Mercedes-Benz hat zwei neue Plug-in-Hybride der dritten Generation vorgestellt: den diesel-elektrischen GLE 350 de 4MATIC und den mit Benzin-Elektro-Technik ausgestatteten GLC 300 e 4MATIC.
Der Mercedes GLE 350 de 4MATIC verfügt über eine Batterie mit 31,2 kWh Kapazität und soll bei entsprechender Fahrweise 106 Kilometer nach NEFZ rein elektrisch fahren können – die bisherige Plug-in-Variante der Baureihe GLE 500 e mit 8,8-kWh-Batterie kommt auf 30 E-Kilometer. Raum für den größeren Energiespeicher schaffen ein spezieller Rohbau des Heckwagens und eine modifizierte Hinterachse. Im Kofferraum gibt es keine Stufe, das Volumen liegt bei bis zu 1915 Liter.
Die Höchstgeschwindigkeit des Allraders im E-Modus beträgt dank 100 kW starker Elektromaschine 160 km/h, regulär sind bis zu 210 km/h möglich. Von Null auf Hundert soll es mit 235 kW (320 PS) in 6,8 Sekunden gehen. Der gewichtete Kraftstoffverbrauch wird mit 1,1 l/100 km angegeben, die CO2-Emissionen mit 29 g/km und der Stromverbrauch mit 25,4 kWh/100 km.
Der GLE 350 de 4MATIC besitzt eine COMBO-Ladedose für Wechselstrom-/AC- und Gleichstrom-/DC-Laden. Sie befindet sich in der linken Seitenwand, symmetrisch zur Tankklappe auf der rechten Fahrzeugseite. An DC-Ladesäulen soll das Volladen der Batterie von 10 auf 100 Prozent in ca. 30 Minuten gelingen.
Auch als Plug-in-Hybrid bietet der GLE eine uneingeschränkte Anhängelast von bis zu 3500 kg (gebremst). Den Preis des GLE 350 de 4MATIC gibt Mercedes zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.
Mercedes GLC 300 e 4MATIC

Das ebenfalls allradgetriebene Mid-Size-SUV GLC 300 e 4MATIC mit Plug-in-Hybrid-System wurde laut Mercedes von Anfang an so konstruiert, dass eine Batterie platzsparend integriert werden kann. Dazu tragen die abgesenkte Hinterachse und der auf Batterie-Integration ausgelegte Rohbau bei. Dennoch müssen Kunden geringe Einschränkungen beim Ladevolumen hinnehmen: Der ebene Gepäckraum fällt mit 395 bis 1445 Liter etwas kleiner als bei anderen GLC aus.
Mit seiner 13,5-kWh-Batterie kann der GLC 300 e 4MATIC gemäß NEFZ 49 Kilometer nur elektrisch fahren. Der Sprint auf Tempo 100 gelingt mit 235 kW (320 PS) in 5,7 Sekunden, bei 230 km/h wird abgeregelt. Die elektrische Höchstgeschwindigkeit – der E-Motor kommt auf 90 kW – liegt bei über 130 km/h. Der gewichtete Kraftstoffverbrauch beträgt 2,5-2,2 l/100 km, die CO2-Emissionen 57-51 g/km und der Stromverbrauch 17,8-16,5 kWh/100 km.
Zur Ladezeit der Batterie des GLC 300 e 4MATIC sowie dem Preis macht Mercedes noch keine Angaben. Die Anhängelast im Anhängerbetrieb geben die Schwaben mit 2000 kg (gebremst) an.
Klaus Fischer meint
Guten Abend,
ein unabhängiger Bewerter von Crash Tests inc. der Auswirkungen von Pkw Crashs auf Fußgänger gibt es seit vielen Jahren. Ich empfehle einen Blick auf deren Seite. https://www.euroncap.com/de
Wer nachliest dem fällt auf, dass viele Kleinwagen und Vans wie der T5 weit schlechtere Fußgängercrashwerte haben als große SUVs wie z.b. der Merc GLE. Der Grund: die lange Kühlerhaube schafft Distanz zur gefährlichen A-Säule un diese Distanz fehlt bei den Smarts und Co.. Also Faktencheck vor Gelabber.
