. Es ist mir rätselhaft wer sowas kauft.
      Wasserstoff ist ausser dem nicht nur extrem flüchtig sondern auch noch sehr nett wenn er mal hochgeht. Da werden noch ganz andere Unfall-Bilder zu sehen sein als wenn bei einem Elektroauto mal der Akku brennt. Und ausser Luft und ein wenig Temperatur oder ein Funke benötigt der Wasserstoff nichts um sich zu verabschieden.

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