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USA: Elektroauto-Fahrer erhalten Prämie für verzögertes Laden

11.08.2015 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher

bmw-i3-chargeforward

Bild: VW

Neues Pilotprogramm: Der Energieversorger Pacific Gas & Electric (PG&E) in den USA zahlt einigen Besitzern eines BMW i3 Prämien aus, wenn sie ihren Stromer bei Überlastung des Netzes nicht aufladen.

Die 100 Teilnehmer, die aus 400 Bewerbern ausgewählt wurden, bekommen bereits vorab 1000 Dollar (knapp 900 Euro) Prämie, wenn sie an dem 18 Monate andauernden Test des Stromversorgers teilnehmen. Zusätzlich bekommen die i3-Besitzer Geld ausbezahlt, wenn sie bei Auslastung des Stromnetzes ihr Elektroauto später aufladen. Dazu soll es eine Benachrichtigung per SMS geben.

Über das Projekt wollen PG&E und BMW herausfinden, wie sich eine große Anzahl von Elektroautos auf die Energieversorgung auswirkt. Die Versorger sehen in den Elektroautos „Fluch und Segen“ zugleich, schreib das Handelsblatt: Zwar belasten die Fahrzeuge das Stromnetz, wenn zu viele gleichzeitig laden. Andererseits könnten die Versorger die Fahrzeugbatterien bei einer Überlastung des Netzes oder gar bei einem Stromausfall anzapfen – und die Fahrer für die abgezweigte Energie aus ihren Autos finanziell entschädigen.

„Uns ist sehr an der Verbreitung von Elektroautos in Kalifornien gelegen. Das BMW-Pilotprogramm ist ein Vorhaben, das demonstrieren soll, dass wir die Masse dieser Wagen in einer verlässlichen Art und Weise handhaben können“, erklärt Jana Corey, Direktor bei PG&E, dem Handelsblatt zufolge.

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Via: Handelsblatt
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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