Ernesto 2 meint
So eine Angebe wie die 1,1 Liter auf 100km ist doch Betrug am Kunden. Welcher Mercedes Fahrer wird das schaffen? Nichtmal bei 40 km im 6. Gang… Die Millionen die hier wieder verschwendet wurden um einen Penisersatz für Minderwertigkeitsbelastete Großverdiener zu schaffen sind nur noch geschmacklos und geradezu obszön aus Sicht der Umwelt. Wann kommt der Passat von Daimler mit 12 kwh Verbrauch und 450 km Reichweite für unter 50.000 Euro ? Richtig NIEMALS ! Dann mal Tschüß an Daimlers versterben kann ich mich bei solchen „Entwicklungsleistungen“ gewöhnen.
alupo meint
Die Akkuknappheit ist bei Daimler wohl ein echts Problem. Da reicht es eben nur für ein paar Compliance-Plugins im SUV-Stil.
Schade für das urschwäbische Traditionsunternehmen und ihre Mitarbeiter.
Jörg2 meint
Da das knappe Gut in der City die Fläche ist, bin ich für eine Zusatzgebühr für Fahrzeuge, die eine (noch zu bestimmende) Grundflächengröße übersteigen (max. Länge inkl. ausgefahrener AHK mal max. Breite inkl. abgeklappter Spiegel).
Mir würde eine Grundfläche in der Größe des aktuellen Passat-Kombi vorschweben.
JoSa meint
Ich hätte da einen Verbesserungsvorschlag :)
Jedes Auto , das auf Parkplätzen ob Privat oder Öffentlich, nicht in die Parkplatzmarkierung passt, darf kostenpflichtig abgeschleppt werden.
Heureka meint
Diese SUVs – egal mit welchem Antrieb – taugen m.M. einzig als Ego-Prothese.
Nachdem in Berlin vier Menschen von einem SUV über- und totgefahren wurden, fordern Politiker nun Konsequenzen für die tonnenschweren Fahrzeuge. Geht es nach der Deutschen Umwelthilfe, sollen zügig Maßnahmen wie eine City-Maut, Parkverbote und höhere Steuern für schwere Fahrzeuge oder auch erhöhte Parkgebühren Einzug halten.
Wer einigermaßen vernünftig ist und die Umweltprobleme begriffen hat, kann diesen Ideen eigtl. nur zustimmen.
Peter W meint
Ich denke aber, dass man das mit den tot gefahrenen Menschen schon etwas differenzierter sehen sollte. Auch mit einem normalen Auto kann man Leute tot fahren, und was das Gewicht betrifft, ist ein Tesla S auch nicht besser.
Das „tot fahren“ von Passanten hat mit dem Fahrzeugtyp sehr sehr wenig zu tun.
Jeru meint
Vielen Dank für diesen Beitrag.
Den Unfall-Tod von vier Menschen für diese völlig themenfremde und unsägliche Debatte zu missbrauchen, ist auch aus meiner Sicht total fehl am Platz.
Sich dieses Konstrukt auszudenken, um sein politisches Ziel „SUV Verbot“ voran zu treiben ist grausam zu lesen.
Gerade in diesem Forum werden wir davon leider jedoch nicht verschont bleiben.
Gunnar meint
+1
Aufgrund eines Unfalls, in dem noch ermittelt wird und der Sachverhalt noch nicht komplett bekannt ist, einfach mal pauschal eine Fahrzeuggruppe zu verurteilen ist in meinen Augen ziemlich populistisch.
