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Elektroauto-Leasingangebote

Audi: „Wir haben Tesla einiges zu verdanken“

23.11.2015 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Audi-Elektroauto-Tesla

Bild: Flickr | hrathmann

Scott Keogh, Audis Amerika-Chef, spricht im Interview mit dem Handelsblatt über die angekündigte Elektroauto-Offensive, warum Audi einen Elektro-SUV statt eines Kleinwagens plant, und was der Autobauer vom US-Pionier Tesla gelernt hat. Die Branche habe Tesla „einiges zu verdanken. Sie haben eine smarte Entscheidung getroffen“. Statt eines langweiligen Autos, welches „den Anforderungen der Regulierer genügt“, habe der Elektro-Vorreiter aus Kalifornien ein „sexy“ Auto gebaut, „das jeder fahren will“. Audi habe daraus „gelernt“ sich „beim e-tron SUV davon leiten lassen“.

Keogh geht wie einige andere Marktbeobachter davon aus, dass der Diesel-Skandal um manipulierte Abgaswerte bei VW die Wende zu Elektroautos „ein bisschen beschleunigen“ könnte und „sicherlich positiv motivieren“ dürfte. Einen „großen Wendepunkt“ werde es geben, „wenn die Preise so weit fallen, dass Elektromotoren günstiger zu produzieren sind als Verbrennungsmotoren“. Man komme dem „immer näher“.

Das größte Problem sei aber, „einen großen Teil der Kunden dazu zu bewegen, den Sprung zum Elektroauto zu wagen“. Deshalb haben die Audi-Verantwortlichen aus den USA „darauf gedrängt, einen Elektro-SUV für den US-Markt zu bekommen und nicht ein kleines, europäisches Stadtauto“, so Keogh. In einem SUV gebe „es auch mehr Platz, um Batterien unterzubringen als in einem kleinen Stadtauto“. Und „sobald die Autos einmal 400 bis 500 Kilometer schaffen, erfüllt das die Bedürfnisse von 95 Prozent der Autofahrer“. Eine Reichweite von weniger als 150 Kilometern überzeuge „einfach nicht so viele Kunden“.

Das ausführliche Interview finden Sie beim Handelsblatt

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Via: Handelsblatt
Unternehmen: Audi, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BM meint

    24.11.2015 um 09:07

    Vielleicht ist die Aussage:“ Wir haben Tesla einiges zu verdanken…“ ironisch gemeint. So nach dem Motto: „Nur weil die Kalifornia gezeigt haben wie man mit aller Konsequenz ein Elektroauto bauen kann, müssen wir deutschen Autobauer jetzt mitziehen obwohl wir keine Lust haben. Bisher hatten wir nur Marketing E-Fahrzeuge. Schönen Dank auch, Tesla“

    • EnergischJo meint

      27.11.2015 um 16:00

      Guten Tag, werte Elektrogemeinde!

      Wer mitbekommen hat wie stark die Elektroautogruppe bei General Motors
      gemobbt wurde und sofort rausgeflogen ist nachdem die Fossillobby das
      Emissions-Gesetz in Kalifornien mit Hilfe garantiert unkorrumpierbarer
      Politiker und Beamter kaputtgeklagt hat weiss wie ungeliebt in vielen
      Autofirmen die Elektroautoabteilung ist!

      Klarerweise ist ein Leiter einer solchen Abteilungen erleichtert dass der
      Konkurrenzdruck von Tesla ihm Aufwind gibt.

      … unkorrumpierbar? Der entscheidende Beamte in Kalifornien ist ja nur
      zufällig – jawohl, rein zufällig Chef der Brennstoffzellenlobby geworden.
      Das hat der vorher sicher auf keinen Fall wissen können dass so ein toller
      Job auf ihn wartet, das wäre ja noch schöner!

      Motto: Der Schmäh rennt…

      Energisch Jo

  2. Dr.M. meint

    23.11.2015 um 13:57

    Nicht böse sein, er übt halt noch mit den Bezeichnungen der Komponenten, was bei so einem Elektroauto was ist und was tut. Ist halt Neuland…..
    Da zeigt sich auch gleich, dass er recht hat: Audi muss von Tesla noch viel lernen, denn sonst wäre ihm schon klar geworden, dann Elektromotoren schon heute billiger zu produzieren sind als Verbrenner.

  3. Lenzano meint

    23.11.2015 um 11:17

    „… Einen „großen Wendepunkt“ werde es geben, „wenn die Preise so weit fallen, dass Elektromotoren günstiger zu produzieren sind als Verbrennungsmotoren“. …“

    Was ist denn das für eine schwachsinnige Aussage? Wo doch ein Elektromotor so simpel daher kommt! Man sollte dem Mann mal zeigen, aus wievielen Teilen die entsprechenden Motorenvertreter aufgebaut sind!

    Traurig ist auch, dass ein Premium Autohersteller von einem Kalifornier „LERNEN“ muss. Vorsprung durch Technik bekommt da so einen faden Beigeschmack… ach ich reg mich nicht weiter auf, bei mir wird es eh nie ein Audi!

    • Hugo meint

      23.11.2015 um 12:23

      Er muss damit das gesammte Antriebskonzept gemeint haben. Und da hat er derzeit (noch) recht wegen den Akkus. Aber das wird sich innerhalb der nächsten Jahre ändern.

  4. Seb meint

    23.11.2015 um 10:21

    Find ich auch super und sinnvoll, anstatt einem Kleinwagen der für die masse erschwinglich ist, lieber einen überteuerten SUV raus zu bringen. So erreicht man mehr Leute und bringt die Elektromobilität voran……….. Danke Audi

    • Much meint

      24.11.2015 um 10:55

      Klar Seb,

      weil der Tesla ja auch ein Kleinwagen ist der für die breite Masse erschwinglich ist…

      Klasse Statement….. Danke Seb

      • Paul meint

        26.11.2015 um 18:01

        sie wollen halt erstmal etwas cooles bauen um die leute auf den geschmack zu bringen. obwohl es auch langsam zeit für was richtiges wird.

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