Mit der offiziellen Eröffnung der 30. Supercharger-Station in Deutschland hat Tesla sein Schnell-Ladenetzwerk in Europa weiter ausgebaut. Die neue Station steht an der A61 auf dem Euro Rastpark Waldlaubersheim und elektrifiziert die wichtige Route zwischen Köln und Stuttgart. Sie ermöglicht Model-S-Fahrern, kostenlos ins Ruhrgebiet sowie zu ihren Lieblings Urlaubszielen im Südwesten Deutschlands zu reisen.
„Die Eröffnung der 30. Supercharger-Station ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz,“ sagt Philipp Schröder, Tesla Landeschef Deutschland. „Waldlaubersheim ist gleichzeitig auch die zehnte Station mit unserem Partner Euro Rastpark. Wir freuen uns, die Zusammenarbeit dadurch weiter auszubauen.“
Das grösste Schnell-Ladenetzwerk der Welt
Mit einer Reichweite von bis zu 502 km und einem globalen Schnell-Ladenetzwerk können Tesla-Fahrer einfach und bequem lange Strecken reisen. Supercharger sind strategisch an Autohöfen platziert und ermöglichen Model-S-Kunden das Fahren längerer Strecken mit minimalen Zwischenstopps. Ein Supercharger lädt die Batterien in etwa 20 Minuten zur Hälfte wieder auf.
In Deutschland erstrecken sich Teslas Supercharger bereits von Flensburg bis nach München sowie von Düsseldorf nach Berlin und ermöglichen Model-S-Besitzern nicht nur durch ganz Deutschland zu fahren, sondern auch weiter bis nach Holland, Dänemark, Österreich und die Schweiz. Das Europäische Netzwerk deckt bereits die wichtigsten Autobahnen vom Norden Norwegens in den Süden Frankreichs und weiter bis nach Spanien, Italien und Slowenien ab.
Tesla hat weltweit mehr als 400 Supercharger-Stationen mit knapp 2250 Supercharger-Ladeplätzen installiert und damit das grösste und am schnellsten wachsendende Schnell-Ladenetzwerk der Welt aufgebaut. In Europa gibt es aktuell 141 Supercharger-Stationen mit 752 Ladeplätzen.
Starkstrompilot meint
nicht immer so tief stapeln. Tesla hat nicht das am schnellsten wachsende Ladenetzwerk. Tesla hat das einzige Schnellladenetzwerk. Die anderen Ladenetze mit ihren 43 AC oder 50 DC (gibt’s die überhaupt schon) sind doch Kinderkram dagegen.
Und das alleine, ohne staatliche Unterstützung oder irgendwelche Joint ventures mit Anderen. Ein paar von denen haben wenigstens schon mal die Stifte rausgeholt und ein paar Tesla-Fighter gezeichnet. Sind also echte Konkurrenz. Wenn dann mal in 3 oder 5 Jahren einer von denen auch fährt, wo will er denn dann laden. An den Schnarchladenetzen, wo ein 500km-Auto mindestens 2h steht oder an Teslas Schnellladenetz? Man wird sehen.
stromer meint
Und immer noch stehen zu viele Leute rum und sehen sich das an.
Die Hände bis zu den Ellenbogen in den Hosentaschen und gucken zu!!
Da kann man nicht selber aktiv werden, nein das geht nicht.
Dafür fehlt es an Einfallsreichtum. Man ist einfach unfähig sich zubewegen. Eine richtige Schockstarre die da einsetzt. Und was brauchen diese Neuen Autos? Strom, oder? Und das ist nicht bekannt?
Warum bietet man da nicht mal selber was an? Strom natürlich. Keine
teure Ladetechnik die nicht geht oder hakt oder ein Abrechnungssystem was teurer ist als der Strom der geladen wird.
Warum haben das die Leuten im Bereich Freizeit und Naherholung immer noch nicht gemerkt das sich da eine reisen Möglichkeit für sie
auf tut. Bietet Strom an, dann kommen die E-Autos von ganz allein.
Aber versucht das nicht mit teurer Ladetechnik die dann auch noch nicht geht oder mit teuren Strom uns übers Ohr zu hauen.
Wir wollen als Gast behandelt werden und nicht als Milchkuh!!
Auch wollen wir keine teure Ladetechnik über den Strompreis bezahlen.
Wir brauchen Strom an einer sicheren und zuverlässigen Steckdose die
auch funktioniert. Sonst nix. Nur Strom!!!!!!
Wenn das ganze Geld, was da schon in Schaufensterregionen und Ladesäulen verbraten wurde, in sinnhafte Steckdosen im Freizeit und
Naherholungsbereich gesteckt worden wäre, dann, ja dann wäre
überall sicherer und zuverlässiger Strom für uns da. Wir fahren ja nicht
mit dem Stromer jeden Tag viele hundert km auf der Autobahn. Nein,
wir pendeln Arbeit ,Hause. Und dann, nach Feierabend geht die Katastrophe erst los. Um das zu erkennen macht man Arbeitsgruppen
die auch mit Steuergelder gefördert werden, sich selber dann auch
noch im Weg stehen, weil, ist Ihr Ziel erreicht, werden Sie ja nicht mehr
gebraucht.
Twizyfahrer meint
Kurz vor dem Bau des ersten Teslasuperchargers sass ich beim Kartenspielen mit meinen Kumpels am Tisch. Die schauen mich etwas schräg an, da ich die 40km zum Spielort ja schon seit einem Jahr elektrisch mit dem Twizy komme.
Einer meiner Freunde ist bei einem Energieversorger im Vorstand. Ich erzählte das Tesla mit der DB zusammen bald ein Ladenetz mit Superladern entstehen würde. Da bekam er einen Lachanfall, Superlader und mit der Bahn, niemals, wer soll das bezahlen und dann noch die Ladeleistung, das geht ja gar nicht. Er ist Indelmeister, sowas wäre unmöglich in Deutschland. 1Monat später wurde die erste Station eingeweiht. Seither haellt er seine grosse Klappe.
Tesla-Fan meint
*Spekulatius on*
In 5 Jahren wird Tesla das erste Hardware-Upgrade für die Supercharger bringen – Schnellladen mit 250kW in 10-15 Minuten.
*Spekulatius off*
Und die Tesla Fighter dieser Welt werden noch älter aussehen, als sie es jetzt schon tun ;)