Mit diesen Kommunikationsmitteln ist eine uns bekannte Partei in den letzten Jahren auch sehr stark geworden…leider.
randomhuman meint
SUV, also höhere und schwerere Autos haben eine höhere Wahrscheinlichkeit Menschen (schwer) zu verletzten. Das sieht man ja schon an der Karosserieform.
teslatom meint
Unsinn!
Einfach erstmal nachdenken: Durch die Karosserieform sind die Insassen viel besser geschützt.
Wie viele Menschen weniger starben oder weniger verletzt wurden, weil SUVs sicherer sind, sollte man auch berücksichtigen. (Dazu sollte allerdings ein hoher Anteil SUVs auf der Straße sein)
Das gilt noch mehr für Elektroautos, die viel geringeres Verletzungsrisiko darstellen: Warum? Hochgeschwindigkeitsfahren ist sinnlos, solange die Akkus teuer sind, die Autos sind sicherer und vorausschauendes Fahren ist günstiger. Das sollte einfach mal von der Politik gesehen werden, 3500 Tote pro Jahr und 100.000ende Schwerverletze im Straßenverkehr sind jeder Einzelne einer zuviel.
Natürlich gibt es auch Einige, die auf Landstraßen damit Unfug machen und Unfälle provozieren, aber die
Und so tragisch das ist, es war ein schrecklicher Unfall! Mein Beileid den Hinterbliebenen.
Christian meint
Vollkommen richtig. Die Insassen sind evtl. besser geschützt aber Fußgänger haben durch die höhere Motorhaube schlechtere Karten.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@ Teslatom: „Und so tragisch das ist, es war ein schrecklicher Unfall! Mein Beileid den Hinterbliebenen.“ Dem schließe ich mich an.
Unabhängig davon, ist bei Verkehrsunfällen die „Kompatibiltät“ der beteiligten Unfallgegner entscheidend. Für die Fußgänger wurde in den letzten 10 Jahren im Frontbereich der Autos viel getan, die Aufprallzone zu entschärfen; bei SUV läuft das aber durch deren Bauhöhe weitestgehend ins Leere. Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir aber nur um die Insassen von Fahrzeugen. Und da sollten einfach alle SUV fahren, dann ist alles wieder ok. Ist es aber nicht. Ok, Fußgänger, Kinder, Fahrradfahrer: Pech gehabt, schade, schade, zu arm für diese Welt. Aber auch wenn SUV gegen SUV stößt, verliert sich der anfängliche Vorteil, da das Stehlen von Knautschzonen beim Unfallgegner nicht mehr funktioniert.
Effendie meint
Finde es unmöglich hier sofort auf das böse Auto (SUV) zu zeigen.
Kein Anstand vor den Toden.. und das politisch zu nutzen.
Heureka meint
Es mag sein, dass das Heranziehen des Berliner Ereignisses zur SUV-Diskussion durch div. Volksvertreter fehl am Platz ist. Andererseits ist es sicherlich auch im Sinne der Opfer und Hinterbliebenen, den Sachverhalt zu erörtern, ohne dass gleich Ethik und Respekt angemahnt werden.
Ansonsten steht fest, dass die SUV-Monster nicht in die Städte gehören, sei es wegen der Platzverhältnisse oder auch mit Blick auf Energie- bzw. Umweltaspekte. Ob da vielleicht sogar schon z.B. ein Model S als zu groß bezeichnet werden darf, könnte durchaus diskutiert werden.
Und ja, ich bleibe dabei: Wer einigermaßen vernünftig ist und die Umweltprobleme begriffen hat, kann den gen. Ideen eigtl. nur zustimmen.
Vali44 meint
Wenn man Ressourcen verschwenden kann, dann so:
Zwei Motoren, viel Blech und einen Akku grösser als derjenige in Ioniq, welcher mit 28 kWh rund 2,5 Mal weiter kommt.
Wo bleibt da die Vernunft oder der Nachhaltigkeitsgedanke?
Zum Schluss noch eine Verbrauchsabgabe vermutlich fern jeglicher Realität. Jedenfalls nach den ersten 100 km.
