• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • KfW-Förderung: „Solarstrom für Elektroautos“
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Daimler: Top-Manager fahren zukünftig (teil-)elektrisch

17.02.2016 in Autoindustrie | 4 Kommentare

Daimler-Mercedes-Elektroauto-Fuhrpark-Fuehrungskraefte

Bild: Daimler

Bei der Daimler AG soll Elektromobilität „zur Chefsache“ werden – und das wortwörtlich: Das Unternehmen gab bekannt, dass Führungskräfte zukünftig elektrifizierte Dienstfahrzeuge fahren werden. Außerdem investiert der Automobilhersteller in diesem Jahr weitere 30 Millionen Euro in den Ausbau der eigenen Ladeinfrastruktur an vielen Standorten.

„Wir gehen auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren konsequent voran“, sagte der bei Daimler für Mercedes-Benz Cars Vertrieb zuständige Vorstand Ola Källenius und weiter: „Deshalb integrieren wir Elektromobilität in den Alltag unserer Führungskräfte und setzen gemeinsam ein richtungsweisendes Zeichen mit klarem Vorbildcharakter“.

Die neue Regelung gilt für die oberen Führungsebenen des Unternehmens. Der Fokus liegt dabei vorerst auf Fahrzeugen mit teilelektrischem Plug-in-Hybridantrieb, den Daimler als „eine Schlüsseltechnologie auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren“ betrachtet. Das Angebot an entsprechenden Modellen soll daher weiter „konsequent“ ausgebaut werden.

Für die Dienstfahrzeuge der Daimler-Chefetage kommen aktuell die Plug-in-Hybrid-Modelle Mercedes-Benz S 500 e als Limousine, der C 350 e als Limousine, T-Modell und als Langversion, der GLE 500 e 4MATIC, der GLC 350 e 4MATIC sowie die neue E 350 e Limousine in Frage. Ab 2018 könnten Daimler-Manager dann auch auf einen rein elektrischen Dienstwagen umsteigen: Die Schwaben bestätigten Anfang des Jahres, ein Elektroauto mit 400 bis 500 Kilometer Reichweite zu planen, das sich zwischen der C- und der E-Klasse einordnen soll.

Im Großraum Stuttgart fahren im Rahmen eines Pilotprojekts bereits einige Führungskräfte seit Mitte letzten Jahres eine rein elektrische B-Klasse. Einer davon ist Harald Kröger, der die E-Drive Entwicklung des Unternehmens leitet und überzeugter E-Auto-Fahrer ist: „Ich kann unseren Kolleginnen und Kollegen nur empfehlen, selbst einmal die Alltagstauglichkeit eines unserer batterielektrischen Fahrzeuge über einen längeren Zeitraum zu erleben. Immer wieder aufs Neue begeistern mich das völlig geräuschlose elektrische ‚cruisen‘ und gleichzeitig die beeindruckende Sportlichkeit eines elektrischen Antriebs, der sein volles Drehmoment bei jeder Drehzahl sofort bereitstellt.“

Daimler gab weiterhin bekannt, nicht nur Top-Manager, sondern auch reguläre Angestellte zu mehr Elektromobilität motivieren zu wollen. Dazu sollen 30 Millionen Euro in die Erweiterung von Lademöglichkeiten fließen. Im Großraum Stuttgart hat das Unternehmen eigenen Angaben nach bereits 556 Ladepunkte für Führungskräfte und Mitarbeiter aufgebaut. Diese Zahl soll in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden.

Newsletter

Via: Daimler
Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

So wird Teslas Elektro-SUV Model X gebaut – in 15 Sekunden (Video)

Formel E in Berlin in Friedrichshain-Mitte?

Auch interessant

Nio liefert in Q3 55.432 Elektroautos aus

NIO-EL6-2023-1

VW-Vertriebsvorständin: „Es braucht aktuell weiterhin finanzielle Anreize durch Förderung“

VW-ID3

EU-Handelskommissar verteidigt Pläne für Strafzölle auf China-Elektroautos

MG4-Electric

VW-Werk Hannover verliert Auftrag für Elektro-Audi, neue E-Transporter-Familie als Ersatz

VW-e-Crafter-Produktion

    Nio liefert in Q3 55.432 Elektroautos aus

    NIO-EL6-2023-1

    VW-Vertriebsvorständin: „Es braucht aktuell weiterhin finanzielle Anreize durch Förderung“

    VW-ID3

    Mercedes: Neuer Elektro-CLA als Erlkönig abgelichtet

    Concept-CLA-Class

    Nissan gibt Ausblick auf Elektro-Konzept Hyper Urban

    Nissan-Hyper-Urban-2023-1

    Bericht: Deutsche Tesla-Fabrik verursacht viele Arbeits- und Umweltunfälle

    Tesla-Fabrik-Brandenburg

    Woidke fordert von Tesla Aufklärung zu Unfällen in Brandenburger Fabrik

    Tesla-Fabrik-Brandenburg-1

    Tesla liefert 435.059 E-Autos in Q3 2023 aus

    Tesla-Model-Y

    VW-Vertriebsvorständin: „Es braucht aktuell weiterhin finanzielle Anreize durch Förderung“

    VW-ID3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Schlaumeier meint

    17.02.2016 um 21:38

    Ist doch ganz einfach – die kriegen mit großem Marketing- und Presse Tam-Tam einen PHEV mit geladenem Akku als Dienstwagen, fahren den Akku auf der ersten Fahrt leer und es ist alles beim Alten – dann sind die „Presse-Heinis“ ja wieder weg. ;)

    Ich würde den Führungskräften die kleinen 100km-Elektrofahrzeuge (Smart ED oder B-Klasse ED) verordnen. Schließlich haben deren Experten ja ausgerechnet, das die Dinger für 90% aller Fahrten ausreichend sind.
    Dann würden die Akkus ganz schnell Tesla-ähnliche Werte erreichen.

    • Schlaumeier meint

      17.02.2016 um 21:48

      Und ganz nebenbei gehen durch die Aktion die Zulassungszahlen für PHEV für die Statistik hoch. Nach 4-6 Monaten werden die Fahrzeuge ja immer ausgewechselt. Und die Gebrauchten vergammeln dann irgendwo in den Werks-Niederlassungen oder auf einem Abstellplatz.

  2. Starkstrompilot meint

    17.02.2016 um 12:52

    Teilelektrisch?? Haben ja auch nichts anderes. Müssten ja die Marke wechseln.
    Haben sie wieder irgend ’ne Hofschranze einen auswendig gelernten Satz sagen lassen. Hat er aber schön gemacht.
    Tja, immer wenn man Fehlentscheidungen rechtfertigen will, nennt man das Strategie. Mal sehen wie weit sie damit kommen…
    Und immer dieses Vorbildgefasel. Seit wann brauchen erwachsene Menschen Vorbilder?

  3. GhostRiderLion meint

    17.02.2016 um 11:36

    „Wir gehen auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren konsequent voran“
    Da fällt einem nichts mehr ein, wie dumm halten die uns eigentlich????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Wer in Sachen emissionsfreien Fahren konsequent d.h. ohne wenn und aber voran geht ist Tesla!!!!!
    Konsequent ist und bleibt nur „rein“ elektrisch, aber nicht diese wisch und waschi Strategie!!!!!

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de