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Neuer Rekord: 885,62 Kilometer ohne Aufladen im Elektroauto Tesla Model S (Video)

18.09.2015 in Lifestyle | 4 Kommentare

Der US-Amerikaner Corey Spencer hat mit einem Elektroauto vom Typ Tesla Model S 85D einen neuen „Hypermiling“-Rekord aufgestellt und 550,3 Meilen (885,62 Kilometer) am Stück abgespult, ohne die Batterien zwischendurch aufzuladen. Beim „Hypermiling“ geht es darum, möglichst viele Kilometer aus der eingesetzten Energiequelle herauszuholen.

Spencer nahm für die Rekordfahrt einige Strapazen in Kauf: Um Strom zu sparen schlich er für über 26 Stunden mit gerade einmal 35,4 km/h auf der Straße voran. Möglich gemacht hat die hohe Reichweite zudem Teslas „Dual Motor“-Technologie, bei der sich zwei Elektromotoren auf Basis fortschrittlicher Software stets um die bestmögliche Leistungsausbeute kümmern.

Erst vor wenigen Wochen erreichte der für seine YouTube-Videos über Teslas Model S bekannte Wahl-Norweger Bjørn Nyland nach einer ähnlichen Fahrt 728,7 Kilometer mit einer Batterieladung. Dieser Rekord ist nun also gebrochen worden – doch auch Corey Spencers Reichweite könnte demnächst schon wieder übertrumpft werden: Seit kurzem gibt es für das Tesla Model S eine optionale 90-kWh-Batterie mit etwa sechs Prozent mehr Reichweite.

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Via: Teslarati
Tags: Hypermiling, Rekord, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan meint

    18.09.2015 um 11:20

    Wahl-Norweger Bjørn Nyland? Er ist in Norwegen geboren! Was hat er denn gewählt???

    • ecomento.de meint

      18.09.2015 um 11:37

      Laut seinem Twitter-Profil ist er in Thailand geboren und später nach Norwegen ausgewandert: https://twitter.com/bjornnyland

      VG
      TL | ecomento.de

      • probefahrer meint

        19.09.2015 um 23:59

        „Wahl-Norweger“ impliziert schon eher, dass man bewusst als mündiger Erwachsener ausgewandert ist. Aber Bjørn Nyland war dabei erst 4 Jahre alt – so steht es in seinem Twitter-Profil.
        Insofern wäre „Norweger mit thailändischen Wurzeln“ die passendere Bezeichnung – einen vierjährigen Auswanderer „Wahl-Norweger“ zu nennen, wirkt doch etwas befremdlich. Das „Was hat er denn gewählt?“ von Stefan bleibt deshalb eine berechtigte Frage.

        • ecomento.de meint

          20.09.2015 um 08:42

          Unsere Wortwahl soll nicht Bjørn Nylands Nationalität in den Vordergrund stellen, sondern den Fakten gerecht werden. Auch auf YouTube beschreibt er sich entsprechend:

          https://www.youtube.com/user/bjornnyland/about

          Würde Nyland sich im Internet als Norweger bezeichnen, würden wir das auch so schreiben.

          „Wahl-Norweger“ mag sich etwas komisch anhören, ist aber unserer Ansicht nach die korrekte Formulierung. Da es sich hierbei bereits um die zweite Leser-Nachfrage zu diesem Thema handelt, werden wir aber versuchen, das Ganze in Zukunft anders bzw. unmissverständlicher zu formulieren.

          VG
          TL | ecomento.de

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