Aber wenn die Nachfrage nach solchen Monstern nicht da wäre, würden sie nicht gebaut.
Daher braucht es ein Undenken in der Bevölkerung zuerst und ein entsprechendes Einkaufsverhalten.
Da jeder Trend ja einmal kippt, darf man nur hoffen, dass solche Kisten bald out sein werden.
Porsche 911 meint
Der Ioniq ist halt auch ein potthässliches Auto was auf Windschnittigkeit getrimmt wurde. Das mit einem GLE zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen, beides zwar Obst, also Autos, aber ansonsten mit anderen Eigenschaften.
Der SUV Trend ist btw nicht auf Deutschland beschränkt ;)
PK meint
Es gibt eben überall auf der Welt Menschen, deren Ego so groß ist, daß es nur in solche Blech-Eumel passt, sonst fühlen sie sich vermutlich nicht standesgemäß transportiert.
Leider hat das eben nichts mit Verstand oder sozialer Kompetenz oder Nachhaltigkeit zu tun.
Unter Strich ist dieses Denken der Grund, warum die Welt in die Gosse geritten wird.
Der Ioniq ist wirklich das Gegenteil von so einer asozialen Resourcenverschwendung …
Peter W meint
Ich möchte Vali44 zustimmen!
Lieber Porsche 911, ob ein Auto hässlich erscheint liegt im Auge des Betrachters. Ein Monsterauto wie dieser Daimler ist für mich das Allerletzte und müsste verboten werden. Für mich ist so eine Karre der letzte Tropfen, der das Fass der Umweltbelastung zum Überlaufen bringt. 30 kWh für 100 km nach NEFZ!!!!, das ist pure Energieverschwendung. Und wer das mit dem einen Liter Sprit auf 100 km glaubt, dem ist die Umwelt vollkommen egal.
Ich hoffe, dass die Käufer dieses Autos viele Enkel haben oder haben werden, die ihre selbstherrliche Suppe auslöffeln müssen und dafür dann auf ihr Grab pinkeln.
MiguelS NL meint
Ich bin kein Freund von PHEV, aber es wäre um Welten besser 30-40 kWh in ein e-Auto zu verbrauchen als mit Benzin oder Diesel zu fahren. Der StromMix ist in 5 Jahren d.h 2024, maximal noch die Hälfte von heute, eher 40% von heute. D.h. EE-Anteil 70-76% was wiederum ca. 75-96 g/km bedeuten würde, ca. 30-40g weniger als ein VW Up. Bis 2030 ist der EE-Anteil 90-99% oder sogar 100%.
MiguelS NL meint
Aber keine Sorge, BEV werden zudem sowieso bedeutend weniger verbrauchen als 30 kWh NEFZ. Ein (viel schnellerer) Model X verbraucht ca. 15 kWh NEFZ.
Haason meint
Jeder Cent Entwicklungsarbeit in diese Kisten erscheint wie die Züchtung schnellerer Pferde und das Bauen bequemerer Kutschen vor 125 Jahren. Bald werden die Kommunen und die Politik einen Weg finden diese Dinger aus den Städten und Gemeinden zu verbannen. Und dann wird bei Daimler und Co gejammert werden…
Karla01 meint
Diese Verknüpfung kannst dir sparen, reicht wenn der Rest der Medien so pietätlos ist, hab mich schon gewundert wann der erste hier damit loslegt.
Also gegen den Familienvan habt ihr bisher auch nicht geschumpfen (bezüglich Ökologischer Hintergründe), der ist allerdings auch nur mit 1-2 Personen besetzt, dann könnt ihr es euch auch bei SUVs sparen. Nicht alles was ihr SUV nennt hat 300PS+, daher gibt es genug von den Kisten welche mit 7-8l Verbrauch durch die Welt fahren. Da gibts wirklich schlimmeres. Lasst doch einfach diese Missgunstdebatten, das ist so widerlich. Fingerzeigen und nach Verboten rufen. In der Gesellschaft willst du auch nur so lange leben bis einer mit dem Finger auf dich zeigt und die Erfahrung zeigt dass das nicht lange dauert, weil nahezu jeder Mensch an irgendwas Lebensfreude findet was man sich auch sparen könnte.
