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GLE e: Mercedes stellt Plug-in-Hybrid-SUV vor (Bilder)

30.03.2015 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

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Mercedes-Benz hat seinen Bestseller im SUV-Segment gründlich überarbeitet. Zu den Highlights des neuen GLE gehören neben der überarbeiteten Front- und Heckpartie umfangreiche Maßnahmen, die hinsichtlich Emissionen und Antrieb neue Bestwerte ermöglichen sollen, so Daimler. Über die angebotenen Motorisierungen reduzieren sich im Vergleich zur Vorgängerbaureihe der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen demnach um durchschnittlich 17 Prozent.

So bietet Mercedes-Benz erstmals in seiner SUV-Historie mit dem GLE 500 e 4MATIC auch ein Plug-in-Hybridmodell an, das, so der Hersteller, „höchste Energieeffizienz mit herausragender Performance“ verbinden soll. Das „Multitalent“ soll die geringen Verbrauchswerte des effizienten Diesels GLE 250 d nochmals unterbieten, dabei aber die Leistungsfähigkeit eines V8-Modells erreichen.

Das erste Mercedes-Benz SUV mit Plug-in-Hybrid-Technologie soll trotz einer Systemleistung von 325 kW / 442 PS (zumindest auf die ersten 100 Kilometer bei voller Ausnutzung der elektrischen Reichweite, Anm. d. Red.) nur 3,3 Liter Kraftstoff verbrauchen, das entspricht einer CO2-Emission von 78 g/km. Dabei setzt der GLE 500 e 4MATIC mit einem elektrischen Verbrauch von 16,7 kWh/100 km einen Bestwert in diesem Marktsegment. Zusätzlich kann der Hybrid bis zu 30 Kilometer lokal emissionsfrei fahren.

Im neuen Plug-in-GLE arbeiten ein direkteinspritzender V6-Benzinmotor mit 245 kW / 333 PS und ein Hybridmodul mit einer elektrischen Leistung von 85 kW / 116 PS zusammen – das sorgt für ein maximales Systemdrehmoment von wuchtigen 650 Newtonmetern.

Über einen Wahlschalter in der Mittelkonsole und das Kombiinstrument kann der Fahrer zwischen vier spezifischen Betriebsmodi wählen:

  • HYBRID: die Systemsteuerung wählt automatisch die jeweils sinnvollste Antriebsart mit Verbrennungs- und/oder Elektromotor zur Optimierung der Gesamtenergiebilanz
  • E-MODE: rein elektrisches Fahren
  • E-SAVE: hier wird der momentane Ladezustand der Batterie vorgehalten, um später – beispielsweise im Stadtverkehr – rein elektrisch fahren zu können
  • CHARGE: Batterie wird im Fahrbetrieb sowie im Stand geladen

Das kompakte Hybridmodul ist komplett in das siebenstufige Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS integriert. Die elektrische Energie wird in einer Lithium-Ionen-Batterie mit einem Energiegehalt von 8,8 kWh gespeichert, die extern an öffentlichen Ladestationen, der heimischen Wallbox oder einer herkömmlichen 220 Volt Steckdose aufgeladen werden kann. Die Ladezeit an der Wallbox oder der Ladestation beträgt rund zwei Stunden.

Intelligentes Antriebsmanagement

Vorausschauendes Fahren ohne unnötiges Bremsen und Beschleunigen ist schon immer die beste Strategie für effizientes Fahren. Bei einem Hybridmodell gewinnt dies zusätzlich an Bedeutung: Denn Bremsmanöver dienen nicht nur dem Verzögern, sondern werden auch zum Rekuperieren von Bewegungsenergie genutzt. Und der Streckenverlauf oder Verkehr hat ebenfalls Einfluss auf das effizienteste Auf- und Entladen der Hochvolt-Batterie. Beim GLE e soll deshalb ein intelligentes Antriebsmanagement den Fahrer mit spezifischen Regelstrategien umfassend bei der möglichst effizientesten Fahrweise unterstützen.

„G“ nach vorn: Die neue SUV-Nomenklatur

Mercedes-Benz hat kürzlich angekündigt, die Nomenklatur seiner Fahrzeuge inklusive der SUV-Palette neu zu ordnen. Die SUVs tragen nun in Reminiszenz an die G-Klasse immer ein G im Namen, der aus einem Akronym mit jeweils drei Buchstaben besteht. Dem G folgt immer ein L, der dritte Buchstabe soll in Anbindung an das Pkw-Portfolio von Mercedes-Benz die Orientierung im SUV-Angebot erleichtern. Im Einzelnen ergibt sich aus dieser Neuordnung zukünftig folgende Nomenklatur für die SUV- und Geländewagenpalette, bei der nur die G-Klasse mit einer unveränderten Modellbezeichnung ihre Sonderstellung als Urvater aller aktuellen SUVs und Geländewagen verdeutlichen soll:

  • GLA: SUV des A-Klasse-Segments
  • GLC: SUV des C-Klasse-Segments; vormals GLK
  • GLE: SUV des E-Klasse-Segments; vormals M-Klasse
  • GLE Coupé: SUV des E-Klasse Coupé-Segments
  • GLS: SUV des S-Klasse-Segments; vormals GL
  • G: unverändert

Allen Änderungen zum Trotz bleibt es etwas verwirrend: Während Hybride ohne Stecker künftig mit einem „h“ gekennzeichnet werden, erhalten bei Mercedes neben den Plug-in-Hybriden auch die reinen Elektroautos ein „e“ verpasst.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes GLE eUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    29.02.2016 um 08:48

    Was kann man daraus ableiten ?
    Genau…

    Bis zur nächsten Tankstelle sind es maximal 30km.

    Das Konzept könnte man dann 1 zu 1 auf Ladestationen umsetzen.
    Da muss man wenigstens keinen hochbezahlten Planer beauftragen,
    um das heraus zu finden :)

  2. michaell meint

    30.03.2015 um 18:16

    Da sind wieder die „magischen“ 30km elektrische Reichweite. Ein Hoch auf das absurde E-Mobilitätsgesetz!

    Der BMW X5 Plug-In Hybrid hatte in der Entwicklung übrigens auch nur eine theoretische E-Reichweite von 29km. Dank dem E-Mobilitätsgesetz wurde die Reichweite aber auf 30,x km „optimiert“

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