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Lithium-Förderung: Bolivien baut auf deutsche Hilfe

02.09.2015 in Autoindustrie

lithium-rohstoff-elektroauto-batterie

Bild: Nissan

Am Salzsee von Uyuni in Bolivien werden die weltweit größten Lithium-Vorkommen vermutet – der Rohstoff, der für Elektroauto-Akkus mit am wichtigsten ist und der seinen Preis in den vergangenen zehn Jahren fast verdreifacht hat. Mit deutscher Hilfe soll das wertvolle Material nun gewonnen werden. Das Thüringer Unternehmen K-Utec plant dafür eine knapp 4,5 Millionen Euro teure Förderanlage. Im Beisein von Boliviens Präsident Evo Morales wurde der Vertrag feierlich unterzeichnet.

Auch bolivianische Regierung will investieren: Knapp 600 Millionen Dollar (538 Millionen Euro) sollen nach Uyuni fließen. Morales sah eine Förderung, die nur mit ausländischem Know-How möglich sei, lange skeptisch. Indigene Gruppen warnten demnach vor einer Ausbeutung wie bei den Silbervorkommen von Potosí in der Kolonialzeit durch die Spanier, schreibt heise.de. Zudem sei der Salar einer der größten Touristenattraktionen – die Förderung solle jedoch nur auf einem Bruchteil des Salzsees erfolgen.

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Via: heise.de & K-Utec
Tags: RohstoffeUnternehmen: K-Utec
Antrieb: Elektroauto

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