Stocki meint
So kleine schnucklige SUV wie den t-Roc kann man ja noch durchgehen lassen. Es geht hier aber nun Mal um diese Benz GLE und GLC Dinosaurier. Diese Kisten sind nur etwas für gewissenlose Egozentriker. Solche Oldtimer ab Werk ist genau das worauf die Welt gewartet hat. Zum ko…. ist das!
Ich hoffe ja inständig, daß sich Porsche mit dem Taycan im eigenen Hause so viel Konkurrenz macht daß deren Verbrenner zum Ladenhüter werden. Auch reiche Menschen können ein Gewissen haben. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Gute Nacht Mercedes!
Gunnar meint
Was ist der Unterschied zwischen einem 2,4 Tonnen-SUV und einer flachen 2,4 Tonnen-Limousine?
Christian meint
@Gunnar: das Batteriegewicht macht den Unterschied.
Stocki meint
cw ergo: Verbrauch
Jeru meint
Absolute Zustimmung!
Sehe ich ganz genauso.
Broesel meint
Sehr geehrte Karla01,
„7-8 l/100 km….Da gibt es wirklich schlimmeres.“ Nur mal zum Nachdenken: Ich fahre meinen Passat Bluemotion mit SCR System seit etwa 2 Jahren sommers wie winters mit einem Realverbrauch von < 5 l/100 km. Ist der Passat unsicher? Welcher SUV hat mehr Platz als der Passat? Nehmen wir bei mir 5 l und beim SUV 7,5 l, stossen die SUVs 50 % mehr CO2/km als mein Passat aus. Nur alleine aus diesem Mehrverbrauch ergibt sich, dass bei gegenwärtigem CO2-Ausstoß des Strommixes, wohl weit mehr als die Hälfte aller Fahrzeuge E-Autos sein müssten um diesen komplett sinnlosen Mehraustoß (da exakt 0 Vorteil im realen Gebrauch) an CO2 auszugleichen. Es sind eben nicht nur 2-3 l, es sind 40-60 % Mehrverbrauch!
Gunnar meint
Das ist doch der neue Urmeter der absoluten Ineffizienz!
Mehr als 30 kWh für 100 km!
I think, my pig whistles!
Porsche 911 meint
Der Markt wird die auf jeden Fall abnehmen, der GLE kommt ja ca. 70-80km real rein elektrisch, beim GLC schon eher kritischer, aber bei Porsche machen die Hybridvarianten auch einen Großteil der Verkäufe aus, trotz Reichweite unter 50km.
Futureman meint
30kWh auf 100km ist ja mal ne Ansage für den kräftigen Ausbau von Lademöglichkeiten :-)
netlev meint
Was soll eigentlich die gewichtet Angabe den Spritverbrauchs. Ich will doch wissen was die Kiste auf 100km braucht wenn der Akku leer ist. Wahrscheinlich 15l/100km.
Lukas meint
Kann man ja ganz einfach ausrechnen:
Kombinierter Verbauch Elektro&Verbrenner x ((Elektrische Reichweite + 25)/25) = Benzinverbrauch nach Fahrzyklus ohne E-Motor
Macht beim GLC 300e dann:
2,5L x ((48+25)/25) = 7,4 Liter nach NEFZ. Realistisch dann also um die 9-10L.
StromSchleuder meint
Vor allen Dingen nicht diese hässlichen fetten Dinger. Aber BMW bringt ja auch so einen Saurier auf der IAA zu Vorschein.
Daniel S meint
Hybride sind keine Meldung mehr wert. Spätestens ab dem Start der IAA…
Jürgen W. meint
Stimmt genau.