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Swatch will mit „Superbatterie“ Tesla in den Schatten stellen

26.11.2015 in Autoindustrie, Technik von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Belenos-Elektroauto-Batterie

Bild: Symbolbild (Belenos)

Swatch-Chef Nick Hayek will das Momentum der Abgas-Krise von VW nutzen, um den Schweizer Uhrenkonzern zu einem der größten Hersteller von Elektroauto-Batterien zu machen. Schon im kommenden Jahr soll mit der industriellen Fertigung der Prototyp-Serie einer in den letzten Jahren von der Swatch-Tochter Belenos entwickelten „Superbatterie“ begonnen werden, wie die Schweizer Handelszeitung berichtet.

Die in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich entwickelte Batterie habe das Zeug, den aktuellen „Batterie-Benchmark“ von Tesla zu toppen: Kleiner, leistungsfähiger und sicherer soll das Swatch-Paket sein. Der Akku von Tesla-Panasonic wiegt 530 Kilogramm. Nick Hayek verspricht bei gleicher Reichweite 350 Kilogramm mit dem Swatch-Akku. Oder, anders gerechnet: Bei gleichem Gewicht liege die Reichweite von Belenos bei 780 Kilometern, gegenüber den 530 von Tesla.

Auch mit der Aufladezeit will Hayek punkten: „Unsere Batterie ist nicht nur viel leistungsfähiger und leichter, sie lädt sich auch doppelt so schnell auf“, sagt der Swatch-Chef. Auch bei der Sicherheit gebe es Fortschritte. Die Membran, welche Anode und Kathode trennt, ist bei Belenos nicht flüssig, sondern fest – was die Explosionsgefahr bei einem Crash minimieren soll.

Ausführliches zum Thema erfahren Sie bei der Handelszeitung

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Via: Handelsblatt
Tags: BatterieUnternehmen: Belenos, Swatch
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Edgar Steinauer meint

    27.11.2015 um 06:41

    Super wenn diese Aussage umgesetzt werden kann.
    Die Schweizer-Industrie könnte eine Innovation in dieser Grössenordnung
    gut vertragen.

  2. Paul meint

    26.11.2015 um 19:35

    Ist ja schön. Preis?

    Solange es nicht billiger gergestellt werden kann kommt es an Tesla nicht ran. Bessere Akkus gibt es im Labor längst, nur scheitert es immer an der Produktion.

  3. Starkstrompilot meint

    26.11.2015 um 13:56

    Wie wär’s denn mal mit Evolution statt Revolution?

  4. The Perfektum Mobile meint

    26.11.2015 um 13:22

    „Clean Technology“ Wir denken bereits Kilometer voraus… nichts ist unmöglich !

    Das Ziel: Die Stromerzeugung im Elektrofahrzeug – in Fahrt und im Stillstand – übersteigt den Strombedarf. Denken Sie eine Sekunde nach, was das bedeuten würde… aus Perfektum Mobile wird Perpetum Mobile !

    Der Challenge: System und Vorrichtung zur Erzeugung von Strom in Elektrofahrzeugen durch Anwendung von Kohlenstoffnanoröhrchen und weiteren Nanomaterialien sowie Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuges (Patentanmeldung 12.07.2015).

    Elon Musk, CEO Tesla Group meint: Alle Formen des Verkehrs werden irgendwann elektrisch fahren. Das neue Model X von Tesla verfügt über eine 90-kWh-Batterie und dürfte gut 400 Kilometer weit fahren, d.h. ein Strombedarf von 22.5-kWh/100km.

    Die Vision: +25 kWh/100km

    • Paul meint

      26.11.2015 um 19:37

      *Was?*

  5. steff meint

    26.11.2015 um 12:34

    Ich wünsche dem Projekt viel Erfolg! Schön dass man auch in Europa was von Akkus versteht. Vielleicht besteht ja noch Hoffnung und die dt. Automobilindustrie kauft sich dereinst bei Hayek ein.
    Natürlich ist Tesla die Messlatte, allerdings hat nie jemand behauptet, dass die Tesla (Panasonic) Zelle die „Leistungsfähigste“ sei. Selbst die Zellen des i3 sollen eine höher Energiedichte haben, aber eben auch 50% höhere Kosten!
    Sollte der Hayek Akku noch überzeugende Haltbarkeit und Preis aufweisen, wird’s spannend. Fragt sich dann nur, ob sich jemand findet, der diese Hayek-Akkus in brauchbarer Grösse (ab 60Kwh) verbaut. Um Reichweiten von ü300km zu realisieren. Abgesehen von Tesla „will“ offenbar niemand mehr als 100-200 km anbieten (warum wohl?).
    Wenn Hayek diese Hürde nicht nimmt, geht das Projekt genauso baden wie das seines Vaters. Die Vision eines effizienten, bezahlbaren (klein)Wagens SMART.

  6. Yves meint

    26.11.2015 um 12:10

    Super – ich drücke Swatch die Daumen! Der Bedarf an Elektromobilität ist gigantisch, da haben viele Player Platz.

  7. Mike meint

    26.11.2015 um 09:38

    Wowwh……das haut einen ja aus den Socken!
    Eine Woche der Ankündigungen in sämtlichen Bereichen der Elektromobilität!
    Faraday Future will das Auto neu erfinden, Elon Musk denkt an den Bau von 10-20 Gigafabriken, Nick Hayek kündigt die Superbatterie an,….wie zuvor auch schon sein Papa,vor langer Zeit,….Mercedes kündigt Wasserstoff SUV´s an!
    Ich vermisse bei diesen vielen Sensationsmeldungen eine Person, ……was macht eigentlich Herr Nunzio L. und seine QUANT e-Sportlimousine?
    Aber auch die angekündigte Bosch Akku Revolution,…..hab ich da verpasst, ist diese Revolution schon erfolgreich beendet?

    • Dr.M. meint

      26.11.2015 um 10:37

      Tja, eine Revolution kommt halt selten allein :-)
      Oder es nehmen sich alle einfach die Kanzlerin zum Vorbild: Immer schön ankündigen und dann nichts umsetzen.
      Sicher wird sich bei der Akku-Technik so einiges tun in den nächsten Jahren, aber entscheidend ist doch, was zu welchen Preisen und vor allem wann auf die Strasse kommt.

    • Lenzano meint

      26.11.2015 um 10:39

      War Bosch nicht noch am Prüfen, wie sie die Batterien des Startups nutzen, verbessern, produzieren können?
      Bosch tut gut daran nicht zu lange zu prüfen, sondern besser ein Teil der Akkurevolution zu sein…

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