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Elektroauto-Leasingangebote

Dobrindt: „Keine Notwendigkeit“ für höhere Diesel-Steuer

23.12.2015 in Politik von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Dobrindt—Keine-Notwendigkeit-fuer-hoehere-Diesel-Steuer

Bild: Audi

„Ich sehe keine Notwendigkeit, an der Besteuerung für den Diesel etwas zu ändern“: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt wies die Forderung des Umweltbundesamtes nach einer Erhöhung der Diesel-Steuer zurück. Es gebe „überzeugende Gründe, weiter auf den Diesel zu setzen“, sagte Dobrindt der Bild. Die Technologie leiste durch die CO2 Einsparung einen „wertvollen Beitrag“, Klimaziele zu erreichen. Diesel werde als „hoch effiziente Kraftquelle“ bei der Mobilität nach wie vor eine große Rolle spielen müssen, fügte der CSU-Politiker hinzu.

Wegen des viel zu hohen Ausstoßes an Stickoxiden hatte die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Maria Krautzberger, eine Anhebung der deutlich niedrigeren Diesel-Steuersätze für Privat-Pkw auf das Niveau von Benzin vorgeschlagen. Außerdem regte Krautzberger ein Innenstadt-Verbot für Diesel-Fahrzeuge an. Doch den Vorschlag, die „Diesel-Technologie aus den Innenstädten zu verbannen“, halte Dobrindt „für abwegig“.

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Via: Bild
Tags: Emissionen

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritgeist meint

    29.12.2015 um 08:55

    Was soll man sonst anderes von einem dt. CSU-Autolobbisten sagen, der selber dicke, teure & „supersparsame“ Dienstwagen-Diesel fährt… Er glänzt ja regelmäßig mit seinen Kompetenzen, deswegen wurde er ja von Merkel eingesetzt, um die umweltfreundlichen Autos zu fördern.
    „überzeugende Gründe, weiter auf den Diesel zu setzen“, „als hoch effiziente Kraftquelle bei der Mobilität nach wie vor eine große Rolle spielen MÜSSEN“ => sowas kann nur von Hauptlobby-verband kommen, ich weiß nicht mehr ob man noch darüber lachen oder weinen soll.
    Dann müssen wir nur die Daumen drücken, das solche gebündelte Kompetenzen durch kluge Leute abgewählt wird!

  2. Tom meint

    23.12.2015 um 20:10

    Diesel teurer machen, das geht natürlich gar nicht. Da würde das deutsche Stimmvieh aber hässlich blöken, angefeuert vom Boulevard. Wir brauchen den Diesel! Sch** was auf die >10.000 Tote jedes Jahr aufgrund der Stickoxide.

  3. Andilectric meint

    23.12.2015 um 10:07

    Hm, vielleicht ist eine Erhöhung im Moment tatsächlich der falsche Weg. Könnte mir vorstellen, dass durch höhere Besteuerung höhere Preise in der Logistik entstehen und die an den Kunden weitergegeben werden müssten. Lieber sollte der Bund jetzt wirklich mal ein ordentliches Förderprogramm für Elektroautos an den Start bringen, mit dem man den Leuten den Diesel dann sowieso madig macht. Im Nachgang könnte man dann die Steuersätze für Diesel immer noch nach oben setzen.

    • MrT meint

      23.12.2015 um 19:38

      …und wieso nicht beides gleichzeitig: Diesel-Steuer auf Benzin-Steuer Niveau anheben und mit dem neuen Steuergeld direkt Elektriker fördern, das wär doch was…!

      • Bariton 65 meint

        07.01.2016 um 14:29

        Leider geht das nicht. Steuern dürfen nicht zweckgebunden erhoben werden.
        Zu Andilectric: Natürlich würde die erhöhte Diesel-Steuer an den Endkunden weiter gegeben. Das ist auch Ok. Schließlich soll der Anreiz zum Kauf von Dieselfahrzeugen gesenkt werden.

        • Gegendenstrom meint

          08.02.2016 um 15:36

          ….man kann den Hern Dobrindt doch abwählen, oder?
          Geht nicht von jetzt auf gleich, aber es geht!

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