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Feinstaub-Alternative Elektroauto-Taxi: Gut gedacht, schlecht gemacht

29.01.2016 in Service | 8 Kommentare

DEKRA Pressegespräch Elektrofahrzeuge

Bild: DEKRA

Die Stadt Stuttgart hat angesichts des jüngsten Feinstaub-Alarms unter anderem zum Umstieg auf eines der insgesamt 30 geförderten Elektroauto-Taxis aufgerufen. So hieß es auf der offiziellen Feinstaub-Alarm-Homepage der Stadt: „Einfach beim nächsten Anruf in der Taxizentrale angeben, dass man gerne mit einem Elektro-Taxi fahren möchte“.

Doch wer sich tatsächlich eines bestellen wollte, fragte vergebens nach der grünen Alternative. Denn da Elektroautos bei der Taxizentrale nicht gesondert erfasst sind, konnten sie auch nicht gezielt vermittelt werden. Der Stadt blieb nichts anderes übrig, als den Hinweis wieder aus dem Netz zu nehmen. Man wolle nun das Gespräch mit der Taxi-Zentrale suchen, teilte eine Sprecherin der Stadt mit.

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Via: SWP.de & Tagblatt.de
Tags: Elektro-Taxi, FeinstaubAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Smartadvisor meint

    04.02.2016 um 13:49

    Im München kann man bei der Taxizentrale am Ostbahnhof den Tesla bestellen, das geht sicher auch in Stuttgart, Hamburg, Berlin, … Man muss nur wollen und sollte natürlich vorher mit den Unternehmern sprechen, ob sie diese kostenlose Werbung wollen und administrativ schaffen. Vielleicht geht es da nur um verletzte Eitelkeiten, das hilft in der Sache aber leider nicht weiter.

    Alternative: E-Auto buchen über Flinkster, die sind dort aber noch sehr rar und oft länger im Voraus vergeben.

    • horst meint

      08.02.2016 um 12:12

      In Stuttgart geht das halt nicht.
      Das ist Daimler-City und Tesla ist unerwünscht.
      Die Stadt gibt sogar in den Feinstaub FAQs an, das Auto- und Erdgas viel schmutziger als ein „Clean-Diesel“ sind.

      Auch die Car2Go flotte kann nicht mehr erneuert werden, da es keine Elektro-Smarts mehr gibt. Es fahren schon die ersten inoffiziellen Verbrenner rum.

      Dazu stellt EnbW die Säulen so um dass Langsamlader 50 – 200 cent pro kwh zahlen – und z.-t. fehlt für diese Autos die Schuko dose an den säulen. das macht so keinen sinn, daher kauft man so ein auto auch nicht.

      Ganz anders in den niederlanden, hier gibt es einen anbieter der Ausschließlich elektro anbietet. ein anruf und ein tesla oder leaf wartet schon.

  2. Ernesto Beran meint

    30.01.2016 um 20:55

    Mercedes Land Schwaben eben. Wir können nix ausser schwäbisch. Typisch für die Taxi-Unternehmer die von Daimel abhängig sind. Lieber kein Umwelt – taxi anbieten sonst wird der große Lieferant sauer. Da hat Stuttgarts-Umwelt -Dezernent natürlich nicht dran gedacht. Also die CDU-Mercedes Connection hat ja mafiöse Züge von daher im erzkonservativen Stuttgart keine Überraschung.

    • Marco meint

      31.01.2016 um 09:58

      Jetzt kommen hier gleich die irrsinnigen Verschwörungstheorien hoch. Gepaart mit völlig unbegründeten und irrationalen Begleitungen gegenüber Schwaben. Ist das einfach Neid, dass es denn Leuten in dieser Region wirtschaftlich ganz gut geht und das eventuell teilweise auf ihren Fleiß zurückzuführen ist?
      Dir ist schon bekannt, dass MB einer der frühen Unterstützer von Tesla war und selbst auch schon e-Autos verkauft?

      Gruß
      Marco

  3. Michael S. meint

    29.01.2016 um 15:09

    Selbstverständlich kann ein Computer in einer Taxizentrale bestimmte Fahrzeuge vorfiltern wie eben Kombis, Großraumtaxis oder Kreditkartenakzeptanz.
    Schlechtes Marketing wenn man mit den Elektrotaxis keine Werbung macht und diese bevorzugt vermitteln kann.
    In Berlin fahren über 1000 Hybridtaxis aber keiner macht Werbung für die Telefonnummer, unter der man ein Umwelttaxi bestellen kann.

  4. DanielB meint

    29.01.2016 um 14:33

    Wissen Taxizentralen etwa nicht wer welches Auto gerade fährt? Normalerweise sollte sich so etwas doch umsetzen lassen? Sie schaffen es ja auch gezielt auf Nachfrage Großraumtaxen zu liefern…

    • Marco meint

      31.01.2016 um 09:53

      Wenn das in der Datenbank der Taxi-Zentrale einfach nicht gepflegt ist, woher soll dann die Telefonistin das erraten? Das liegt halt daran, dass bisher zwar häufig schon nach einem Großraumtaxi, aber wohl noch nie nach einem e-Taxi gefragt wurde.

      Also ihr habt manchmal auch etwas naive Vorstellungen…

      Gruß
      Marco

      • Bariton65 meint

        04.02.2016 um 12:55

        Naive Vorstellungen? Ich bitte Dich. Taxiunternehmen sind knallhart kalkulierende Unternehmer. Die schaffen sich extra teure Fahrzeuge an und prüfen dann deren Auslastung und Fahrtenprofile nicht im laufenden Betrieb? Die setzen diese Fahrzeuge nicht so ein, dass sie vorrangig im besonders ökonomischen (rein innerstädtischen) Betrieb laufen? Man verpasst eine Möglichkeit zur kostenlosen Werbung und Imagepolitur? Also wenn dahinter keine Absicht steckt, dann kann es sich tatsächlich nur um einen extrem verschnarchten Verein handeln. Wenn ich so wirtschaften würde, dann wäre ich längst pleite.

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